Tom Barcal

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory mit vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von TOM BARCAL in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:

Er verheimlicht nicht, dass er einmal Bergmann war, ein Kumpel unter Kumpel. Und dieser wird er auch bleiben, selbst wenn Hollywood ruft. Das sagt er über sich selbst – und Klaus Beer glaubt es ihm auf’s Wort. Denn er ist einfach sympathisch. Von Anfang an sprang der Funke über. Tom hat keine Star-Allüren, er ist ein dufter Kumpeltyp, den man den großen Erfolg einfach von Herzen wünscht.

Seit Juni 2006 besetzte TOM BARCAL die Rolle des Marc (Keule) Schneider in der RTL-Serie „Alles was zählt“. Weiter spielte er den Schwiegervater von Klaus Beimer in der 909. Folge der LINDENSTRASSE. Barcal: „Mutter Beimer nahm mich gleich in ihre Arme.“ So nett kennt Klaus Beer auch Marie-Luise Marjan, die ebenfalls schon im „Signs of Fame“ vertreten ist.

Weiter war Barcal in der RTL-Serie „Wilde Engel“, in “Cobra 11“, „Wilsberg“, „Crazy Race 3“, „African Race 4“ und so manchen TATORT-Filmen zu sehen. Auch auf der Kinoleinwand ist er präsent. Er drehte u.a. mit Udo Kier, Jürgen Vogel, Daniel Brühl und Jürgen Prochnow („The Poet“). 2006 erhielt er die Hauptrolle in dem Kinofilm „Schwarz Null“. 2011 war er wieder in einer Hauptrolle, „7 Stunden“, zu sehen, einem Film über missbrauchte Kinder: Und 2014 in „Die Krone von Arkus“. 2015 kam „Kreuzgarten“ in die Kinos, für diesen Film er Regie führte. 2015 spielte er neben Top Star Eric Roberts in der Hollywood Komödien „Euro Kings!“

Und als Tom Barcal im Jahre 2017 den NEUEN Fernweh-Park in Oberkotzau besucht, ist HOLLYWOOD, wovon er vor neun Jahren nur träumte, nicht mehr ganz weit weg. Denn zu seinem Geburtstag schaute einfach mal so Steven Seagal vorbei. Er stand mit Sylvester Stallone, Antonio Banderas und Jason Statham auf dem Roten Teppich und erst vor kurzem klopfte eine Hollywood-Produktion wirklich bei ihm an…

Neben der Schauspielerei ist für Tom Barcal die Musik seine große Leidenschaft. Er sang u.a. 2015 beim Weihnachtskonzert in der ausverkauften Philharmonie in Essen und veröffentlichte mehrere CD`s.

Tom Barcal engagiert sich zudem für bedürftige Kinder. Er ist Botschafter für Stars4Kids und Schirmherr für Sternenland EV.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 11. Oktober 2008.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Tom Barcal im Fernweh-Park in Hof (18.10.2008) und dann nocheinmal im neuen Fernweh-Park im Markt Oberkotzau (11.11.2017).

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von TOM BARCAL in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen)

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht mit BILDERN und VIDEO und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

11. November 2017 – die Begegnung ist so, als wäre das letzte Treffen erst gestern gewesen. Doch dazwischen liegen neun Jahre. Doch da sich Klaus Beer und Tom Barcal damals, 2009, auf Anhieb schon gut verstanden, ist die Chemie zwischen den beiden geblieben. Und Tom hat sich auch kaum verändert. Außerlich nicht und auch nicht als Mensch. Klaus: „Tom Barcal ist einfach ein supernetter und cooler Typ“.

Mitgebracht hat Tom den Schlagersänger JÜRGEN PETER, dessen Megahit „Mary Jane“ auf jeder Party rauf und runtergespielt und mitgesungen wird. Beide kamen auf Einladung von Modedesigner Adam Dzielak, der in Köditz bei Hof eine Charityveranstaltung mit Modenschau durchführte. Klaus Beer traf sich mit Tom und Jürgen beim Frühstück im Hotel in Köditz – und fuhren danach in den neuen Fernweh-Park nach Oberkotzau.

Das 2. Star-Schild Tom Barcal

Bereits 2009 signierte der Schauspieler ein Grußschild für den Fernweh-Park, wo er als RTL-Schauspieler in seiner Rolle „Alles was zählt“ benamt wurde. Doch mittlerweile ist Tom begehrter Darsteller auch auf der Kinoleinwand geworden. So dreht er 2018 mit Dolph Lundgreen und hat Klaus dazu an den Set eingeladen, um den Actionstar, der mit Rocky Balboa im Ring kämpfte, in die „Signs of Fame“ aufzunehmen. Zudem klingelte auch schon Hollywood an.  Doch darüber soll im Moment noch nichts verraten werden…

Leider herrscht am Tag der Schildsignierung trübes Wetter. November eben. Man kann froh sein, dass es nicht regnet oder gar schneit. Kalt ist es allemal. Nichts desto trotz wird ein tolles Fotoshooting absolviert. Gekommen ist auch der 1. Bürgermeister von Oberkotzau, Stefan Breuer.

Unser Gruppenfoto zeigt von links Schlagersänger Jürgen Peter, Fernwehpark Initiator Klaus Beer, Filmschauspieler Tom Barcal, Modeschöpfer Adam Dzielak und den 1. Bürgermeister Stefan Breuer.

