James Bond 007 Bösewicht GÖTZ OTTO

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN und VIDEO über die Aufnahme von GÖTZ OTTO in die „Signs of Fame“.  Doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

GÖTZ OTTOs Eltern führten in Dietzenbach eine Bäckerei. Nach dem Abitur in Offenbach am Main besuchte er die Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz und spielte bereits 1991 am Schillertheater in Berlin, danach am Residenztheater München, sowie in ersten TV- und Kinofilmen. Schlagartig bekannt, auch international, wurde er mit seiner Rolle als Bodyguard und Handlanger „Stamper“ des Bösewichtes Elliot Carver in dem James Bond Film „Der Morgen stirbt nie „(1997).

Es folgten prägnante Rollen im In- und Ausland. 2004 spielte der 1,96 Meter große Götz Otto in dem Kriegsdrama „Der Untergang“ mit dem österr. Schauspieler Bruno Ganz als A.H. den Sturmbannführer Otto Günsche.  Im Sommer 2005 war er als Bösewicht „Harry Melton“ bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg zu sehen.

Bereits 1993 war Götz Otto in dem Kinofilm „Schindlers Liste“ mit dem Hollywoodschauspieler Liam Neeson auf der Leinwand präsent. Auch in Iron Sky“, „Beowolf“ , “Clown-Payday“ und in den „Wanderhuren“-Filmen war er zu sehen. Im Fernsehen besetzt Götz Otto, neben seinen Kinofieslingen, ganz unterschiedliche Genres. Seine Filmografie auf der Kinoleinwand und auf dem Bildschirm ist ellenlang und kann nicht mal in Auszügen seinem großen, schauspielerischen Schaffen gerecht werden.

2013 engagierte sich Otto im Rahmen des Projekts „365 Tage – und jeder einzelne zählt!“ für die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Auch gehört er zu den Botschaftern der NAKO Gesundheitsstudie zur Erforschung von Volkskrankheiten. Zudem betreibt er eine Video-Podcast-Serie, die er in Eigenregie produziert und in der er sich für Europa stark macht. Näheres dazu im weiteren Text. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 15.02.2025.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen GÖTZ OTTO am 15.02.2025 in Landshut.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von GÖTZ OTTO in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio und Bilderstrecke. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

BITTE SCHALTEN SIE HIER AB – wenn Sie der Meinung sind, dass Ihnen auf dem ersten Blick der Text zu lang erscheint. Denn in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit will kaum jemand noch lesen, besonders nicht in social media. Wir wollen Ihre Zeit nicht stehlen, sondern bereichern. Wenn Sie aber weiterlesen, können Sie das Herz des Projekts verspüren und dessen Triebfeder erkennen. Das mag erstmal pathetisch klingen, aber Tausende unserer Leser und Leserinnen, die sich darauf einließen, sind begeistert. Denn nur so sind Sie hautnah mit dabei und können den Sinn dieses Projekts erfahren, das als weltweit einmalig gilt. Kommen Sie mit, wir laden Sie ein. Herzlich willkommen. Mittendrin. Als nicht nur Zaungast, außerhalb, sondern am Puls des Geschehens… 

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

ABER: Wir sind nicht politisch, wir sind politisch neutral. Der Fernweh-Park ist parteilos – zeigt aber Flagge gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt. Und das will wohl jeder.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“ TEIL 1 + TEIL 2.

Das Treffen

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die Fernweh-Park Crew trafen GÖTZ OTTO im „kleines Theater KAMMERSPIELE Landshut“, wo der international bekannte Schauspieler in der musikalischen Lesung „Wohin Du auch gehst“ zu erleben war. Kaum zu glauben, von der großen Kinoleinwand in so ein kleines Theater, aber das Herz des Filmschauspielers gehört nach wie vor auch auf diesen Brettern, die, wie es so schön heißt, die Welt bedeuten.

