Führungen

Ein Bummel durch den Fernweh-Park alleine ist toll. Man kann sich in Ruhe auf alle Schilder einlassen, sich im Kopfkino in fremde Länder wegträumen –  und entdeckt selbst nach dem 20. Besuch immer wieder etwas Neues. Bei einer FÜHRUNG jedoch erhält man Hintergrundinformationen und Wissen über ALLES, das man alleine nie hätte (Idee, Entstehung, Ideologie und Botschaft, Anekdoten zu Stars im „Signs of Fame“) – und sieht dadurch das Friedensprojekt in einem ganz anderen Licht.  

(Buchung Führung: Tel: 09281/94427 oder e-mail: k.beer@signsoffame.de)

Wir können natürlich nicht alle Führungen dokumentieren. Das ist bei den vielen Einzel-, Gruppen-, Vereins- und Firmenführungen gar nicht möglich. ABER: Ab und zu picken wir uns welche heraus von denen wir meinen, dass sie aussergewöhnlich sind und die Atmosphäre so einer immer begeistert aufgenommen geführten Begehung widerspiegeln, wie zum Beispiel diese hier… (Hier könnte die Bilderstory von Ihrem Besuch im Fernweh-Park mit FÜHRUNG stehen…)

Übrigens: Alle Einzel- und Gruppenaufnahmen erfolgten, dem neuen EU-Datenschutzgesetz Genüge getan, mit Zustimmung der darauf abgebildeten Personen!

Führung durch den Initiator selbst

Die Führungen werden, wenn immer es möglich ist, von Fernweh-Park Initiator Klaus Beer persönlich durchgeführt. Denn kein anderer wie er hat alles von Beginn des Projekts an mit Idee, Ideologie und vor allem die interessantesten und lustigsten Anekdoten der Begegnungen mit Stars und Sternchen im Kopf gespeichert, unterstützt von seiner Gattin Erika, die zuerst davon erzählt, warum der Fernweh-Park als Touristenattraktion in das Freizeitgelände „Summa-Park“ umgezogen ist. Dann übernimmt Klaus, der besonders Busführungen liebt. Erinnert er sich doch dabei an seine Zeit als Tourguide mit semiprofessionellen Filmern, Fotografen und Naturliebhabern in den Nationalparks Nordamerikas, aber auch an seine Reisebegleitung in New York, San Francisco, Los Angeles und Las Vegas. Gerade bei Bustouristen ist er deshalb in seinem Element. Nur wenn er wirklich durch einen Startermin zu dessen Aufnahme in die „Signs of Fame“ verhindert ist, übernimmt ein Fernweh-Park Vereinsmitglied die Führung. So erfährt man immer alles rund um das Friedensprojekt und die Touristenattraktion aus erster Hand.

05.10.2024: Ein Dorf macht einen Ausflug – in den Fernweh-Park.
Am  Samstag, 11.00 Uhr, konnten Fernwehpark Initiator Klaus Beer und Erika Beer wieder einen großen Reisebus im Fernweh-Park zu einer Führung begrüßen.
Sie kamen aus Reichenau/Waidhaus bei Neustadt an der Waldnaab und ließen sich von Klaus die Idee, Entstehung, Ideologie und Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts und zugleich oberfränkischer Touristenattraktion nahebringen.
Natürlich gab es auch einige Andekdoten von den bislang über 500 Stars aus Musik, TV, Bühne und Sport im „Signs of Fame“, die mit signierten Grußschildern nicht nur für ihre Erfolge geehrt werden, sondern mit ihren Handabdrücken in Ton symbolisch die Hand heben gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt.
Nach ungeführ 25 minut. Einführung im Amphiteater strömten die Besucher dann aus in die Schilderreihen, um sich mit den gerade erhaltenen Hintergrundwissen über das Projekt alles anzusehen. Wer sich dann um Klaus Beer scharte, konnte weitere spannende Erlebnisse mit den Stars direkt bei deren Grußschildern erfahren…
Hellauf begeistert waren viele der Meinung: „Da müssen wir nochmal privat kommen, um uns alles in Ruhe anzuschauen. Denn das ist ja der Wahnsinn, das kann man ja alles gar nicht auf einmal erfassen…“
Nach dem Besuch im Fernweh-Park ging es ins Deutsch-Deutsche Museum nach Mödlareuth und dann weiter nach Windischeschenbach, um dort bei einem Zoigl den Dorfausflug zünftig ausklingen zu lassen…

15.09.2024: Kolping-Familie aus Weiden auf 2-Tages-Ausflugsfahrt hat als Programmpunkt im Gepäck: Führung im Fernweh-Park

Am Sonntag, 13.00 Uhr, machte wieder ein großer Reisebus, diesmal mit Gästen der Kolping-Familie aus Neunkirchen bei Weiden i.d. Opf., Halt im Fernweh-Park. Sie waren auf einer 2-Tagesfahrt nach Meissen und Dresden und besuchten dabei auch die oberfränkische Touristenattraktion Fernweh-Park im Markt Oberkotzau.

Bevor Fernwehpark Initiator Klaus Beer die Reisegäste ins Amphitheater zu einer ca. 20-minutigen Einführung zu dem Projekt bat, stärkten sie sich mit Kaffee und Kuchen am Reisebus-Buffet.

Auch gab´s dann noch ein Erinnerungs-Gruppenfoto vor der exotischen Panorama-Reise-Schilderkulisse.

Klaus Beer: „Das geht bei uns immer unkompliziert, locker vom Hocker, mit viel Freude und Spaß der Reisegäste. Denn: So einen Schmarrn, die Leute vor dem Gruppenfoto für ihr Einverständnis unterschreiben zu lassen wegen dieser nicht durchdachten Datenschutzverordnung, mache ich nicht mit. Ich mache alle zwar darauf aufmerksam und entweder sind die Leute einverstanden und stellen sich mit dazu, oder wer nicht will, bleibt eben im Atriuim sitzen. So einfach ist das. Auf Grund dieser nicht für die Praxis beschlossenen Datenschutzbestimmungen nehme ich keine Politiker mehr mit Grußtafeln in die „Signs of Fame“ auf. Vor allem aber auch, da wir wegen der Beschwerde einer einzelnen Person bei der Datenschutzbehörde in München unsere schöne Webcam abschalten mussten, unter der die Besucher vom Fernwehpark aus mit großer Freude immer ihre Freunde in der Welt grüßen konnten. Einzelheiten über irrsinnige Bestimmungen dazu (Privatbetreiber dürfen das, wenn aber der Betreiber eine Kommune ist, nicht, obwohl sie das gleiche zeigen… da bei beiden angeblich jeweils andere gesetzl. Vorgaben herrsehen), erspare ich mir hier. So beschneiden Politiker, die man dann wählen soll, touristische Aktivitäten. Auf der einen Seite ist unser Staat von den Arbeiten Ehrenamtlicher angewiesen, auf der anderen Seite werden diesen unüberwindliche Steinbrocken in den Weg gelegt.“  

Nach der Einführung konnten dann die Reisegäste, die jetzt wussten, wo besonders interessante Schildergrüße und ihre Lieblingsstars zu finden sind, alleine durch die Schilderreihen bummeln – oder sie scharten sich in kleinen Gruppen um Klaus, der bei diesem und jenem Schild noch so einige irre Stories über die Begegnung mit den Stars zu berichten wusste…

Die Gäste blieben diesmal ca. 2 Stunden im Fernweh-Park und viele sagten: „Da muss ich nochmal mit meine Bekannten und Freunden kommen, das müssen die unbedingt sehen. Mit einem Mal kann man das ja alles gar nicht erfassen, was es da zu gucken gibt.“

08. 09.2024: Das Salz in der Suppe des Fernweh-Park-Tourismus: ganz spontane Führungen

Das sind so Begebenheiten, auf die man nur durch Zufall stößt – und die sich laufend im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau ereignen.

Initiator Klaus Beer: „Natürlich sind wir nicht immer vor Ort, sondern nur, wenn ein Star kommt oder offizielle Führugen angesagt sind oder neue Schilder angebracht werden. Und immer, wenn das der Fall ist, ereignen sich neben dem offiziellen Termin Dinge, von denen wir sonst nie etwas mitbekommen würden…, dass diese und jene Besucher, Gruppe, Verein oder auch Busreisende da sind…“

„Diesmal stieß ich auf eine Gruppe von Bikern, die mich baten, doch mal ein Gruppenbild von ihnen vor der Panorma-Schilder-Weltkulisse zu machen, was ich natürlich sehr gerne tat. Als sie dann erfuhren, dass ich sogar der Initiator des Projekts bin, war die Überraschung perfekt.“

Sie erzählten, dass sie Motorradfreunde sind, die sich am Nordkap kennengelernt haben und seitdem jedes Jahr zusammen eine Tour machen. Gerade kommen Sie wieder aus dem hohen Norden zurück und machen unterwegs Halt bei Sehenswürdigkeiten an der Strecke. Und der Leiter der diesjährigen Tour lüftete auch schnell mal seine Bikerkluft und präsentierte sein tolles T-Shirt…

Und lauschten dann gespannt und begeistert den Ausführungen von Klaus, der ihnen so einiges über die Idee, Entstehung, Ideologie und Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts erzählte. Klaus: Das ist das Salz in der Suppe des Fernweh-Park-Tourismus – ganz spontane Führungen…“ Natürlich durfte dann auch ein Bild vor den drei Pfählen mit den Route 66-Schildern nicht fehlen. „Get your kicks…“

All diese spontanen Begegungen mit einer Kurzführung im Bild zu dokumentieren ist überhaupt nicht möglich. Es sind mittlerweile Tausende. Sie würden mehrere Bildbände füllen. Aber ab und zu kann ruhig mal eine dieser schönen, ungeplanten Erlebnisse, erzählt werden. Und das schöne für Oberkotzau: Es wird zu Hause davon berichtet, erzählt, weitergegeben – und damit wird auch die „Heimat des Fernweh-Parks“, Oberkotzau, überregional, ja weltweit, bekannt…

06.09.2024: Zoelle-Reisen aus Greiz – mit heißer Diskussion über die Despoten in der Welt…

Diesmal besuchte eine Reisegruppe aus Greiz den Fernweh-Park. „Zoelle Reisen“ ließ ihren Ausflüglern von Initiator Klaus Beer in einer Führung alles Wissenswerte über das völkerverbindenden Friedensprojekt und zugleich oberfränkische Touristenattraktion erklären.

Selbstverständlich hielt Klaus Beer bei seiner Einführung mit der Ideologie des Projekts nicht hinterm Berg, so dass auch eine heiße Diskussion entbrannte, als Beer sich gegen die Doktrien einer bestimmten Partei, die als rechtsextrem eingestuft wird und gegen den Despoten, Kriegsverbrecher und Massenmörder im Kreml aussprach. Die Meinung einer Besucherin, dass die Ukraine von Deutschland nicht unterstützt werden sollte, brachte Beer auf die Palme. „Wenn dieser Wahnsinnige gewinnt, marschiert er in Polen ein und steht morgen vor Ihrer Tür“, so das Argument des Initiators, das viele teilten. Nur die Dame blieb uneinsichtig.

Dabei wies er auch darauf hin, dass er das Schild von Hannover von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder abgehängt hat, da jemand, der sich immer noch als Freund dieses Despoten ausspricht, der sogar mit der Atombombe droht, im Fernweh-Park nichts verloren hat. Denn das Projekt ist nicht nur buntes Blech aus Holz, sondern prangert Mißstände in der Welt an und legt den Finger in die Wunden von Dingen, die nicht gut sind für den Erhalt unserer wunderschönen Erde. Beer: „Wir waren 40 Jahre in der Welt unterwegs und ich weiß, wie wunderschön diese ist. Und ich werde alles tun, damit das auch so bleibt und mich gegen alle stellen, die sie gefährdtet…“

So wurden auch diesmal – besonders auf Grund der Aussage einer Teilnehmin – dieses Thema vertieft und es ging konkret an den Kern und Aussage des Friedensprojekts. Nachdem dessen Ideologie Klaus Beer klipp und klar dargelegt hat, ging es zum „Entspannen“ dann hinein in die Schilderreihen, wo Klaus zu diesem und jenem Starschild so manche Anekdote zum Besten gab: Lustiges, Spannendes, aber auch so manches Nervenzerfetzende…

31.08.2024: Große Reisegruppe aus Weiden – Führung und Picknick im Fernweh-Park

Eine große Reisegruppe aus Weiden hat sich diesmal bereits um 9.00 Uhr im Fcrnweh-Park angekündigt – sicher nicht zu bald für Frühaufsteher Klaus Beer, der auf seinen Filmtouren in der ganzen Welt am liebsten immer schon bei Sonnenaufgang auf Piste ist, um bei den schönsten Landschaften zu stehen, den Auslösefinger an der Film- und Fotokamera – aber zu früh für die Sonne, die sich noch unausgeschlafen hinter Hochnebel verborgen hat. Und das mag Klaus gar nicht. Denn nur wenn die Sonne auf die Panorama-Schilder-Weltkulisse scheint, erstrahlt diese wie von innen angeleuchtet. Aber das sieht warscheinlich nur der Filmemacher und Fotograf.

