Führungen „Reise in die Welt“

Ein Bummel durch den Fernweh-Park alleine ist toll. Man kann sich in Ruhe auf alle Schilder einlassen, sich im Kopfkino in fremde Länder wegträumen –  und entdeckt selbst nach dem 20. Besuch immer wieder etwas Neues. Bei einer FÜHRUNG jedoch erhält man Hintergrundinformationen und Wissen über ALLES, das man alleine nie hätte (Idee, Entstehung, Ideologie und Botschaft, Anekdoten zu Stars im „Signs of Fame“) – und sieht dadurch das Friedensprojekt in einem ganz anderen Licht.  

(Buchung Führung: Tel: 09281/94427 oder e-mail: k.beer@signsoffame.de)

Wir können natürlich nicht alle Führungen dokumentieren. Das ist bei den vielen Einzel-, Gruppen-, Vereins- und Firmenführungen gar nicht möglich. ABER: Ab und zu picken wir uns welche heraus von denen wir meinen, dass sie aussergewöhnlich sind und die Atmosphäre so einer immer begeistert aufgenommen geführten Begehung widerspiegeln, wie zum Beispiel diese hier… (Hier könnte die Bilderstory von Ihrem Besuch im Fernweh-Park mit FÜHRUNG stehen…)

Übrigens: Alle Einzel- und Gruppenaufnahmen erfolgten, dem neuen EU-Datenschutzgesetz Genüge getan, mit Zustimmung der darauf abgebildeten Personen!

Führung durch den Initiator selbst

Die Führungen werden, wenn immer es möglich ist, von Fernweh-Park Initiator Klaus Beer persönlich durchgeführt. Denn kein anderer wie er hat alles von Beginn des Projekts an mit Idee, Ideologie und vor allem die interessantesten und lustigsten Anekdoten der Begegnungen mit Stars und Sternchen im Kopf gespeichert, unterstützt von seiner Gattin Erika, die zuerst davon erzählt, warum der Fernweh-Park als Touristenattraktion in das Freizeitgelände „Summa-Park“ umgezogen ist. Dann übernimmt Klaus, der besonders Busführungen liebt. Erinnert er sich doch dabei an seine Zeit als Tourguide mit semiprofessionellen Filmern, Fotografen und Naturliebhabern in den Nationalparks Nordamerikas, aber auch an seine Reisebegleitung in New York, San Francisco, Los Angeles und Las Vegas. Gerade bei Bustouristen ist er deshalb in seinem Element. Nur wenn er wirklich durch einen Startermin zu dessen Aufnahme in die „Signs of Fame“ verhindert ist, übernimmt ein Fernweh-Park Vereinsmitglied die Führung. So erfährt man immer alles rund um das Friedensprojekt und die Touristenattraktion aus erster Hand.

06.10.2023: Busausflügler aus Würzburg

Fernwehpark Initiator Klaus Beer: Eigentlich waren wir, Erika und ich, heute da, wegen einer Schildübergabe. Doch plötzlich kam ein Bus. Ich dachte, ich spinne. Denn wir erwarteten neben der Schildübergabe auch einen Bus – doch der sollte erst 8 Tage später kommen. Ich hatte mich im Datum verschaut. Und dann fuhr doch einer vor… Wie das?
Es war ein Reisebus aus Würzburg, der mit dem Gartenbauverein einen Ausflug nach Oberfranken machte und nebem dem Porzellanikum in Selb auch den Fernweh-Park besuchte. Wir wussten diesmal nichts davon. Umso größer war die Freude der Ausflügler über mein Angebot, der Busgruppe spontan eine zumindest Kurzführung anzubieten…
Die Touristen hingen nur so an meinen Lippen und waren voller Freude, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein… Mein Spruch: „Denn im Frenweh-Park trifft man entweder die Stars oder den Initiator, der ihnen ganz spontan etwas über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts erzählt und so manche Anekdote von dem Treffen mit den bislang über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport zum Besten gibt.“
Und der auch die deutsche Übersetzung des längsten Ortsschildes Europas mit dem unaussprechlichen Namen, 18 Meter lang, kennt…
„Und wer weis, wieviel Busse sonst noch kommen, ganz spontan, von denen wir gar nichts wissen, wenn wir nicht direkt für eine Führung gebucht sind…“

13.08.2023: Reisebusunternehmen GÖTTEL, „Reise in die Welt“ Grafenwöhr / 55 Reisegäste stürmen den Fernweh-Park

„Man kann gar nicht glauben, dass Sie alle in dem Bus drin waren“, scherzte Fernwehpark Initator Klaus Beer, als so eine Invasion von Reisegästen in das Amphitehater strömte. „Ich freue mich immer, wenn ich so volle Busse sehe, waren wir doch auch jahrelang Tourguides und brachten bis zu 50 Touristen in die Nationalparks Nordamerikas oder nach L.A., Las Vegas und New York City. Da bekomme ich ja richtig Heimweh nach unseren Touren…“ Mit diesen Worten begrüßte Klaus Beer die Ausflügler aus Weiden, die gerade von dem Besuch des Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth kamen. Nun ging es in den Fernsweh-Park und nach gut zwei Stunden weiter zum „Zoiglhof“. „Zum dann gemütlichen Teil„, wie Reiseleiter Peter Ertl sagte.

Doch zuvor gab`s est mal einiges auf die Ohren, bevor`s um Schauen ging. Nachdem Erika Beer über die Idee und Entstehung des Original Sign Post Forest in Watson/Lake, Kanada und über den Umzug vor fünf Jahren von Hof in das „Summa-Gelände“ des Marktes Oberkotzau infomrierte, übernahm dann Initiator Klaus Beer die Führung. Er erzählte in launigen Worten, dass der Ferneh-Park nicht nur buntes Blech auf Holz ist sondern eine Ideologie beeinhaltet, hinter der bis heute über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport stehen. Diese helfen mit ihrem bekannten Namen mit, die Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts um die Welt zu tragen.

Danach ging es – nach einem Gruppenfoto vor der imposanten Panorama-Schilder-Weltkulisse – hinein in den Fernweh-Park.

Es wurde viel fotografiert und gefilmt. Dabei stachen Klaus als Fotograf und Filmemacher drei Reisegäste in die Augen, die nicht nur mit dem Handy knipsten, sondern richtig große Kameras dabei hatten. Sie sind Mitglied eines Fotoclubs in Weiden… Jedenfalls, was für eine wunderschöne Begegnung bei wunderbaren Sommerwetter, nicht nur die Busgäste, sondern auch für Erika und Klaus Beerr, die begeistert waren von dem netten Besuch aus Weiden.

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