KLEINES THEATER KAMMERSPIELE LANDSHUT. KLEINES THEATER IST KEIN NAME, ES IST EINE HALTUNG – so Intendant Sven Grunert in seinem „k-Manifest“. Ein wirklich aussergewöhnliches Theater, hier in Landshut. Kein Wunder, dass sich hier auch die Großen der Schauspielkunst wohl fühlen. An dieser Stelle geht schon mal ein herzlicher Dank an den Intendanten der Kammerspiele, Herrn Grunert, der extra eine Mitarbeiterin zwei Stunden eher ins Theater bestellte, damit die Fernweh-Park Crew im 1. Stock des Hauses schon mal alles für die Ehrung vorbereiten konnte. Klaus Beer: „Ein wunderbares Theater. Mit viel Feeling, Charme und Charisma.“

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“  Doch das war früher. Seit einigen Jahren hat er immer drei Roll-ups dabei, die zusammengestellt. die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Der perfekte Hintergrund. Denn wenn die Ehrung nicht vor Ort stattfindet, dann hat der Star bei Vorstellung des Projekts schon mal die optische Beziehung dazu…

Im Theater Landshut ist der Raum aber schon vorgegeben. Klaus ist begeistert, als er diesen sieht. Umrahmt von uraltem Holzgebälk des historischen Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert, das unter Denkmalschutz steht, hat die Fernwehpark Crew eine recht große Räumlichkeit mit altrosa gestrichenen Wänden zur Verfügung, die sich in Windeseile in ein kleines Film- und Fotostudio verwandelt.

Und überhaupt: Landshut selbst ist ein Begriff, bei den TV-Zuschauern. Wurde dort doch jahrelang die Fernsehserie „Um Himmels Willen“ gedreht. Neben dem Kloster „Kaltenthal“ diente eines der Gebäude der beeindruckenden Häuserfassade der Altstadt als „Rathaus“, in dem „Bürgermeister Wöller“ (Fritz Wepper) und die Nonnen „Schwester Lotte“ (Jutta Speidel) und „Schwester Hanna“ (Janina Hartwig) mit ihm im Clinch lagen. Klaus Beer war zweimal am Set und nahm genannte Protagonisten in die „Signs of Fame“ auf. Näheres in deren eigenen Bildergeschichten…

Der 550. Star im „Signs of Fame“

Es gibt Dinge, die gibt es nicht. Demzufolge muss folgendes Ereignis an den Anfang dieser Story. GÖTZ OTTO ist der 550. Star im „Signs of Fame“. Das wusste selbst Klaus Beer bei dem Treffen nicht. Er kam erst zufällig beim Filmschnit darauf. Und das kam so:

Klaus Beer: „Nach langer Zeit setzte ich für die Filmaufnahmen zur Aufnahme eines Stars eine 2. GoPro ein, die aus einem wieder anderen Blickwinkel die Ehrung aufzeichnete. Als ich dann das Bildmaterial sichtete sah ich, dass da noch Szenen vom 5. Geburtstag des Fernweh-Parks drauf waren, der Einzug einer Kindergartengruppe mit bunten Luftballons ins Amphitheater des Fernweh-Parks zum Auftakt des Jubiläums des Musik-OLDIE-Nachmittags. Da der Kabarettist Dieter Nuhr am 11. Februar 2023 der 500. Star im „Signs of Fame“ war kam mir der Gedanke doch mal nachzuschauen, wieviele Prominente nach ihm schon wieder dort Einzug nahmen. Und je näher ich der Bilderstory von Götz Otto kam, desto mehr näherte sich die Zahl der wiedermal magischen 550. Und siehe dae: Er war`s! GÖTZ OTTO ist der 550. STAR IM SIGNS OF FAME. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Zum Nachfeiern. Denn bei dem Treffen wusste ich das ja noch nicht...“

Die Star-Schild Signierung

17.45 Uhr: Götz Otto kommt. Unwillkürlich stockt einem der Atem. Was für eine Erscheinung. Nicht nur groß. Riesengroß. Charismatisch. Seine markanten Gesichtszüge umspielt ein unwiderstehliches Lächeln. Es mag theatralisch klingen, aber seine Aura erfüllt den ganzen Raum. Bereits die ersten Sekunden der Begegnung mit ihm sind beeindruckend.