Die Besucher heute sind der Kirchenchor von St. Konrad aus Weiden, mit Angehörigen und Freunden. Während emsig ein Picknick aufgebaut wurde – es gab belegte Salzstangen, Brezeln, Muffins und Kaffee – brachte Klaus den 49 Reisegästen die Idee, Entstehung, Ideologie und Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts nahe – und auch so manche Anekdoten über die Erlebnisse von bislang über 500 Stars im „Signs of Fame“. Was er da schon alles erlebt hat. Klaus könnte daraus ein abendfüllendes Programm machen. Und ein Buch schreiben. Einen ganz dicken Wälzer. Meist sehr Schönes, doch auf so manche nervenzerfetzende Begebenheiten rund um die Stars. Klaus: „99,9 Prozent der Stars sind supernett, meist ist es der Dunstkreis, der sich aufspielt. Aber so zwei bis drei von fünfhundert Promis, sind richtige Kotzbrocken, einfach nur widerlich, denken, dass sie mit ihren Millionen sich alles erlauben können…“

Und so gab Klaus auch so manche Anekdote von Stars und Sternchen zum Besten und wetterte gegen die Despoten, Kriegstreiber und Kriegsverbrecher in der Welt. Klaus Beer: „Der Fernweh-Park ist nicht nur buntes Blech auf Holz, sondern legt die Finger in die Wunden von Dingen, die nicht gut sind in der Welt. Wir schauen nicht weg und zeigen Flagge.“ Eine bekannte Person hat er schon abgehängt vom Pfosten. Nämlich den ehem. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Gerhard Schröder. Denn wer sich noch immer als Freund dieses Massenmörders im Kreml bezeichnet, hat im Fernweh-Park nichts verloren. Und spricht dabei auch eine Partei an, die im Fernweh-Park absolutes Hausverbot hat, da deren Ideale gegen die des völkerverbindenden Friedensprojekts stehen. Das alles und noch viel viel mehr erfährt man nur bei einer persönlichen Führung – mit Blick hinter die Kulissen des Fernweh-Parks – und deshalb sind diese auch so beliebt. Hunderte von Besuchern haben schon gesagt: „Jetzt sehe ich den Fernweh-Park mit ganz anderen Augen. Das alles habe ich vorher ja alles gar nicht gewusst.“

Mit Brezl, Muffin und Kaffee in der Hand schwärmten die Reisegäste aus Weiden dann aus in die Schilderreihen und besuchten „trotz Warnung“ von Klaus auch die Hardcore „FSK 18“ Ecke der kuriosen Ortsnamen. Hier gab es nur noch Kopfschütteln und Lachen bis zum Abwinken…

Resümee dieses besonderen Tages: Viele wollen selbst ganz privat nochmal in den Fernweh-Park fahren, auch mit Freunden, und bei etwas mehr Zeit alles genau inspizieren. Organisator Walter Hagn, dem eine „Schifferlfahrt“ im Nacken saß: „Wenn wir etwas mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir auch ein- oder zwei Lieder singen können. Dies haben wir dann bei der Heimfahrt in der Autobahnkirche bei Himmelkron nachgeholt.“ Fernwehpark Initiator Klaus Beer: „Dort bei der schönen Kirche, wunderbar. Aber auch bei uns hätten das gut gepasst, da wir ja mit unserem Projekt auch ein Zeichen setzen wollen, die wunderbare Schöpfung Gottes zu erhalten.“

Fotos: Klaus Beer

23.07.2024: Hübner-Reisen mit begeistertem Publikum

„Da sind wir so in der Nähe und waren noch nie hier…“ sagten die Teilnehmer der Ausflugsfahrt, die sie mit „Hübner-Reisen“ Plauen in den Fernweh-Park unternahmen. Gelinde gesagt, ALLE Teilnehmer waren hin- und weg.

Nach einer offiziellen Einführung in das Proekt, bei dem Fernweh-Park Initiator Klaus Beer so einiges über die Idee, Entstehung und Ideologie berichtete und auch einige Anekdoten über die jezt über 500 Stars im „Signs of Fame“zum Besten gab, ging es dann direkt hinein in die Schilderreihen, bei denen Klaus auch bei so manchem Schild Ineressanteszu berichten wusste. Einhellige Meinung: „Da müssen wir nochmal hin. Jetzt haben wir auf dieser Tour einen ersten Überblick erhalten, jetzt kommen wir ganz privat mit unserer Familie und Freunden wieder, um uns alles in Ruhe anzusehen. Denn auf einmal können wir die Fülle der Eindrücke gar nicht verarubeiten…“ – und plünderten die Plastikbox, in dem an einem Pfahl die Fernwehpark Flyer zum Mitnehmen hinterlegt sind.

 

09.06.2024: 30 Jahre Saaleradweg – Führungen durch den Fernweh-Park

Herzlichen Glückwunsch Saaleradweg! 30 Jahre Saaleradweg – was für ein Fest. Das Wetter passte und viele Radfahrer aus nah und fern nahmen an an diesem endlich wieder mal sonnigen Sonntag die Gelegenheit wahr, den Fernweh-Park am Saaleradweg (mündet in den Perlenradweg) in Oberkotzau zu besuchen und an einer der von 10 – 16.00 Uhr angebotenen Führungen durch Initator Klaus Beer teilzunehmen.

Wie immer waren die Besucher, und diesmal besonders auch Radfahrer,begeistert von den Ausführungen über die Idee, Entstehung, Idologie und Botschaft des europäischen Friedensprojekts und zugleich Touristenattraktion für Hochfranken, die als weltweit einmalig gilt. „Jetzt sehen wir die Attraktion nochmal mit ganz anderen Augen, jetzt haben wir Hintergrundwissen dazu…“ war die einhellige Meinung.

Auch der Hofer Landrat Dr. Oliver Bär ließ es sich nicht nehmen, mit einer Delegation des Landratsamts Hof den Fernweh-Park zu besuchen, wo neben den Führungen auch Armbänder von FWP-Vereinsmitgliedern ausgegeben wurden, die zum kostenlosen Besuch von so manchen weiteren Attraktionen berechtigten.

Und verglich bei der Collage mit den Handabdrücken der Stars (im Bild mit dem Ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Stefan Breuer), wie groß seine Hände sind im Verhältnis zu Henry Maske, Dirk Nowitzki oder Joachim Gauck.

„Der hat wie Fritz Wepper und Michael Schanze die dicksten Finger“, plauderte Klaus Beer aus dem Nähkästen der Treffen mit bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport. „Und warum sind diese überhaupt zwischen den Städteschildern zu finden?“ Wieder so eine Frage, die oft bei den Führungen gestellt wird. „Weil sie neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihrem bekannten Namen mithelfen, die Botschaft gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt um die ganze Welt zu tragen…“

Ein toller Tag, den das „Hofer Land“ da zum 30. Jubiläum des Saaleradwegs ausgearbeitet hat, der von Hunderten von Radfahrern gerne angenommen wurde. Die elf Stationen im gesamten Landreis mit 32 Aktionen, darunter auch der Fernweh-Park im Markt Oberkotzau, wurden von den Radlerfreunden, jung und alt, mit Begeisterung genutzt.

07.06.2024: Freiwillige Feuerwehren aus dem Landkreis besuchen den Fernweh-Park

„Tatüü, Tataa…“ Gleich sechs Feuerwehrfahrzeuge fuhren heute Nachmittag am Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau vor. Autofahrer blieben stehen. Leute guckten. Was war passiert?

Enorm viel. Denn die Teilnehmer einer Ausflugsfahrt der Freiwilligen Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis hatten den Fernweh-Park als Ausflugsziel erkoren und ließen sich bei einer Führung durch Initator Klaus Beer alles Wissenswerte dazu erzählen: Idee, Entstehung, Ideologie, Botschaft und so einige Anekdoten von den bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport die neben ihrer Ehrung mithelfen, ein Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt zu setzen und die Botschaft um die ganze Welt zu tragen.

Nach ca. 25 Minuten Einführung zu dem Projekt bummelten die Gäste durch den Fernweh-Park und sahen diesen nun mit ganz anderen Augen, mit dem entsprechenden Hintergrundwissen zu allem. Einfach Begeisterung auf der ganzen Linie.

Initiator Klaus Beer: „Wenn im Amphitheater Applaus erklingt, dann richtet sich der meist immer Richtung Showbühne, wo die Stars stehen. Heute dagegen applaudiere ich persönlich in die entgegengesetzte Richtung. Zu Euch. Denn Ihnen von der Freiwilligen Feuerwehr gebührt unser aller Applaus und Dank für Eure wertvolle Arbeit unter Einsatz Eures Lebens. Welche Idioten das nur sein müssen, die solche Hilfskräfte wie Euch, Polizei, Sanitäter und THW angreifen…“

01.05.2024: Junggesellinnen Abschied im Fernweh-Park

Es gibt wohl nichts, was im Fernweh-Park nicht schon abgegangen ist. Jetzt reisten doch 13 junge Damen aus München an, um mit ihrer Freundin einen JUNGGESELLINNEN Abschied im Fernweh-Park zu feiern.

Das ist so eine schöne Geschichte, dass wir diese neben unseren Bus-Führungen hier auch mit präsentieren möchten.

Sie kamen dazu extra aus München und Bamberg und hatten nur ein Ziel: “Fernweh”, das sie diesmal im Fernweh-Park ausleben wollten. Als sie diese Touristenattraktion im Internet entdeckten, gab es kein Halten mehr. Denn ihre Freundin ist abenteuerlustig und weitereist und war schon in vielen Ländern, die auf den Orsttafeln aus der ganzen Welt im Fernweh-Park zu finden sind: “Da war ich schon, und da, und da…” sprudelte es immer wieder begeistert aus ihr heraus.

Die Mädels sind eine eingeschworene Clique und reisen zusammen seit Jahren in viele Länder, um dort ab dem 1. Mai für ein paar Tage ihr Fernweh zu stillen. Nach vielen vielen Bildern im Fernweh-Park und einer Führung durch Initiator Klaus Beer ging es weiter nach Karlsbad/ Tschechien.

Eigener Fernweh-Pfahl

Dann entstand die Idee, sich an einem eigenen Pfahl mit eigenen, von ihren Reisen mitgebrachten Schildern zu verewigen: “Wenn wir schon eher hier gewesen wären, hätten wir sicher schon zwei Pfähle mit eigenen Schildern bestücken und unsere gemeinsamen Reisen im Fernwehpark unvergesslich machen können…”, sagte die “noch” Junggesellin.

Vor der Weiterfahrt bedauerten sie es sehr, dass das angedachte Star-Museum in Oberkotzau noch nicht steht, um die Handabdrücke der Stars und viele andere persönliche Gegenstände der Stars anzusehen und dort auch einen Kaffee trinken zu können – ein Stück Kuchen dazu wäre auch nicht schlecht. Das fehlt halt noch am Fernweh-Park…

Nichts desto trotz war es ein fröhliches Treffen – ohne den bald angetrauten Mann – nur die Mädels alleine – und ihre Junggesellin, die es in wenigen Tagen nicht mehr sein wird. Deshalb musste es vorher nochmal so richtig fernwehmäßig krachen – im Fernweh-Park, denn wo kann man das auf einen Ausflug besser…

18.10.2023: 1. Reisebus mit Gästen aus der MONGOLEI

Laufend fahren Reisebusse aus nah und fern nach Oberkotzau in den Fernweh-Park. Doch das war Premiere – von so weit her waren noch keine Bustouristen im Fernweh-Park gewesen. Wir durften den 1. Reisebus mit Gästen aus der MONGOLEI begrüßen!

Fernweh-Park Initiator Klaus Beer: „Ich hatte vorher im Fernwehpark zu tun und befand mich nach wieder einer spontanen Kurzführung mit einer Kurgästin aus Bad Steben auf der Rückfahrt nach Hof. Auf der Frankenbrücke kam mir ein Reisebus entgegen. „Ob der zum Fernweh-Park will? Denn welches Busunternehmen fährt sonst nach Oberkotzau…“ Und wirklich. Ich sah im Rückspiegel, wie der Bus rechts in den Ort blinkte. Ich machte sofort kehrt und fuhr dem Bus nach…“

Auf diesem waren drei stilisierte Dromedare abgebildet. Das sah schon mal exotisch aus und sofort stellten sich bei mir alle Antennen auf Empfang. Dem Bus entstiegen Leute, die meiner Vorstellung entsprachen. Es waren Reisegäste aus der MONGOLEI – von München kommend, eine Fahrt des Bundesministeriums, mit vielen Doktoren und Professsoren an Bord mit weiblicher Begleitung, wie man mir sagte. Auf ihrer Fahrt durch Deutschland hatten sie auch Touristenattraktion in Oberkotzau auf dem Programm.

Ich bot sofort eine spontane Führung an und alle waren hellauf begeistert. Ein Übersetzer machte alles für sie verständlich, obwohl einige von ihnen sehr gut Deutsch sprachen Die Aussage, dass das Projekt gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt steht, erntete spontanen Beifall. 

Auch freuten sich die Reisegäste aus der Mongolei, als sie das Ortschild von Ulaanbaatar (Ulan Bator), der Hauptstadt der Mongolischen Volksrepublik, entdeckten und weitere Schilder aus der Mongolei und Usbekistan, Kirgisistan und Tadschikistan. Viele wollten sich dann mit mir fotografieren lassen, es gab Selfis en masse. Zum Schluß erhielt ich noch ein süßes Geschenk: Eine Pralinenschachtel (s. Foto), „made in Mongolia“ mit einem Bild von Jurten und der Bezeichnen „Golden Gobi“ darauf.