Bummel durch den Fernweh-Park mit Feeling HOLLYWOOD

Nach Aufnahmen im Amphitheater mit herrlichem Blick auf die exotische Schilderkulisse des NEUEN Fernweh-Parks ging das Shooting auch während des Bummels durch die Schilderreihen weiter. Tom ist begeistert, besonders von den Filmstars aus HOLLYWOOD wie Arnold Schwarzenegger, Kevin Costner oder Denzel Washington, auch von den großen Regissieuren wie Roland Emmerich, Bernd Eichinger und Wim Wenders. „Nach Arnie möchte ich gerne auch Sylvester Stallone in die Signs of Fame aufnehmen“, sagt Klaus – und plötzlich ergeben sich durch entsprechende Kontakte von Tom ungeahnte Möglichkeiten… Klaus: „Wenn´s geklappt hat, dann auch Einzelheiten…“

Charity-Gala

Am Abend dann, bei der Charity-Gala von „Glücksgut“ Adam Dzielak, sah man sich in Abendgarderobe wieder. Nach der Modenschau trat Schlagersänger Jürgen Peter auf und sang natürlich auch seinen Megahit „Mary Jane“. Hier einige Stimmungsbilder von dem tollen Abend:

 

Back to the roots – wie alles begann

Die STAR-SCHILD Signierung

Rückblick. Wie alles begann: Am 11. September 2008 hatte Tom Barcal eine Autogrammstunde in einem großen Modehaus in Hof. Danach besuchte er den Fernweh-Park, um sein 1. Star-Schild als RTL-Schauspieler zu signieren und seine Hände hollywoodlike in Ton zu drücken. In unserem Fall als öffentliches „Heben der Hände“ gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt. So sind die Handprints schon mal vorhanden – und Tom Barcal ist neben Wolfgang Fierek der einzige weitere Star, der mit zwei Star-Schildern im „Signs of Fame“ vertreten ist. Mit letzterem als Kinoschauspieler.

Damals herrschte im Fernweh-Park herrlichstes Herbstwetter mit fast noch sommerliche Temperaturen, wie man auf den Bildern sieht. Ein Tag, wie er schöner nicht sein konnte zu Tom Barcals Ehrung.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Signierung seines Star-Schildes folgten die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Bis zu 400 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit.

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

So soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der 1. Begegnung mit Tom Barcal und aufzeigen, wie so eine Handprint-Aktion in der Praxis abläuft.

Wenn Sie also einmal mitkommen wollen und einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten, bitte sehr. Einfach nach der Bildergalerie weiterlesen… Dann sind Sie hautnah mit dabei…

Das Shooting beginnt

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Damit die Stars merken, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken, fragt Klaus auch manchmal, ob er das kurz aufzeigen soll. So hat er schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus zulangen müssen, obwohl dieser sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Doch Tom Barcal kommt mühelos alleine in der Tonschale zurecht.

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Tom die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich beide Hände im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hättens wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Ausser Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Ausser einem Oscar aus Hollywood vielleicht…

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da macht der sehr symphatische Tom Barcal natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Tom Barcal seinen Namenszug in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 300 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Tom Barcal, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann. Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park selbst durchgeführt wird. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich hierher und versuchen es irgendwie einzurichten, ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. Meist ist man zu diesem Zeitpunkt schon beim „Du“ – wie auch bei Tom. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurückblicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogamm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragt Klaus Tom, ob es vielleicht noch möglich sei, das Fernwehpark Star-Mobil zu signieren. Ein Blickfang. Das Fahrzeug ist über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften verziert.

Da fast kein freier Platz mehr zu finden ist, geht es bereits auf dem Dach weiter. Gerne verewigt sich auch Tom Barcal auf dem weißen Lack.

 

Bummel durch den Fernweh-Park am früheren Standort

Wie am 11. November 2017, unternahm auch Tom Barcal am 18. Oktober 2008 einen ausgiebigen Bummel durch die Schilderreihen und lauschte interessiert der Idee und Entstehung des Friedensprojekts durch Initiator Klaus Beer.

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit beiden tollen Begegnungen mit TOM BARCAL zurück denken und in positivster Weise darüber berichten. Und es sollen sicher nicht die einzigen bleiben. Tom hat Klaus zu seiner Filmpremiere „Euro Kinks“ und auch an den Set zu Dreharbeiten mit Dolph Lundgreen eingeladen. Ja, und da nun für Tom Barcal auch die Türe zu Hollywood offen ist, kann sich noch viel tun…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von TOM BARCAL, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Fotos Fernwehpark Hof: Ralf Standke

Fotos Fernwehpark Oberkotzau: Sylvia Schildbach / Klaus Beer

Fotos Charity Gala: Klaus Beer

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

4 Gedanken zu „Tom Barcal

  • 14. November 2017 um 13:28
    Permalink

    einfach nur T O P

    Gratulation

    Best Members meets GÜDeluxe

    Gruß an den Bürgermeister der Stadt

    Klaus BEER Du bist TOP TEAM Glücksgut Manufaktur Designer Adam Dz.

    Antwort
  • 14. November 2017 um 13:27
    Permalink

    einfach nur T O P

    Gratulation nach Oberkotzau

    Best Members meets GÜDeluxe

    Gruß an den Bürgermeister der Stadt

    Klaus BEER Du bist TOP TEAM Glücksgut Manufaktur Designer Adam Dz.

    Antwort
  • 14. November 2017 um 13:26
    Permalink

    einfach nur T O P

    Gratulation nach Oberkotzau

    Best Members meets GÜDeluxe

    Gruß an den Bürgermeister der Stadt

    Klaus BEER Du bist TOP TEAM Glücksgut Manufaktur Designer Adam Dzielak

    Antwort
  • 14. November 2017 um 13:25
    Permalink

    einfach nur T O P

    Gratulation nach Oberkotzau

    Best Members meets GÜDeluxe

    Gruß an den Bürgermeister von OBERKOTZAU

    Klaus BEER Du bist TOP TEAM Glücksgut Manufaktur Designer Adam Dzielak

    Antwort

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