Was war das für eine spontane, wunderschöne Begegnung mit fremden Menschen aus einem für uns so fremden Land, deren Herzlichkeit ich noch heute beim Schreiben dieses Textes verspüre und die herzlich lachen konnten, ebenso über Ortsschilder in der Sektion der lustigen Ortsnamen und sich in der“ FSK18 Ecke“ die Hände vor die Augen hielten…“

14.10.2023: MegaEvent mit Busgästen des Bürgervereins aus Oberhaid bei Bamberg

Am Wochenende besuchte wieder ein große Reisebus den Fernweh-Park im Markt Oberkotzau – mit 50 Bustouristen. An Bord: Mitglieder des Bürgervereins Oberhaid bei Bamberg – und erhielten das „volle Programm“: Führung mit Erika und Klaus Beer plus Schildübergabe des Ortsschildes von Oberhaid, das Bürgermeister Carsten Joneitis zur Verfügung gestellt hat.

Für ein Gruppenfoto präsentierten sich die Teilnehmer des Bürgervereins in weinroten T-Shirts – was für ein starker Auftritt. Was für ein tolles Bild!

Klaus Beer bei der Begrüßung: „Sie kommen mit einem Busunternehmen, das sich eigentlich umbenennen müsste. Da es heute morgen noch geregnet hat und jetzt fast schon die Sonne scheint, hatte es keine „Bengel“ an Bord, sondern nur „Engel“. Denn wenn Engel reisen, ist schönes Wetter…“

Die Bustouristen nahmen sich nach dem Besuch des Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth gut eineinhalb Stunden Zeit für den Fernweh-Park, wo sie den Ausführungen von Erika und Klaus Beer lauschten. Dieser nahm sich wie immer kein Blatt vor den Mund und erzählte auch Hintergründe vom Umzug von Hof nach Oberkotzau und neben der Idee und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts auch so manche Anekdote vom Treffen von bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport.
Auch hier ließ er einen Blick hinter die Kulissen werfen und berichtete von Lustigem, Spannenden, aber von auch oft nervenzerfetzenden Erlebnissen, die sich so rund um die Aufnahmen der Stars in die „Signs of Fame“ abspielten. Alles nachzulesen auf der Fernweh-Park Homepage www.fernweh-park.de in der Rubrik „Der 500. Star – Blick hinter die Kulissen…“

07.19.2023: Busgäste aus Würzburg – Führung ganz spontan

Fernwehpark Initiator Klaus Beer: „Eigentlich waren wir, Erika und ich, heute nur da, wegen einer Schildübergabe. Doch plötzlich kam ein Bus. Ich dachte, ich spinne. Denn wir erwarteten neben der Schildübergabe auch einen Bus – doch der sollte erst 8 Tage später kommen. Ich hatte mich im Datum verschaut. Und dann fuhr doch einer vor… Wie das?
Es war ein Reisebus aus Würzburg, der mit dem Gartenbauverein einen Ausflug nach Oberfranken machte und nebem dem Porzellanikum in Selb auch den Fernweh-Park besuchte. Wir wussten diesmal nichts davon. Umso größer war die Freude der Ausflügler über mein Angebot, der Busgruppe spontan eine zumindest Kurzführung anzubieten…
Die Touristen hingen nur so an meinen Lippen und waren voller Freude, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Mein Spruch: „Denn im Frenweh-Park trifft man entweder die Stars oder den Initiator, der ihnen ganz spontan etwas über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts erzählt und so manche Anekdote von dem Treffen mit den bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport zum Besten gibt.“
Und der auch die deutsche Übersetzung des längsten Ortsschildes Europas mit dem unaussprechlichen Namen, 18 Meter lang, kennt…
„Und wer weis, wieviel Busse sonst noch kommen, ganz spontan, von denen wir gar nichts wissen, wenn wir nicht direkt für eine Führung gebucht sind…“

 

24.09.2023: Deutsch-Französische Gesellschaft besucht Fernweh-Park

Ein Busunternehmen aus Frankreich mit Gästen aus Hofs Partnerstadt Villeneuve La Garenne besuchte den Fernweh-Park und dabei natürlich auch ihr Ortsschild, das Fernwehpark Initiator Klaus Beer schon vor vielen Jahren erhalten hat.

Nach dem Umzug von Hof nach Oberkotzau durfte dies durch den damaligen OB jedoch nicht mit in den neuen Park genommen werden, bis es von einem französischen Besucher vermisst wurde. Durch die Hilfe von Jürgen Stader vom Rathaus in Hof und dem OK der jetzigen Hofer Oberbürgermeisterin Frau Eva Döhla konnte das Schild nun, zusammen mit ebenfalls damals zurückgehaltenen HOF-Schildern, wieder im Fernweh-Park für Besucher aus nah und fern sichtbar gemacht werden – und alle Schilder, die bislang im Keller des Hofer Rathaus lagerten, erhielten eine eigene Präsentation.

Bei einer Führung durch Initiator Klaus und Erika Beer freuten sich die französischen Gäste nicht nur über das wieder sichtbar gemachte Villeneuve La Garenne Schild, sondern auch darüber, dass unter den bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport auch zwei Stars aus Frankreich vertreten sind: Mireille Mathieu und Richard Clayderman.

 

23.09.2023: Sportclub aus Niederbayern

Bereits am Samstagmorgen ging es mit der Action im Fernweh-Park los. Um 9.00 Uhr schon besuchte eine Busgruppe aus Niederbayern den Fernweh-Park und ließ sich von Erika und Klaus Beer alles, über die Idee, Entstehung, Ideologie und Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts und zugleich Toursitenattraktion für Oberfranken erklären.
Nach gut 60 Minuten ging es dann weiter zur nächsten Führung im Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth, zu den geothermischen Quellen bei Franzensbad, nach Eger und zum Schluß Einkehr in einer Zoiglwirtschaft Also volles Ausflugsprogramm für die Busgäste…
20.09.2023: Spontanführung: Busgäste aus Zölle
Fernwehpark Initiator Klaus Beer war gerade dabei, den neuen „Bergretter-Pfahl“ zu bestücken, als ein Hofer Reiseführer ihn auf die Schulter tippte und fragte, ob er nicht mal die Busgruppe begrüßen wollte. Als er sich umdrehte sah er, dass viele Leute durch die Schilderreihen liefen… Es waren Busgäste aus Zölle, von deren Besuch er gar nichts wusste.
So ließ er für ein paar Minuten alles liegen und stehen und begrüßte auf die Schnelle die Besucher…

 

04.09.2023: Traumwetter bei Geissler Reisen Eilenburg

Es kann auch so sein: Anstelle von grauem Himmel wie bei der letzten Busführung – stahlblauer Himmel. „Wenn Engel Reisen – oder wenn die Geisslers reisen…“ könnte man fast sagen. Ein wolkenloser Himmel spannt sich über den Fernweh-Park. Ein Reiher zieht vorüber aus dem nahen Biotop. Was für ein herrlicher Tag. Um 11.30 Uhr fährt der Reisebus von Geisslers Reisen vor, von kurz hinter Dresden kommend. Die Reisegäste befinden sich auf einer 4 Tagesfahrt, dass sie ins Nördlinger Ries und u.a. zum Donaudurchbruch nach Kelheim führt. Auch nach Dinkelsbühl: „Da könnt ihr Euch gleich mit deren Ortseingangstafel fotografieren lassen, die wir bei einem Filmvortrag von dem dortigen Bürgermeister erhalten haben“, sagt Klaus.

Nach einer ca. 20 min. Einführung durch Erika- und Klaus Beer im Amphitheater ging es dann mit leckeren Wurstsemmeln von der Oberkotzauer Metzger Luckner hinein in die Schilderreihen, wo die Besucher dann völig aus dem Häuschen waren. Begeistert von dem völkerverbindenden Friedensprojekt und den Erklärungen, die dann im „Schilderwald“ vor diesem und jenem Schild noch vertieft wurden, verabschiedete sich die Reisegruppe dann nach gut 90 Minuten aus dem sonnendurchfluteten Fernweh-Park, in dem heute die Schilder aus aller Welt in herrlichsten Farben wie von innen angestraht um die Wette leuchteten…

 

01.09.2023: Busgesellschaft „Reise Vogel“ Burgstädt

Sie waren schon mal da und kommen immer wieder gern, mit natürlich immer anderen Gäste. So besuchte diesmal wieder eine Busgruppe mit Senioren, nach einer Besichtigung in Bayreuth, Oberkotzau – und speziell hier natürlich den Fernweh-Park. In über 1,5 Stunden informierten Klaus und Erika Beer über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts und gaben natürlich auch so manche Anekdoten der über 500 Stars im „Signs of Fame“ zum Besten.

Bis zum Ende der Informationen im Amphitheater hielt das Wetter aus, doch dann begann es zu tröpfeln. Aber mit Fernweh im Herzen und unter dem Regenschirm wurde trotzdem ein Bummel durch die Schilderreihen mit Begeisterung absolviert. Initiator Klaus Beer: „Wir sollten eigentlich jeden herrlichen, warmen Sonnentag genießen. Die schönen Tage kann man in unserer Gegend an den Fingern abzählen. Und ist es dann endlich mal sonnig und heiß, wird wieder gejammert. Man sollte froh sein über jeden Tag, an dem hier kein Sch… Wetter herrscht. Wie schnell geht es, und es ist alles wieder grau, naß und kalt – und das fast ein dreiviertel Jahr, grauenhaft….“, sagt Klaus, der Weltenbummler und Filmemacher, der in Wüste und Dschungel ab 30 Grad erst so richtig auf Betriebstemperatur kommt und einfach die Hitze liebt. Denn Fernweh bedeutet für ihn Palmen und heiße Gegenden, wie Indien, Thailand oder die Gliltzerstadt Las Vegas, mit nachts um 12 noch 30 Grad am Strip – und in Asien alles am liebsten 90% Luftfeuchtigkeit, mit klatschnassem Hemd und die Filmkamera im Anschlag. Kälte ist für Klaus ein Graus.

 

27.08.2023: Wandergruppe Schleiz

Diesmal eine Führung ohne Bus – aber etwas ganz Besonderes: Bei eben einer Führung stießen vor gut zwei Jahren Familie Fröhlich aus Schleiz dazu und lernten so Klaus und Erika Beer kennen. Begeistert vom Gehörten und Gesehenen beschlossen sie wiederzukommen, diesmal mit ihrem Wanderverein. Im August 2023 war es dann soweit. 22 Wanderfreunde besuchten Oberkotzau, liefen zuerst den von Erika vorgeschlagenen Wanderweg, der hinter dem Fernweh-Park entlang Feldwegen durch weite Natur auf den Perlenradweg führt – und schließlich zurück in den Fernweh-Park.

Nach dem Mittagessen schloß sich eine Führung mit Klaus und Erika Beer durch den Fernweh-Park an, die gut eine Stunde dauerte.

Während einige dann zum Kaffetrinken direkt in die Friedrichsruh fuhren, wanderte ein großer Teil über den Ritterrain in diese alteingesessene und beliebte Waldgastätte. Obwohl das Wetter an diesem Tag nicht so toll war, machte das der Stimmung keinen Abbruch. Im Fernweh-Park Begeisterung pur, für die Führung Blumen an Erika Beer und letztendlich wurden der Oberkotzauer Gastronomie auch noch Besucher aus dem Fernweh-Park zugeführt: Mittagessen in den „Schloßstuben“ und Kaffee und Kuchen in der „Veita“.

13.08.2023: 7er- u. Kameradschaftsbund Weiden besuchen mit 55 Reisegästen den Fernweh-Park

Reiseleiter Peter Ertl hat wieder mal eine tolle Ausflugsfahrt organisiert und besucht mit der 7er- und Kameradschaftsbund Weiden den Fernweh-Park, gefahren vom Reisebusunternehmen Göttel „Reise in die Welt“, Grafenwöhr.

„Man kann gar nicht glauben, dass Sie alle in dem Bus drin waren“, scherzte Fernwehpark Initator Klaus Beer, als so eine Invasion von Reisegästen in das Amphitehater strömte. „Ich freue mich immer, wenn ich so volle Busse sehe, waren wir doch auch jahrelang Tourguides und brachten bis zu 50 Touristen in die Nationalparks Nordamerikas oder nach L.A., Las Vegas und New York City. Da bekomme ich ja richtig Heimweh nach unseren Touren…“ Mit diesen Worten begrüßte Klaus Beer die Ausflügler aus Weiden, die gerade von dem Besuch des Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth kamen. Nun ging es in den Fernsweh-Park und nach gut zwei Stunden weiter zum „Zoiglhof“. „Zum dann gemütlichen Teil„, wie Reiseleiter Ertel sagte.

Doch zuvor gab`s est mal einiges auf die Ohren, bevor`s um Schauen ging. Nachdem Erika Beer über die Idee und Entstehung des Original Sign Post Forest in Watson/Lake, Kanada und über den Umzug vor fünf Jahren von Hof in das „Summa-Gelände“ des Marktes Oberkotzau infomrierte, übernahm dann Initiator Klaus Beer die Führung. Er erzählte in launigen Worten, dass der Ferneh-Park nicht nur buntes Blech auf Holz ist sondern eine Ideologie beeinhaltet, hinter der bis heute über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport stehen. Diese helfen mit ihrem bekannten Namen mit, die Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts um die Welt zu tragen.

Danach ging es – nach einem Gruppenfoto vor der imposanten Panorama-Schilder-Weltkulisse – hinein in den Fernweh-Park.

Es wurde viel fotografiert und gefilmt. Dabei stachen Klaus als Fotograf und Filmemacher drei Reisegäste in die Augen, die nicht nur mit dem Handy knipsten, sondern richtig große Kameras dabei hatten. Sie sind Mitglied eines Fotoclubs in Weiden… Jedenfalls, was für eine wunderschöne Begegnung bei wunderbaren Sommerwetter, nicht nur die Busgäste, sondern auch für Erika und Klaus Beerr, die begeistert waren von dem netten Besuch aus Weiden.

 

05.08.2023: Busunternehmen „Reise plus“

Wenn Reisen eine Sehnsucht ist… Anspruchsvoll reisen, vom Nordcap bis nach Griechenland, von den Färöer-Inseln bis ans Schwarze Meer“ – so lautet der Slogan des Reiseunternehmens „reise plus“ aus Plauen, dessen Tour nun auch in Fernweh-Park führte.

Dort informierten 45 Minuten lang Erika und Klaus Beer die Besucher im Amphitheater über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekt. Begeistert hingen die Gäste auch an den Lippen von Klaus Beer, als dieser so manche Anekdote von bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV und Sport aus dem „Signs of Fame“ zum Besten gab. Danach ging es zu Eigenerkundung der Schildergrüße hinein in den Fernweh-Park…

 

26.03.2023: Von Dresden über den Fernweh-Park nach Rosenheim und in die Alpen

Bei einer Fahrt ins Blaue machen Busgäste aus Dresden und Pirna mit dem Reisebusunternehmen „Eberhardt – „Richtig reisen. In die ganze Welt“ Station im Fernweh-Park, bevor es dann weiter ging zu einem den Reisegästen unbekannten Ziel: nach Rosenheim und dann weiter zu den bayerischen Alpenseen.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer klatschte im Amphitheater in die Hände und bat die Touristen „hurtig, hurtig“ zu den Rängen des Amphitheaters, denn von Osten zog eine schwarzen Wolkenfront auf, die sich laut WetterAPP in ca. 30 Minuten über Oberkotzau entladen sollte. Doch die Fernwehpark Besucher hatten Glück, lauschten dem Initiator zu seinen Ausführungen über die Idee und Entstehung des Projekts und dann im Fernweh-Park selbst über so manche Anekdoten der jetzt über 500 Stars und Sternchen im „Signs of Fame“.

Alle waren angetan von dem Gehörten und Gesehenen und Reiseleiterin und Busfahrer des Busunternehmen „Eberhardt“ waren sich einig: „Wir kommen wieder – mit den nächsten Gästen… und bringen das nächste Mal auch ein Schild mit.“

Bei der endgültigen Verabschiedung über Mikrofon im Bus (Klaus Beer: „Das ist meine Welt, da fühle ich mich wieder wie als Tourguide mit Reisegästen in New York, San Franzisco, Los Angeles und in den Nationalparks, das ich ja jahrelang gemacht habe…) sagte er: „Im Gegensatz zu Ihnen – ich weiß, wo es als nächstes hingeht. Vor dem Ortsschild Ihres heutigen Tagesziels haben Sie gerade gestanden…“ und meinte damit ROSENHEIM in der Hommage an Siegfried & Roy mit dem Old Las Vegas Sign.

31.12.2022: Silvester – Busuntouristik aus Berlin trifft ganz spontan auf Initiator – große Besgeisterung über spontane Führung

Viele Reisegäste von Busunternehmen können hier gar nicht dokumentiert werden, da deren Besuche an Initiator Klaus Beer vorbei gehen, da er gar nicht weis, dass sie dagewesen sind. Sie haben meist eigene Führer oder wissen gar nicht, dass Erika und Klaus Beer spezielle Erklärungen durch den Fernweh-Park anbieten, um aus erster Hand über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friednsprojekts zu berichten – garniert mit vielen Anekdoten zu den jetzt 500 Stars im „Signs of Fame“.

So auch diesmal. 31.12. – Silvester: Erika und Klaus sind gerade mit einer Gruppe von Ukrainern im Fernweh-Park, die das furchtbare Kriegsjahr unter dem Ortsschild von KIEW ausklingen lassen und sich auf das Neue Jahr einstimmen lassen wollten, in der Hoffnung, dass der schreckliche Krieg 2023 schnell ein Ende findet. „Da, guck mal, ein Reisebus“, sagte jemand und deutete Richtung Amphitheater, wo gerade ein Touristikbus vorfuhr. Und spontan wie Klaus ist bot er an, die Reisegäste aus Berlin als Initiator der Touristenattraktion zu begrüßen und aus erster Hand einige wichtige Eckpunkte zu dem Friedensprojekt zu erläutern. Das alle wurde begeistert aufgenommen und die Buschefin sagt: „Wir von Hagemeier-Reisen aus Berlin Schönefeld haben drei Busunternehmen, wir kommen wieder.“ Garantiert!“.

 

30.10.2022: Busunternehmen Schenk kommt mit weiteren Reisegästen

Begeistert von dem völkerverbindenden Friedensprojekt und Führung rollt das Busunternehmen Schenk aus Bad Schmiedeberg mit neuen Touristen an. Das ist die 5. Busführung in einer Woche!

Wieder eine Fahrt ins Blaue, 5 Tage, mit Fichtelgebirgsrundfahrt, Übernachtung in Bischofsgrün, Bayreuth, Eger (Cheb) und dem Fernweh-Park im Markt Oberkotzau. Man begrüßt sich als alte Freunde. Und wieder wird viel Eierlikör an die Busgäste ausgeschenkt.

 

28.10.2022: „Bines Reisekiste“ kommt mit neuen Touristen

Und nochmal wird der Fernweh-Park mit einer neuen Busgruppe angefahren. 60 Minuten Führung sind wieder angesagt. Erika berichtet vom Summa-Gelände, auf dem der Fernweh-Park im Jahre 2017 mit dem Grand Opening 2018 als Touristenattraktion errichtet wurde und erzählt von der Idee ihres Mannes bei seinen Film-Dreharbeiten in Watson Lake/Kananda, als er, begeistert von dem dortigen „Sign Post Forest“ mit 50.000 Schildergrüßen aus aller Welt allen Ernstes sagte: „Sowas mach ich auch in meiner Heimatstadt Hof“. Dabei tippt sich Erika immer an die Stirn und hat sogleich die Lacher auf ihrer Seite.

Dann übernimmt Klaus den Part Ideologie, Stars und Sternchen im „Signs of Fame“. Nach der Grundinformation führen Erika und Klaus die Busgäste durch die Schilderreihen. Und wer sich dann noch um die Beiden schart und nicht gleich total neugierig geworden durch die Erzählungen selbständig durch die Schilderreihen läuft, erfährt bei diesem und jenem Schild dann noch so manche Anekdote, die man nicht als Vorinfo, sondern immer in Beziehung zu dem Schild geben muss…

 

26.10.2022: Gleich 2 Luxusliner im Fernweh-Park und Premiere mit „Knopf im Ohr“

Gleich zwei feudale Luxusliner von Reisevogel Burgstädt trafen im Fernweh-Park ein und die Gäste, die eine Fahrt ins Blaue gebucht haben, erlebten das Projekt zum 1. Mal.

In einer 1-stündigen Führung durch Erika und Klaus Beer erfuhren sie alles Wissenswerte über das Friedensprojekt und die Touristenattraktion in Oberfranken, die mit ihrer Ideologie und Botschaftals weltweit einmalig bezeichnet wird. Neben zwei großen Reisebussen gleichzeitig aber gab es für Erika und Klaus selbst noch eine Premiere, denn das Busunternehmen zeigte sich technisch voll ausgerüstet. Jeder Reiseteilnehmer erhielt ein kleines Kästchen und einen Knopf im Ohr, über den sie die Erklärungen von Erika und Klaus Beer, die ebenso mit Kästchen, aber hier mit Mikrofon bestückt waren, immer alles mitverfolgen konnten, egal wo sie sich gerade im Fernweh-Park zwischen den Schilderreihen „verliefen“.

Bevor es jedoch in den Fernweh-Park hinein ging, erhielten sie im Amphitheater die Grundinformationen, so dass sie gleich mit dem nötigen Hintergrundwissen einen richtigen Eindruck über das Projekt hatten Klaus musste sich mit seinen Erzählungen aber völlig umstellen. Er durfte nicht wie sonst immer laut reden sondern musste sich laufend zügeln, um in der Lautstärke einer normalen Unterhalten den Reisegästen alles Wissenswerte zu vermitteln. Auch (lach) „privates Zuflüstern“ zu seiner Frau sollte vermieden werden, denn das hätten alle Ausflügler mit aufs Ohr bekommen…Begeistert von allem Gesehenen und Gehörten ging es dann weiter nach Stuttgart…

 

25.10.2022: Busreisen Schenk

Busreisen Schenk aus Bad Schmiedeberg fuhren mit ihren Reisegästen „ins Blaue“ und überraschten diese mit einem Besuch im Fernweh-Park im Markt Oberkotzau, den sie in einer 1-stündigen Führung durch Erika und Klaus Beer als Initatoren des europäischen Friedensprokts mit viel Hintergrundinformation und so manche Anekdote zu Stars und Sternchen im „Signs of Fame“ begeistert erlebten.

Bevor es weiter ging, erhielten die Reisegäste noch einen „süssen Gruß aus der Buskombüse“, einen Schokowaffelbecher mit Eierlikör. Von der Reiseleiterin persönlich. Was für ein Service!

 

28.08.2022: Busreisegäste von „Bines Reisekiste“ aus Dresden mit Musik empfangen

Es gab Oldies, Schlager und Pop-Songs aus aller Welt zu handgemachter Akkordeonmusik im Swing, Dixieland und Global-Krainer-Sound. Zur besten Unterhaltung trugen sicher auch viele alte und neue fränkische Texte von Bernd Günther aus bekannten Melodien bei. Es wurde viel gelauscht, gelacht, geklatscht und getanzt.

Bereits zum Einstieg des 2. Musikfrühschoppens im Fernweh-Park gab es viele Zuschauer: Bus-Reisegäste aus Dresden. Diese wurden gleich mit einem Ständchen von Bernd mit dem Akkordeon empfangen. „Bines Reisekiste“ aus Dresden waren wieder mal mit einem großen Reisebus gekommen und buchten mit Klaus und Erika Beer eine Führung durch den Fernweh-Park. Dabei erfuhren sie viel Wissenswertes über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts. Aber auch so manche Anekdoten über die bislang fast 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport im „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks. Dass sie dabei mit toller Musik empfangen wurden, hätten sie sich nie träumen lassen.

15.09.2021: Desper Reisen mit „Jung und Alt zusammen“ im Fernweh-Park

J.A.Z. _ Jung und Alt zusammen in Stadt und Landkreis Bayreuth e.V. besuchten mit dem Busunternehmen „Desper Reisen“ Bindlach den Fernweh-Park und ließen sich von Erika und Klaus Beer in einer Führung alles Wissenswerte über das völkerverbindende Friedensprojekt erzählen. Interessiert lauschen die Reisegäste den Worten des Fernwehpark Initiators, der auch so manche Anekdote über seine Treffen mit Stars und Sternchen aus dem „Signs of Fame“ zum Besten gab. Nach dem sich dann anschließenden eigenen Bummel durch die Schilderreihen arrangierten die Beer`s dann noch ein Mittagessen in den „Schloßstuben“ in Oberkotzau.

Reiseleiterin Frau Grieß: „Unser Netzwerk JK.A.Z. bringt Menschen zusammen, die sich gegenseitig unterstützen. Gleichzeitig sind Ältere wertvolle Ratgeber für jüngere Menschen und übermitteln Lebenserfahrung und Traditionen. Wir möchten Impulse für die Kommunikation zwischen den Generationen setzen und den Zusammenhalt so nachhaltig festigen. Jung und Alt, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund sowie Menschen mit und ohne Behinderung zu vernetzen, eröffnet neue Möglichkeiten. (Quelle: Website J.A.Z.)

 

06.09.2021: Ganz toll gefallen – Geißler Reisen sind wieder da

Sie waren schon mal da – und da es dem Reiseunternehmen „Geißler Reisen“ aus Leipzig und natürlich den Busgästen das letzte Mal ganz toll im Fernweh-Park gefallen hat, kamen sie nun wieder, mit neuem, supertollen Bus und neuen Touristen. Die Ausflügler hatten eine einwöchige Fahrt ins Altmühltal gebucht und machten auf dem Weg dorthin auch wieder Halt in der oberfränkischen Touristenattraktion „Fernweh-Park“. Initiator Klaus Beer informierte bei strahlenden Wetter unter einem herrlichen, dunkelblauem Herbsthimmel über das europäische Friedensprojekt.

Und Erika Beer organisierte einen Imbiss aus dem nahen „Fernweh-Haisla“, siehe Bild, den sich die Busgäste nach der Führung tüchtig schmecken ließen. Ursprünglich war eine Einkehr dort geplant, da man das „Fernweh-Haisla“ in wenigen Minuten zu Fuß erreichen kann und es immer (ausser Mi Ruhetag) von 8.00 Uhr – 21.00 Uhr geöffnet hat. Ideal für spontanen Hunger und Durst der Fernweh-Park Gäste… Wie unser Bild zeigt, wurde Erika mit ihrer Verpflegungsbox aus dem „Fernweh-Haisla“ regelrecht bestürmt…

 

15.07.2021: Endlich wieder 1. Touristen-Reisebus mit offizieller Führung nach Corona-Lockdown 

Die Touristenbusse rollen wieder an – endlich – in den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau. Dies ist nach Monaten des C-Lockdown und der damit verbundenen Inzidenzbeschränkungen der wieder 1. offizielle Reisebus. Eigentlich der Zweite, denn vorige Woche hat wegen Regen ein anderer Touristenbus leider absagen müssen.
Da es auch heute wieder bei Ankunft regnete, gab Erika Beer, die wie Klaus jahrelang ebenfalls Tourguide in den Nationalparks der USA  und auf der „Route 66“ war, routiniert wie immer erste Erklärungen über die Idee und Entstehung des europäischen Friedensprojekts durch das Busmikrofon. FWP-Initiator Klaus Beer war an diesem Tag leider auswärts unterwegs.
Danach ging es bei nur noch leichtem Nieselregen und dann Sonne hinein in den Fernweh-Park, wo man das gerade Gehörte optisch vervollständigen konnte.
Die Gruppe war ein Eisenbahnerverein aus Weiden, der sich dann alles sehr interessiert anschaute. „Du, schau mal da… und da, da sind die „Rosenheim-Cops… das ist doch der…“ Die Begeisterung war riesig!
Und manche träumten sich bei diesem Wetter in Germany in der erweiterten Australienstraße nach down under – und viel zu lachen und zu staunen gab es dann bei den lustigen Ortsnamen mit dem längsten Ortsschild Europas, das sich über 18 Pfähle spannt…
„Wir kommen wieder“ – wenn das Eisenbahn-Museum und vieles dort mehr im Alten Bahnhof von Oberkotzau fertig ist“, sagten alle wie aus einem Munde…
Und wie war damals in den Salamander-Heften, die in den Schuhgeschäften auslagen, zu lesen, jetzt an Stelle von Lurchi: „…und lange schallt`s in Oberkotzau noch, der Fernweh-Park, der lebe hoch…“

04.10.2020:  „Hundepower auf -4-Pfoten“ besuchen den Fernweh-Park

Wieder mal fand eine sehr aussergewöhnliche Führung durch den Fernweh-Park statt. Diesmal mit der Hundeschule „Hundepower-auf-4-pfoten“. Christine Ströhlein, Inhaberin des Erlebniszentrums für Mensch & Hund in Neuenmarkt bei Wirsberg besuchte mit einer Gruppe von 13 Hundefreunden- und Freundinnen und 16 Hunden, überwiegend spanische Windhunde (Galgo Españols), im Rahmen ihrer Vereinsfahrt „Quality Time Alltagsauszeit“ den Fernweh-Park. Sie waren auf einer Zwei-Tages-Hundewanderung im Thüringer Wald unterwegs und setzten mit dieser offiziell angemeldeten Führung in dieser oberfränkischen Touristenattraktion den Schlußpunkt ihrer erlebnisreichen Tour.

Dabei ließen sie sich von Erika und Klaus Beer alles Wissenswerte über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friednsprojekts erklären. Erika referierte über den Summa-Park als ehemalige Fabrikbrache, die zu einem generationsübergreifenden Freizeit-und Sportpark mit Hauptattraktion „Fernweh-Park“ gewandelt wurde und Klaus über die Entstehung und Botschaft des Fernweh-Parks mit Umzug von Hof nach Oberkotzau.

Beim Bummel durch die Schilderreihen lauschten die Hundefreunde gespannt den Ausführungen von Klaus Beer, der mit Face-Shield und umgehängten Mikrofon-Lautsprecher auch so manche Anekdoten von Stars – und Sternchen zum Besten gab. Übrigns: Hundschule-Chefin Christine Ströhlein war mit Klaus schon oft bei Star-Besuchen dabei, steuerte das Fernwehpark Starmobil und fotografierte. Und so kamen bei so machen Star-Schildern bei Christine Erinnerung hoch – „da war ich dabei, und da…und da…“ Leider hat sie jetzt durch ihre Hundeschule kaum mehr Zeit, „ist aber immer herzlich eingeladen, als passionierte Fotografin hier und da mal wieder mit dabei zu sein“, so Klaus.

Immer wieder wurde fotografiert, besonders bei einem Schild in der Abteilung der „lustigen und kuriosen Ortsnamen“: HUNDELUFT. Ganz brav stellten sich die Hunde dazu so als ob sie wüssten, dass das Schild ihnen gewidment ist… Begeistert von dem Gehörten und Gesehenen waren sich die Teilnehmer einig: „Wir kommen wieder, das nächste Mal mit Freunden und Bekannten“. Erika und Klaus: „Wir sind die absoluten Tierfreunde, aber vor Hunden haben wir Respekt“, gestehen sie. Klaus: „Aber die Tieren waren superlieb und haben kaum gebellt, als wir den Vortrag hielten. Hätten Sie aber auf jeden Fall dürfen, denn das gehört ja bei einer Führung mit Hundefreunden einfach dazu…“

26.09.2020: Obst- und Gartenbauverein Zwickau auf Ausflugsfahrt in den Fernweh-Park

Wieder steuerte ein großer Reisebus den Fernweh-Park im Markt Oberkotzau als Touristenattraktion für eine Ausflugsfahrt an. Der Obst- und Gartenbauverein Zwickau hatte sich den Fernweh-Park als Reiseziel ausgesucht und über 40 Reisegästen lauschten trotz nicht wirklich optimalen Wetters den Ausführungen von Fernweh-Park Initiator Klaus Beer, der in einer 70-minutigen Führung über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts referierte. Auch gab es so manche Anekdote von den bislang über 400 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport. Begeistert hingen die Bustouristen an den Lippen des Initiators.
Alles natürlich unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona-Schutzregeln. Klaus Beer referierte mit Face-Shield und umgehängten Gästeführer Lautsprecher mit Mikrofon unterm Shield, so dass er zudem genügend Abstand zu den Bustouristen hatte.

Touristik-Paket schnüren – für die gesamte Region

Bevor es dann weiter zum Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth ging informierte Klaus Beer, dass er nach einem Gespräch mit dem Hofer Landrat Dr. Oliver Bär ein Touristenpaket schnüren wolle, mit dem Touristen aus ganz Deutschland die Attraktionen von Oberfranken in geballter Form vor Augen geführt werden sollen um diese zu animieren, doch mal ein paar Tage Urlaub im schönen Frankenland zu machen.

Dabei kann man täglich die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten besuchen. Da ist für jedem etwas dabei: Neben dem Fernweh-Park im Markt Oberkotzau das Deutsch-Deutsche Museum in Mödlareuth, das Donald Duck Museum in Schwarzenbach/Saale, das Museum Bayerisches Vogtland in Hof, das Felsenlabyrinth in Wunsiedel, die Thermen in Bad Steben und Weißenstadt und letztendlich die sicher toll werdende Hängebrücke über das Höllental, die Touristen aus nah und fern anziehen wird.

Mit all diesen Attraktionen wird das leider vom Tourismus oft vernachlässigte Oberfranken ein Paket an Sehenswürdigkeiten offerieren, die Anreiz bieten, das schöne Frankenland zu besuchen.

Die Busgäste aus Zwickau jedenfalls waren wie bisher alle Besucher des Fernweh-Parks von dessen Erscheinungsbild und Botschaft hellauf begeistert und versprachen, über das Projekt auch all ihre Freunde und Bekannten zu informieren. Beer: „Der Fernweh-Park arbeitet in Kooperation mit Mödlareuth zusammen, denn er will durch Völkerverständigung das verhindern, was man an Irrsinn und Verblendung menschlichen Gedankenguts in „Little Berlin“, wie das geteilte Dorf Mödlareuth genannt wurde, noch vor Augen geführt bekommt.“

Kleine Begebenheit am Rande

Einen Tag vorher, als die Schilder aus der ganzen Welt noch in der Sonne leuchteten, unternahmen Erika und Klaus Beer eine Wanderung entlang des neuen Perlenradwegs, der von Tschechien kommend direkt in den Fernweh-Park und Summa-Park mündet und auf den Saaleradweg trifft. Noch vor der offiziellen Einweihung im Oktober nutzen schon jetzt viele Fahrradfahrer diese Strecke und besuchen dabei natürlich auch den Fernweh-Park.

Bei der kleinen Brücke über die Schweßnitz begegneten Erika und Klaus zwei Radfahrer. Da rief die Frau ihren hinter ihr fahrenden Mann lautstark zu. „Is des schee da. Die Hofer müssen doch bleed gewesen sa, um sich sowas haben wegnehmen zu lassen…“

Klaus Beer: „Wow, das saß: Man muss sich diesen Zufall vorstellen. Wir liefen über eine Stunde entlang des Perlenradwegs. Und genau in diesem Augenblick, wo wir in den Fernweh-Park einbogen, begegneten uns diese zwei Radfahrer mit diesem Spruch. Ob sie mich als Initiator erkannt haben und ihn deshalb vom Stapel ließen, weiß ich nicht. Jedenfalls fuhren sie an uns vorbei und die Frau ließ genau in diesem Augenblick ihrer Meinung freien Lauf… Irgendwie lustig das Ganze, dieser Zufall oder Absicht…“

30.05.2020: 1. Führung nach Lockerung des Lockdown in der Corona-Krise

+++ Trotz Corona: Man kann wieder reisen. Weltweit!… +++ Anruf aus Würzburg: wir machen einen Ausflug nach Oberkotzau in den Fernwehpark +++ 1. Führung in der Coronakrise +++

Die Welt hat dicht gemacht. Urlaubsreisen in ferne Länder? Im Moment und auch in absehbarer Zeit nicht möglich oder später nur unter nervigen Auflagen und dem Ausknipsen aller unbeschwerter Reiselust. Wenn also jetzt die Reisebeschränkungen Urlaubsreisen in die Welt den Garaus machen, kann man trotzdem reisen. Weltweit! Wie?

Im Fernweh-Park. Im „Kopfkino“: Mit Blick auf die Schilder aus der ganzen Welt kann man Sehnsüchte nach fernen Ländern, Städten und schneeweißen Stränden mit schräg in das türkisblaue Wasser ragenden Palmen stillen und und mit Phantasie ausleben, mit unseren Themenbereichen Australien, Asien, Afrika und die USA, u.v.a.m.

HOLLYWOOD und NYC, New Orleans: Geisterstädte. Brasilien: Ausnahmezustand. Trotzdem erlebte zu Pfingsten ein Ehepaar aus der schwäbischen Alb diese Städte und Länder und noch viel mehr – bei einer 1. Führung wieder in der Coronazeit. Natürlich mit Mundschutz und vorgeschriebenen Abstand. Fernweh-Park Initiator Klaus Beer zusätzlich mit Face Shield…

Susanne und Lothar D. kamen mit dem Wohnmobil und erwischten gerade noch den letzten Wohnmobilstellplatz im Summa-Park. Und waren begeistert von der tollen Ausstattung desselben: „Was wir unterwegs erlebt haben, waren wir wegen den sanitären Einrichtungen schon in großer Sorge… aber hier ist ja alles da vom Feinsten.“ Kein Wunder, zählt doch der Wohnmobilstellplatz im Summa-Park Oberkotzau mit zu den Besten in ganz Deutschland. Für Pfingsten wurden auch die weiten Rasenflächen frisch gemäht, so dass man dort bei viel Platz weiträumig entspannen kann. Auch die Sportgeräte und der Kinderspielplatz sind wieder geöffnet – unter Einbehaltung der aktuell geltenden Corona-Schutzmaßnahmen. Hinweis für Auswärtige: Auf dem „Summa-Gelände“ befindet sich auch der Fernweh-Park.

(Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese groß zu sehen)

Und heute Pfingstmontag klingelte um 8.15 Uhr das Telefon bei Initiator Klaus Beer: „Wir wollen heute einen Ausflug in den Fernweh-Park machen. Haben uns das schon lange vorgenommen. Das Wetter ist ja herrlich. Wir kommen extra aus Würzburg…“

Klaus Beer: „Kühlwasser für das Handy gibt`s im Bachlauf der Schweßnitz, denn wenn die Schilder in der Sonne um Wette leuchten, in tollen Farben, glüht das Smarthphone…“

Und nicht vergessen: Grüßen Sie Ihre Freunde in der ganzen Welt! Eine der Überwachungskameras überträgt ein Livebild auf die Startsteite der FWP-Homepage. Einfach vor Ort ins Bayern-Welan einwählen. Dann sich vor den Star-Stern von Sarah Connoer stellen und in die Webcam oben an dem Lichtmast winken – und vorher natürlich Eure Freunde anrufen, dass sie die FWP Homepage www.fernweh-park.de öffnen. Auf der Startseite ist das Webcam-Bild eingestellt. Dort sind Sie weltweit live zu sehen !!!

01.01.2020: Agentur für Tourismus Kloster Lehnin

„Eine Fahrt ins Blaue“ – so lautete das Motto der zweitägigen Ausflugsfahrt des Busunternehmens „Behrendt – Agentur für Tourismus“ aus Kloster Lehin im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, das zum Jahreswechsel am Neujahrstag zwei Touristenattraktionen im Programm hatte: Am Vormittag den Fernweh-Park im Markt Oberkotzau und nach dem Mittagessen ging es zum Deutschen Fahrzeugmuseum nach Fichtelberg.

Das neue Jahr hätte nicht schöner beginnen können. Während bei der Führung der Busgruppe vom Vortag, Silvester, der Fernweh-Park grau in grau lag und man sich mit Blick zu den exotischen Schildern aus der ganzen Welt wirklich mit Fantasie im Kopfkino zu wärmeren Gefielden wegträumen musste, glänzt die Panorama-Schilder-Weltkulisse heute im herrlichsten Licht. Dunkelblauer Himmel, ein Schildertraum.

Bereits um 10.30 Uhr war die Führung terminiert. Bei Fernweh-Park Initiator Klaus Beer klingelte das Telefon: „Herr Beer, dürfen wir etwas eher kommen?“. „Natürlich“ – denn auch Klaus und Erika Beer hatten null Nachwirkungen vom Silvesterabend und so rollte um 10.10 Uhr wieder ein großer Reisebus, diesmal aus Potsdam, am Fernweh-Park vor.

Mit dem, womit man vor wenigen Stunden das alte Jahr beendete, wurde das Neue Jahr, 2020, heute begonnen: Mit der Führung einer Bus-Touristengruppe durch den Fernweh-Park.

Wie am Vortag begrüßten Erika und Klaus Beer die Reiegäste im Bus. Und da im Fernweh-Park Eiskristalle die Star-Sterne und die Schilder zierten und im Sonnenlicht glitzerten und funkelten, wurden die grundsätzlichen Information über die Idee, Entstehung und Ideologie im warem Bus gegeben, der zum Jahreswechsel im Innern mit bunten Luftballons und Girlanden geschmückt war. Und über das Heckfenster zog sich ein goldener Schriftzug „Happy New Year“. Ganz liebevoll aufbereitet von der Reiseleitung Behrendt.

Hier einige Bildimpressionen vom Besuch dieser Touristengruppe. Initiator Klaus Beer: „Ich legte diesmal beim Fotografieren ausnahmweise mal nicht so viel Wert auf die Schilder selbst im Hintergrund. Denn die kennt man zur Genüge und kann sich diese in unserer Rubrik BILDMMPRESSIONEN im fotografisch besten Stil ansehen. Mir ging es heute einfach darum, die Atmosphäre eines sonnendurchfluteten, aber eiskalten Neujahrsmorgens einzufangen. Mit Eiskristallen an den Schildern und gleißenden Sonnenlicht-Stimmungen.“

31.12.2019: MANAGEMENT + EVENTS – Dessau ludt ein zur Silversterfahrt in den Fernweh-Park

„Wir sind mit einer Gruppe von 40 Personen am 31.12. 2019 um 13.00 Uhr zur Führung im Fernweh-Park“, so lautete eine Mail von Lothar Franke vom „Management + Events – Dessau an Fernweh-Park Initiator Klaus Beer. Ob dieser Lust hätte, am Ende des alten Jahres, am Silvestertag, noch eine Führung für Touristen durch den Fernweh-Park zu machen? „Natürlich, kein Problem“, mailte er zurück.

Und so fuhr an Silvester ein großer weißer Reisebus beim Amphitheater in Oberkotzau vor, in dem Erika und Klaus Beer die Reisegäste aus Dessau, das zwischen Berlin und Leipzig liegt, auf das herzlichste begrüßten. „Ich komme mir vor wie in Amerika“, sagte Klaus. „Ein Mikrofon in der Hand, der Blick ins Businnere, in die Gesichter der Reisegäste…“ –  denn schon oft hatten Erika und Klaus über das Sparkassen-Reisebüro Hof Touristen zu den Traumlandschaften Nordamerikas geführt, die Klaus Beer wie seine Westentasche kennt. Denn auf bislang 27 USA Touren hat er den amerikanischen Kontinent kreuz und quer mit der Film- und Fotokamera durchstreift und in Filmen und Bildbänden dokumentiert. Aber auch in Städten wie Los Angeles und New York war Klaus Reiseleiter. Und so kam nach vielen Jahren dieses schöne Gefühl wieder in ihm hoch, Touristen etwas von den Schönheiten der Welt zu vermitteln – heute die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“. Und so einige Anekdoten über die bislang über 400 Stars und Sternchen im „Signs of Fame“.

Erika berichtete am Anfang über die Entstehung des Fernweh-Parks in Hof am 9. November 1999, über den Umzug nach Oberkotzau im Jahre 2017  und über das generationsübergreifenden Freizeiggelände „Summa-Park“, für das man noch ein Highlight für die Besucher suchte. Man fand den Fernweh-Park, den man, Dank der Weitsicht der Oberkotzauer Bürgermeister und der Marktgemeinderäte, Berlin und anderen Städten „wegschnappte“, zuvor kam. Denn auch diese wollten den „PR-Schatz“ aus Hof, wie man den Fernweh-Park bezeichnete.

Die Gäste aus Dessau hingen gespannt an den Lippen von Erika und Klaus Beer, bevor es hinein in in die Schilderreihen ging, wo Klaus zu diesem oder jenem Schild noch viel zu erzählen hatte. Übrigens: Lothar Franke war schon mal im alten Fernweh-Park in Hof, als im Jahre 2007 der Sänger Christian Gebhardt mit einem Star-Schild  und seinen Handabrücken in Ton in die „Signs of Fame“ aufgenommen wurde. „Ich habe sein Schild von damals schon entdeckt und fotografiert“, sagte er. Und plötzlich hörte man laute Rufe durch den Park schallen: „Kommt alle mal her, hier gibt es sogar unser Ortsschild aus DESSAU“, was natürlich auch begeistert fotografiert werden musste. Ja, und vielleicht kommt der Weltenbummler, Filmemacher und Initiator des Fernweh-Parks auch mal nach Dessau, um dort seinen neueste Filmproduktion „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“ zu präsentieren – wie vor kurzem erst bei der Schildübergabe von Dinkelsbühl in Dinkelsbühl – denn auch dieser Filmhabend hat sich aus dem Fernweh-Park heraus entwickelt.

27.07 – 02.08.2019: „Wohnmobilfeunde treffen sich im Fernweh-Park“

Sie trafen sich vor vielen Jahren auf einem Wohnmobilstellplatz in Spanien – und wurden Freude. Bis heute. Das bedeutet: Sie treffen sich einmal im Jahr mit ihren Wohnmobilen, suchen sich einen festen Stellplatz und erkunden dann acht Tage lang die dortige Gegend mit ihren Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Heuer war Oberfranken an der Reihe. Doch da wie zu erfahren war, die Behörden im Hofer Rathaus „herumeierten“, vergaß man Hof und fragte im Markt Oberkotzau an, denn dort gibt es bekanntlicherweise im Summa-Park einen nach Bewertung mit beliebtesten Wohnmobilstellplatz Deutschlands. Da dieser jedoch bereits voll belegt war, stellte Oberkotzau ohne großen Bürokratismus die beiden Pkw-Parkplätze am Fernweh-Park zur Verfügung. Kurzerhand verlegte man nach dort Stromkabel und die Wohnmobilgäste konnten natürlich die sanitären Einrichtungen des nicht weit entfernten, offiziellen Wohnmobilstellplatzes benutzen. Und wenn die Sonne heiß vom Himmel brennt oder es mal tröpfelt, dann sitzt man trotzdem beisammen unter dem über zwei Wohnmobile gespanntem Zeltdach und genießt das Camperleben, wie heute auch auf dem Parkplatz vor dem Amphitheater mit der Panorama-Schilder-Weltkulise des Fernweh-Parks.

Natürlich besuchte man die direkt vor der Nase gelegenen Touristenattraktion, zu der man Fernwehpark Initiator Klaus Beer bat, um den Gästen in einer Führung die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekt nahezubringen, das dieser natürlich gerne tat. „Meine Frau und ich sind selbst jahrelang selbst mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen, in Nordamerika, Australien und Neuseeland. Wir sind von dem eigenen Haus auf vier Rädern begeistert und können deshalb ihre Freude, damit zu reisen, voll nachvollziehen“, sagte Klaus Beer.

Ebenfalls begeistert vom Fernweh-Park versprachen einige Wohnmobilisten, von ihren Auslandsreisen ebenfalls Schilder einzubringen. Große Überraschung während der Einführung: Ein Herr kennt den „Trecker-Willy“ oder „Deutz-Willy“, der beim Grand Opening des NEUEN Fernweh-Parks am 18. Mai 2018 neben Hollywoodlegende Elke Sommer einer der Stargäste war. Der Campingfreund hat für Winfried Langer, wie „Deutz-Willy“ mit bürgerlichen Namen heißt, alle Formalitäten von einer seiner Reisen mit dem Traktor erledigt. Und ihm ging das Herz auf, als Klaus Beer auch von seinen Filmreisen erzählte, die ja die Grundlage des Fernweh-Parks hier in Deutschland waren. „Der Bryce Canyon ist der Schönste“, sagte er und da waren sich Klaus Beer und der Wohnmobilfreund sofort einig. Auch ist er schon ein Stück der Motherroad of America, der legendären Route 66 gefahren, von der im Fernweh-Park viele Originalschilder an zwei Pfählen prangen und man sich mit Blick darauf im Kopfkino sofort dorthin wegträumen kann. Wie auch zu anderen Städten und Ländern. „Denn das ist die Grundidee des Fernweh-Parks“, wie Klaus Beer in seiner Einführung sagte.

Und zum Schluß machte der Wohnmobilfreund ihm noch ein großes Kompliment. Er sagte: „Ich konnte mir beim ersten Anblick der Schilder überhaupt nichts darunter vorstellen, dachte, geh ich halt mal hin zu dem Vortrag. Doch jetzt, nachdem ich von Ihnen so viele Hintergrundinformationen zu allem erhalten habe, sehe ich den Fernwehpark mit ganz anderen Augen und muss sagen – ich bin hellauf begeistert.“

Der „Fernweh-Park“ wünscht allen Wohnmobilfreunden weiterhin tolle Fahrten und Erlebnisse. Bis Sommer werden sie in Deutschland unterwegs sein, aber wenn dann der Winter kommt, wandern sie aus. Sie kehren der grauen Jahreszeit den Rücken und verbringen ein halbes Jahr auf einem Campingplatz in Spanien, dort, wo vor vielen Jahren die bis heute andauernde Freundschaft des gemeinsamen Reisens mit dem Wohnmobil begann. Natürlich haben sie überall ihre Fahne mit dabei, auf dem der Name der eingeschworenen Wohnmobifreunde zu lesen ist: „LÖS PATOS CAMPING“.

27. 07.2019: 2 Reisebusse aus Weiden – fliegender Wechsel am Mikrofon…

„Es muss nicht immer Kaviar sein“, heißt ein Roman und Film von J.M. Simmel – es muß nicht immer die Sonne scheinen, am Fernweh-Park. Auch wenn mal Regen tröpfelt: Rampazampa dort.

So parkten heute zwei große Reisebusse aus Weiden am Fernweh-Park – im einen erklärte Initiator Klaus Beer, im anderen Erika Beer den Reisegästen die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts,. Da es gerade regnete, wurden das ausnahmsweise mal nicht auf der Showbühne des Amphitheaters gemacht, sondern im trockenen Bus. Klaus begeistert: „Ich fühle mich da immer wie in Amerika, wenn ich den Reisegästen die Route 66 oder die Nationalparks erkläre. Da kommen Reiseleitergefühle auf…“

Danach ging es in den Fernweh-Park hinein, den die Besucher einfach nur super fanden. „Wir kommen alle nochmal her, diesmal mit dem eigenen Auto, und schauen uns alles nochmal genauer an“, war der einhellige Tenor.

Gekommen waren die Weidener auf Einladung der Wirtsleut der Schloßstuben Oberkotzau, Freunde und Bekannte, die diesen natürlich auch Oberkotzaus Touristenattraktion zeigen wollten.

Und so gab es in den beiden Bussen fliegenden Wechsel am Mikrofon. Nachdem Erika in dem einen Bus über die Entstehung des Summa-Parks referierte, erklärte Klaus im anderen alles über das Friedensprojekts und die Stars im „Signs of Fame“. Und dann umgekehrt. Mit diesem Hintergrundwissen erlebten die Gäste aus Weiden den Bummel durch die Schilderreihen dann in einem ganz anderen Verständnis und Bewußtsein.

Während sich auf dem Busparkplatz die Busse drängten, war der Pkw-Parkplatz mit den ersten Wohmobilen belegt, die sich dort gerade für mehrere Tage einrichteten. Denn nach unüberwindbaren bürokratischen Hürden in Hof zog man nur noch kopfschüttelnd nach Oberkotzau, wo die Wohmobile mit Freude aufgenommen wurden. Da der Wohnmobilstellpaltz im Summa-Prk nicht ausreichte, erweiterte man die Stellflächen einfach auf den beiden Großparkplätzen direkt am Fernweh-Park.
Und über den Wohmobilstellpaltz im Summa-Park war man sowieso des Lobes voll. Denn er gehört nach einer Studie mit zu den beliebtesten in Deutschland.

23.05.2019: „Spontanes Treffen und Führung mit Schulkindern aus Dinkelsbühl“

Eigentlich wollte Fernweh-Park Initiator Klaus Beer nur schnell mal zum Fernweh-Park fahren und die Box am Fernwehpark Vereinspfahl mit FWP-Prospekten auffüllen. Als er die Treppen vom Amphitheater hinunter auf die Showbühne lief, sah er sie: Viele Kids, Jugendliche, die um die Schilder wuselten.

Als er einen Herrn, der dabei war, ansprach, woher die Kinder kommen, es war der Busfahrer, kam ihm schon freudestrahlend eine Dame entgegen geeilt: „Herr Beer, daß wir Sie heute hier treffen. Das ist ja ein Glücktag für uns.“ Es war die Lehrerin, die über das ganze Gesicht strahlte. Sofort scharten sich die Jugendlichen um Klaus.

„Das ist ja ganz toll, was Sie da auf die Beine gestellt haben – und daß Sie jetzt auch mit da sind, ist ja nicht zu fassen. Können Sie uns nicht etwas über den Fernwehpark erzählen?“ Und Klaus Beer tat das natürlich sehr gerne. Er bat die Kids und die drei mitgereisten Lehrkräfte im Amphitheater Platz zu nehmen und berichtete von der Idee, Entstehung und Ideologie des Friedensprojekts. Als er dabei erklärte, dass der Fernweh-Park gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und gegen Extremismus jeglicher Art, gegen die von Menschen nicht beherrschbare Atomenergie und und für die Erhaltung der Lebensräume des Menschen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde steht, also FÜR Umwelt- und Klimaschutz, spendeten die Kids spontan Beifall. Von sich aus.

Klaus Beer: „So etwas habe ich bislang noch nicht erlebt. Ich hatte schon viele Führungen mit Schulkklassen und da waren die Jugendlichen auch immer interessiert, aber wollten meist einen „coolen“ Eindruck machen. Gefühle zeigen, war nicht. Doch hier? Genau das Gegenteil.“ Aber das war es noch nicht, es sollte mit der Begeisterung im Fernweh-Park noch eins draufgesetzt werden…

Die Schulkinder kamen aus Dinkelsbühl und machten heute eine Schulausflug. Sie waren schon im Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth gewesen und kamen, nachdem eine Bergwerksführugn in Lichtenberg ausfiel, auf den Fernweh-Park. „Ein Glück, dass das nicht klappte, sonst hätten wir diese tolle Sache hier nicht erlebt“, schwärmte die Lehrerin mit ihrer unnachahmlichen Begeisterungsfähigkeit und Ausstrahlung. Und Klaus schwärmte sofort von ihr, sagte zu den Jugendlichen: „Ich wäre gerne nochmal fünfzig Jahre jünger, zu dieser Lehrerin wäre ich auch gerne in die Schule gegangen. Ihr könnt stolz sein, so eine Lehrerin zu haben…“

Danach ging es in die Schilderreihen hinein. Da Klaus in seiner Information auch einige Anekdoten über die Treffen der mittlerweile über 400 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport einfließen ließ und dazu auch von den Begegnungen mit Arnold Schwarzenegger und Thomas Gottschalk erzählte, wollten sich die Kids dann auch unter diesen Schildern fotografieren lassen. Aber nur – MIT  Klaus Beer.

Selfies ohne Ende

Einmal angefangen, gab es dann fast kein Ende mehr. „Herr Beer, darf ich ein Selfie mit Ihnen haben?“ – und sofort stellten sich noch zwei, drei Schüler mit auf`s Bild. Das ging eine ganze Weile so. Als dann eine Schülerin mit dem Fernwehpark Initiator fotografiert werden wollte, allein, sahen das die anderen und dann ging das Ganze von vorne los. Alle nochmal „allein mit Klaus“. Dieser lachend: „Ich bin doch nicht Thomas Gottschalk“, machte aber natürlich gerne mit…

Und die Kids erzählten von Dinkelsbühl, was für eine schöne Stadt das sei, von dem großen Festumzug, der sich alljährlich durch die mittelalterlichen Häuserzeilen bewegt und luden Klaus Beer ein, diesen doch zu besuchen. Dabei kam man, als der Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor auch von seinen Filmreisen erzählte, die ja die Grundlage für den Fernweh-Park waren auf die Idee, in Dinkelsbühl doch auch einmal einen Film von ihm zu zeigen, nämlich seine neueste Terra-Film Produktion „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“. Vielleicht schon im Herbst dieses Jahres.

Lange verweilte die Schulklasse dann noch im Fernweh-Park. Da sagte die Lehrerin: „Wir wollten jetzt eigentlich noch woanders hin, ein weiteres Museum in Schwarzenbach anschauen. Aber das lassen wir jetzt saussen. Nach dieser Begegnung mit Ihnen, bleiben wir hier und schauen uns alles ganz genau an. Denn jetzt haben wir soviel Hintergrundwissen.“

Und beim Abschied rief ein Knirps Klaus Beer zu und ein anderer hob den Daumen zur Bestätigung:  „Toll, dass wir Sie getroffen haben.“ Klaus: „Und das aus dem Munde von Schülern, die meist auch die tollsten Sachen regungslos über sich ergehen lassen und dabei gelangweilt am Handy rumspielen…“

Und die Lehrerin sprach sogar von einem „Wunder“: „Das Sie ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt aufgetaucht sind…“ Klaus: „Ich saß von Montag bis Mittwoch von früh bis abends nur am PC und habe die Bilder vom 1. Geburtstag des neuen Fernweh-Parks hier im Markt Oberkotzau bearbeitet, die von der Aufnahme des Fly & Help Gründers Reiner Meutsch in die „Signs of Fame“ , der 327 Schulen in Afrika, Asien und Lateinamerika erbaute, ein ganz toller Mensch. Und die Aufnahmen von der Musikveranstaltung am darauffolgenden Tag mit der Band „Route No. 9“. Ich wollte eigentlich seit Montag zwischendurch immer mal Pause machen und schnell zum Fernwehpark fahren. Das ich das erst jetzt, heute, getan habe und ausgerechnet um diese Zeit, es hätte ja auch eine Stunde vorher oder später sein können – ist wirklich kein Zufall. Es war Fügung.“

Der Stoff, aus dem der Antrieb für den Fernweh-Park ist

Initiator Klaus Beer: „Wie schon erwähnt, aber ich kann es nicht oft genug sagen: So eine Begeisterung einer Lehrein, die ansteckte – und auch von den Schulkindern selbst, die so  aufgeschlossen waren, Gefühle, Emotionen zeigten und nicht nur cool sein wollten, habe ich in den zwanzig Jahren des Bestehens des Fernweh-Parks noch nie erlebt. Deshalb gebührt dieser ganz spontanen Begegung mit ganz besonderen Besuchern ein gebührender Platz in unserer Reihe der aussergewöhnlichen Begebenheiten rund um den Fernweh-Park.

Solche Erlebnisse, diese Freude und Begeisterung der Kids, ist für mich DER ANTRIEB, das Projekt mit aller Kraft und aus vollem Herzen weiterzuführen.“

Heiße Diskussion im Fernweh-Park: Die NEUE EU-Datenschutzverordnung

Bevor`s weiterging wollte man natürlich noch ein Gruppenfoto vor der Panorama-Schilder-Weltkulisse machen. Doch da war nur ein Problem: die neue EU-Datenschutzverordnung. Bei dem ersten Besuch einer Busgruppe nach dem 20 Mai 2018, als die neue EU-Datenschutzerklärung in Kraft trat, fotografierte diese Klaus Beer winkend vor den Schildern. Wie jahrelang zuvor auch: Bustouristen, Vereinsausflügler, mit oft über 100 Leuten auf einem Bild, die einen Schildergruß überbrachten und zur Erinnerung daran ein Erinnerungsfoto haben wollten, bzw. eine Bilderstory auf der Fernweh-Park Homepage.

Und diesmal winkten sie auch, die Busreisegäste – aber: mit dem Rücken zu Kamera. Denn sie sagten: „Wenn wir alle unterschreiben müssen, dass wir einverstanden sind, abglichtet zu werden, brauchen wir eine halbe Stunde. So einen Schwachsinn machen wir nicht mit. Man sieht doch, dass wir fotografiert werden wollen, sonst würden wir ja nicht in die Kamera lächeln. Wenn einer das nicht will, würde er nicht mit auf´s Bild gehen.“ Deshalb wurde dieses Protestfoto gemacht.

Klaus Beer in Diskukssion mit den Lehrern und Schülern aus Dinkelsbühl: „Die neue EU-Datenschutzverordnung mag zwar für die Großen ihre Berechtigung haben, sie ist aber nicht durchdacht. Leidtragende sind die Amateurfotografen und die kleinen Vereine, die geknebelt und bestraft werden, wenn sie zum Beispiel auch nur im Impressum einen Satz vergessen haben, den man gar nicht wissen kann, wenn man kein Geld hat, um einen Medienberater zu bezahlen. Oder Fotografen, die zum Beispiel den Markusplatz in Venedig fotografieren wollen, die Touristen dort aber nicht wegzaubern kann. Selbst Hochzeitspaare müssen die Hochzeitsgäste, ihre eigenen Verwandten und Bekannten  unterschreiben lassen, wenn die auf einem Bild mit dem Brautpaar abgelichtet werden wollen. Selbst wenn bei einer Vereinsversammlung jemand die Namen der Teilnehmer, die sich spontan für eine Bustour einer Ausflugsfahrt anmelden schnell mal auf einen Bierfilz notiert, darf er das nicht. Er macht sich damit strafbar. Oder wenn ein PC abkackt und man das nicht meldet, weil da ja Namen der Vereinsmitglieder, Listen etc. gespeichert sind. Dann ist der, dem dieser Schaden passiert, noch der Täter.

Das alles habe ich mir nicht irgendwo her fantasiert, nein, solche Beispiele, die haarsträubend und absurd klingen, sind Realität und wurden auf einer Informationsveranstaltung über das neue EU-Datenschutzgesetz, die meine Frau, stellvertr. Vorsitzende des Fernweh-Park Vereins, besuchte, von Fachanwälten über Medienrecht vorgetragen. Auch diese schütteln zu all dem nur noch den Kopf.

Andere Länder haben da nicht mitgemacht. Die Bundesregierung aber hat das verpennt. „Das sollen die Gerichte entscheiden“, heißt es von dort.  Aber die Abmahnanwälte, die nur vorgefertigte Schreiben raushauen und abzocken wollen, scharren schon mit den Hufen. Die leben teilweise nur vom Leid des kleinen Mannes. Furchtbar!  Leidtragende ist nur dieser. Der hat den Ärger. Dem geht es an den Geldbeutel. Der muss einen eigenen Anwalt bezahlen, um dagegen vorzugehen. Der Amateurfotograf, der in seiner Arbeit derart beeschnitten wird und schon mit einem Bein im Gefängnis sitzt. Und die Vereine, die sich aus Angst, Fehler zu machen, lieber auflösen. Und gerade aus den Vereinen kommen die Ehrenamlichen, die vom Staat oft ausgezeichnet werden, da sie einen wertvollen Dienst tun, damit unser Sozialsystem funktioniert. Die gibt es dann auch nicht mehr. Die schmeißen auch hin. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Politiker deren Arbeit übernehmen, ohne Anspruch auf Diaten…

Deshalb bin ich stocksauer auf Politiker und würde deren Tafeln eigentlich am liebsten aus dem Park entfernen. Nur Bundespräsidenten, die neutral sind, würde ich noch aufnehmen. Das sage ich jeden Politiker auch in das Gesicht, was ich schon mehrmals getan habe. Letzthin war ich im „Riverboat“, wo ich im V.I.P. Bereich unter den prominente Talkgästen auch den Politiker Thomas de Maizière traf. Früher hätte ich ihn sofort gefragt, ob er nicht mit einer Grußtafel im „Signs of Fame“ vertreten sein wolle. Obwohl er menschlich einen wirklich sehr netten Eindruck auf mich machte, habe ich diese Option nicht mehr angeboten.“

Doch was machen wir jetzt? Alle Schüerinnen und Schüler und auch die Lehrer wollten ein Gruppenfoto unter den Schildern. Was machen wir mit dem Bild von den Kids im Amphitheater, wo sie den Ausführungen von Klaus Beer lauschten?  Man entschied allgemein: „Wir machen die Fotos. Und wir veröffentlichen diese auch. Jeder hat gehört, dass wir auf den EU-Datenschutz hingewiesen haben. Wer nicht fotografiert werden will, soll einfach nicht mit auf`s Bild. Es steht jeden frei, dabei zu sein oder aus dem Bild zu gehen.“ Mit einvernehmlichen Einverständnis aller Abgelichteten entstanden so diese Aufnahmen. Zudem hat Klaus Beer eine Presseausweis und sogar internat. Presseausweis für freiberufliche Berichterstattung. Übrigens: Einige der Kids posteten die Bilder von sich mit Klaus Beer sofort auf Instagram…

30.03.2019: Schulung für Gästeführer aus Stadt- und Landkreis Hof im NEUEN Fernweh-Park

Gästeführer aus dem Stadt- und Landkreis Hof informierten sich im Rahmen einer Schulung durch Fernwehpark Initiator Klaus Beer, mit welchen Daten, Fakten, Hintergründen, Ideologie und Anekdoten aus zwanzig Jahren Fernweh-Park Geschichte man interessierten Besuchern in einer Führung das Friedensprojekt so anschaulich wie nur möglich nahebringen kann.  Klaus Beer referierte zusammen mit der stellvetr. Vorsitzenden des Fernweh-Park Vereins, Erika Beer, über die Idee, Entstehung, Ideologie, Botschaft, sowie Umzug von Hof nach Oberkotzau. Dabei erfuhren die Gästeführer, die Reisegruppen und Touristenbusse zum Fernweh-Park nach Oberkotzau bringen, viel Wissenswertes. Das Projekt „Fernweh-Park“stand und steht zwar laufend in den Medien, doch wirklich wissenswerte Dinge, die dessen Grundlage ausmachen, bleiben dabei oft aussen vor. Diese kann man nur in einem persönlichen Vortrag weitergeben.

Doch dies war keine herkömmliche Führung, wie sie Initiator Klaus Beer sonst für Vereine, Reisegruppen und Bustouristen bietet, sondern eine Schulung. Dabei wurde der bisherige Wissenstand der Gästeführer, die der Leiter des Kulturamts Oberkotzau, Günter Tauwaldt, eingeladen hatte, mit Hintergründen und Besonderheiten erweitert. Im Vordergrund stand die schematische Aneinanderreihung der komplexen Themenvielfalt in entsprechender Gliederung wie Einführung mit Hinführung zu der Ideologie und Botschaft des Projekts mit dessen Zielen.

Nach gut eineinhalb Stunden waren alle von der Fülle der Informationen regelrecht „erschlagen“ – konnten aber das Gehörte nochmal in einer Ausarbeitung von Klaus Beer mit nach Hause nehmen, um daraus Wissenswertes an ihre Reisegäste weiterzugeben. Fazit: Jeder, der schon mal so eine Führung durch den Fernweh-Park erlebt hat ist hellauf begeistert und sagt. „Das alles habe ich ja gar nicht gewußt. Ich sehe den Fernwehpark jetzt mit ganz anderen Augen“ – und wird Fan des europäischen Friedensprojekts.

Nach dem Referat im Amphitheater ging es zu einer anschaulichen Umsetzung des Gehörten hinein in die Schilderreihen. Dort traf man auf viele Besucher aus nah und fern, die den frühlingshaften Samstagnachmittag für einen Ausflug in den NEUEN Fernweh-Park nutzten. Der Parkplatz vor dem Atrium war rappelvoll. Klaus Beer: „Seit Anfang an wurden am neuen Standort nie negative Stimmen laut. Alle Besucher sind begeistert vom Weitblick des Marktes Oberkozau und von der Umsetzung und Neuinsallation. Die Weite der Anlage und das Sortieren der Schilder nach Themen erfährt nur positive Reaktion und allgemeine Zustimmung.“

Klaus Beer: „Da das Projekt polarisiert, habe ich mich auch schon oft mit den größten Kritikern getroffen, die auf Facebook ohne jegliches Hintergrundwissen nur Bullshit posteten. Bei einem Kaffee habe ich dann all ihre Fragen beantwortet. Wir saßen da oft zwei Stunden zusammen. Dabei wurden aus „Feinden“ Freude. Nach dem Aufklärungsgespräch über ALLES, was mit dem Projekt zusammenhing, waren wir per Du, verabschiedeten uns als Freunde. Heute sind diese Kritiker eine der Ersten, die Beiträge über den Fernweh-Park liken. Und wenn wir uns dann mal auf der Straße treffen, fallen wir uns in die Arme. Denn die wissen jetzt die Wahrheit über alles…“

Auch die Fülle der Bildergeschichten und detaillierten Information auf der Fernwehpark Website www.fernweh-park.de interessiert, wie Zahlen beweisen: über 50.000 Homepagebesucher schmökerten sich, seit die ebenfalls NEUE Website vor ca. 1,5 Jahren freigeschaltet wurde, durch die Bilderstories von Stars, Schilderübergaben, Videos und News…

29. Juli 2018: Ein Reisebus der Bustouristik Hühn e.K. aus Werdau besuchte am Sonntagvormittag mit ihren Reisegästen den Fernweh-Park im Markt Oberkotzau. Die 48 Busgäste haben sich aufgemacht, um diese neue Touristenattraktion im Landkreis Hof zu besuchen und sich von Fernwehpark Initiator Klaus Beer in einer Führung die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts nahebringen zu lassen.

Nachdem die Reisegäste bei herrlichen Sommerwetter mit gefühlten Las Vegas Temperaturen im Amphitheater Platz genommen hatten, erklärte Klaus Beer alles Wissenswerte über den Fernweh-Park und berichtete auch von so manch spannenden und amüsanten Anekdoten von seinem Treffen mit bislang über 400 Stars und Prominenten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die im „Signs of Fame“ mit der Signierung eines Grußschildes und in Handabdrücken in Ton ein öffentliches Zeichen setzen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt.

Normalerweise erzählt Klaus Beer diese Anekdoten immer direkt vor dem entsprechenden Star-Schild. Da sich die Besuchergruppen jedoch – einmal drin im Fernweh-Park – voller Begeisterung über das zu Sehende immer schnell zwischen den Pfostenreihen verlieren und die Reisegäste kamerabewaffnet von einem Schild zum anderen „sprinten“, gibt es bei großen Gruppen so manch amüsante Begebenheit bei den Treffen mit den Stars jetzt schon mal im Atrium – wenn eben die Touristen noch alle beisammen ist.

Auswirkung der Neuen EU-Datenschutzverodung

Schon mal begeistert von dem soeben Erfahrenen  stellte man sich dann gerne zu einem Gruppenfoto auf – so war das bislang früher immer.

Doch jetzt müsste man von jedem, der sich auch in Gruppe ablichten läßt und dies auch mit seinem Lächeln bekundet, diese ZUSTIMMUNG schriftlich einfordern. Denn das Einverständnis für ein Foto mit einem freiwilligen Aufstellen und Lächeln in die Kamera gilt nicht mehr.

Alle Reiseteilnehmer schütteln nur noch den Kopf. Kein Mensch kann so etwas verstehen. Und so stellen sich alle auf zu einem Gruppenfoto – aber mit dem Rücken zur Kamera, damit man das Gesicht nicht sieht. Klaus Beer: „Will  man wirklich allen Ernstes, dass man das in Zukunft so praktiziert?“ Denn so einen Aufwand, alle Gruppenteilnehmer auf einem Formular für die Zustimmung, sich ablichten zu lassen, unterschreiben zu lassen, machen viele nicht mit. 

PROTESTFOTO – soll das die Zukunft der Gruppenfotografie sein?

Wenn man also diese Bilder seht von Ausflüglern, die mit einem Gruppenfoto ihren schönen Ausflug im Fernweh-Park für immer in Erinnerung behalten wollen, geht das in Zukunft nur noch mit dem Rücken zur Kamera oder mit den Händen vor dem Gesicht, wie man auf unseren Bildern sieht. Wenn sich da nicht hoffentlich bald wieder was ändert.

Wertvolle Tipps zu Ihrem Besuch des Fernweh-Parks

Nach den begeistert aufgenommenen Erklärungen von Klaus Beer sagt jeder: „Jetzt sehen wir das Projekt mit nochmal anderen Augen. Dieses Hintergrundwissen ist für einen Besuch des Fernweh-Parks sehr wertvoll.“

Lassen Sie Ihre Freunde denken, Sie wären gerade in den USA…

Auch freuten sich die Reisegäste über die vielen Tipps, die sie für den Bummel durch den Fernweh-Park mit auf den Weg bekamen. Zum Beispiel diesen: Stellen Sie sich in der “ Amerika-Schilder-Straße“ vor die große Tafel „Welcome to America“. Dieses Schild wird in Amerika jährlich millionenfach fotografiert. Die Leute stellen sich, wie auch vor die US-Staaten-Schilder, daneben und posten das Bild nach Hause oder stellen es auf Facebook ein. Wenn Sie sich also mit diesem Schild closeup fotografieren lassen und es online stellen glaubt jeder, Sie sind gerade in den USA unterwegs. „Was, ihr seid auf Urlaub in den USA, das haben wir ja gar nicht gewusst…“ Klaus Beer: „Danach kann man ja aufklären, dass man gerade nicht auf USA-Trip ist, sondern den Fernweh-Park in Oberkotzau besucht hat. Dieser Gag kommt immer super an.“

Grüßen Sie unter der Webcam live Ihre Freunde in der Welt

Auch ist man durch die Webcam m Amphitheater weltweit zu sehen. Denn eine der mehreren Webcams, die Tag und Nacht alle Aktivitäten im Fernweh-Park aufzeichnen, überträgt ein Livebild auf die Fernweh-Park Homepage. Klaus Beer: „Stellen Sie sich vor diese Kamera, rufen Sie zuhause an oder Ihre Freunde in der Welt und sagen Sie, dass sie die Fernweh-Park Homepage www.fernweh-park.de öffnen sollen. Nach einem Klick auf das Webcam-Miniaturbild auf der Startseite öffnet sich dieses zur vollen Größe und Sie können, gestochen scharf zu sehen, ihren Freunden und Bekannten zuwinken.“

Auf einen Blick: WO ist WELCHES SCHILD? – Legenden der einzelenen Schilderthemen

Auch gibt es im Fernweh-Park eine Tafel, auf der die Schilderreihen aus der Vogelperspektive zu sehen sind. Auf dem Bild ist in Legenden angegeben, wo welche Schilder zu finden sind, in welcher Pfostenstraße zum Beispiel die Starschilder der Sportler, der Weltstars oder Rockstars zu finden sind und wo sich die Schilderthemen „Australien“,“Neuseeland“, „Asien“ oder „Afrika“ befindet. Und natürlich, wo man sich schieflachen kann in der Themenstraße der lustigen Ortsnamen mit den längsten Ortsnamen der Welt, unaussprechlich…

Kino im Fernweh-Park

Weiter gibt es eine Tafel, auf der man im Fernweh-Park KINO erleben kann. Das heißt, die Entstehung des Parks, die Eröffnung und viele Handabduck-Aktionen von Stars sind in Videos zu sehen. Einfach mit dem Handy auf den aufgedruckten QR-Code gehen, und schon sieht man tolle kleine Filme über besondes interessante Ereignisse rund um den Fernweh-Park. Diese Tafel befindet sich am Mittelweg des Fernweh-Parks, am hinteren Eingang.

Fernweh-Park Flyer zum Mitnehmen

Und zwischen der Themenstraße „Australien“ und „Nordamerika“ findet man den Fernwehpark- Vereinspfahl, an dem man aus einer Box Flyer über den Fernweh-Park entnehmen kann. Dort ist auch eine große Weltkarte zu sehen, auf der in roten Punkten die Länder markiert sind, aus denen Schildergrüße im Fernweh-Park zu sehen sind.

Verewigen Sie sich im Fernweh-Park mit Ihrem eigenen Schildergruß

Wie das geht und wie man auf Reisen am schnellsten ein tolles Ortsschild erhält? Kostenlos natürlich. Klaus Beer: „Nehmen Sie diesen Flyer mit auf Ihre Reisen. Legen sie ihn in der Cityhall vor, verweisen Sie auf die Fernweh-Park Homepage www.fernweh-park.de  und machen Sie ihren dortigen Ansprechpartner auf den hohen Werbeeffekt aufmerksam, sich mit dem Namen des Ortes oder der Stadt in Deutschland präsentieren zu können. Sie erhalten dann meistens recht schnell und unbürokratisch entsprechende Schilder.“

Bei der Schildübergabe im Fernwehpark dann gibt es ein tolles Fotoshooting im Amphitetheater vor der exotischen Schilderkulisse, eine Bilderstory auf der Fernweh-Park Homepage und einen Pressebericht für die lokale Zeitung, aus der das Schild stammt. Und sollten Sie in absehbarer Zeit nicht selbst verreisen? Bitten Sie doch Ihre Freunde und Bekannten in der Welt, Ihnen ein Original-Ortsschild des Heimatortes zu schicken, auch Straßenschilder, es müssen keine Neuen sein. Im Bauhof erhält man diese und kann sich dort oft soviele aussuchen, wie man will – wenn man das OK vom Rathaus hat.

„Lange schallts in Oberkotzau noch, der Fernweh-Park lebe hoch!“

Vollgepackt mit all diesen Informationen durchstreifen die Reisegäste dann immer voll motiviert den Fernweh-Park und jemand sagte: „Früher gab es bei Schuhkäufen die Lurchi-Hefte mit dem Salamander. Dort war am Ende einer Bildergeschichte immer zu lesen: „Lange schallts im Walde noch, Salamander lebe hoch…“ Das münzen wir jetzt auf den Fernweh-Park um: „Lange schallt`s in Oberkotzau noch, der Fernweh-Park lebe hoch!“

30.12.2017: 1. offizielle Führung unterm Regenschirm im NEUEN Fernweh-Park

Die FRANKENPOST hatte „Tipps für freie Tage“ gegeben und Beispiele von Sehenswürdigkeiten aufgezeigt, die man zwischen den Jahren besuchen könnte – darunter auch den NEUEN Fernweh-Park. Die Besucher kamen aus dem ganzen Umland, aus Sparneck, Münchberg und natürlich aus Oberkotzau – und auch aus Hof, um sich aus erster Hand von Initiator Klaus Beer über den NEUEN Fernweh-Park in Oberkotzau informieren zu lassen.

Trotz Schmuddelwetter lauschten sie – untern Regenschirm – über eineinhalb Stunden den interessanten Geschichten über die Idee, Entstehung, Ideologie und über so manche Hintergrundbegebenheit, die man eben nur bei einer Führung erfahren kann. Eine Dame: „Jetzt weiß ich einfach mehr und kann auch Freunde und Bekannte bei einer privaten Führung so manches erzählen…“ „Wir machen demnächst eine Kreuzfahrt in die Arabischen Emirate, nach Dubai, wir versuchen da, Schider mitzubringen“, sagte ein Ehepaar begeistert… Wie so etwas abläuft, kann man auf der Fernwehpark Homepage erfahren unter „Herzlich willkommen!

Fazit: Alle waren begeistert vom neuen, weiträumigen Erscheinungsbild des NEUEN Fernweh-Parks mit dem Amphitheater und den 60 Parkplätzen direkt davor und freuen sich schon auf die offizielle Eröffnung am 18. Mai 2018. Klaus Beer: „Dann hoffentlich bei besseren Wetter, ohne Regenschirm…“

… 2018: Hier könnte die Bilderstory von Ihrem Besuch im Fernweh-Park mit FÜHRUNG stehen…