Die Begrüßung ist sehr herzlich. Klaus hat das auch nicht anders erwartet, hat er doch seit Tagen schon persönlich mit dem Schauspieler gemailt und alles zu seiner Ehrung abgeklärt. Nicht über ein Management, sondern mit ihm selbst. Otto begrüßt jeden der Fernwehpark Crew mit Handschlag und ist überrascht, was er da zu Gesicht bekommt. Die vielen Stative mit Kameras, eine richtige Filmcrew ist da zugange. Er hat wahrscheinlich gedacht, nur was signieren zu müssen, die Handabdrücke ja, aber jetzt das: Scheinwerfer, eine Fotokulisse und auf ihn gerichtete Kameras. Denn mit dabei sind immer mindestens drei weitere Fernwehpark Vereinsmitglieder, die die Kameras bedienen, da Klaus nicht alles alleine machen kann. „Was für ein Aufwand“, sagt er bewundernd.

Obwohl Klaus Beer selbst Filmemacher ist, steht er in diesem Fall VOR der Kamera – und nicht dahinter. Natürlich würde er gerne alles selbst filmen. Denn dann hat er die Einstellungen, die er will, die er für die Bilderstory und den Film braucht. Aber mittlerweile sind – nach viel „Zusammenschiß“ bei nicht beherzigten Einweisungen – seine Filmer und Fotografen so gebrieft, dass er mit dem ihm angelieferten Material in der Nachbearbeitung ordentlich arbeiten kann. Auch das soll in so einer intimen Stimmungsstory mit hautnahem Blick hinter die Kulissen der Startreffs, ruhig einmal erwähnt werden.

007 hat sein Leben verändert

Natürlich geht Klaus, leidenschaftlicher Cineast und großer Kinofan – hier besonders die großen Action-Blockbuster aus Holjlywood und natürlich James Bond-Fan – auf seine Rolle in dem Bond- Film von 1997 ein, in dem Götz Otto den Bond-Bösewicht „Stamper“ spielte, an der Seite von 007 Pierce Brosnan, dem Megastar.

Durch seine stattliche Größe von 1.96 Metern wurde der hünenhafte, kaltblütige Auftragskiller mit dem deutschen Schauspieler besetzt, was für ihn den Ritterschlag für eine internationale Filmkarriere bedeutete. Als „Richard Stamper“ verkörperte Otto, damals knapp über zwanzig, einen großen, athletisch schlanken Mann mit markanten Gesichtszügen und kurzgeschnittenem, blond gefärbtem Haar – und zwei verschiedenfarbenen Augen. Ein blaues linkes- und ein braunes rechtes Auge. Erlernt die Kunst der „Chakra-Folter“, löscht er, auch mit Schnellfeuerwaffen, ohne mit der Wimper zu zucken und mit stoischer Emotionslosigkeit und der Präzision eines Uhrwerkes, seine Gegner aus. Paradebeispiel eines eiskalten Killers.

Wie Otto sagt, bekam er beim Vorsprechen genau 20 Sekunden Zeit, um die Casting-Chefs als perfekte Besetzung dieser Rolle zu überzeugen. Kaum gehofft, diese zu erhalten, sagte er einfach cool: „Ich bin groß, ich bin böse und ich bin Deutscher!“ Das machte so einen Eindruck, dass er buchstäblich vom Fleck weg engagiert wurde…

Dann bittet Klaus zur Einführung den Schauspieler vor die Roll-ups mit der Fernweh-Park Panorama-Kulisse und erklärt, auch für die Zuschauer des Films, um was es da genau geht. Götz Otto hört interessiert zu und setzt dann seine Unterschrift auf sein Schild.

Die HANDABDRUCK-Aktion – ab ins „Betonbuch“

Nach der Signierung wird das Star-Schild auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es immer mit im Bild ist. Dann geht es weiter. Rein in den Ton. In das „Betonbuch“, wie „Bergretter“ Sebastian Ströbel bei seiner Printaktion im Ramsau am Dachstein die Handabdruckform einmal bezeichnete. Ein toller Vergleich – man sieht`s und hört`s in seinem dazugehörigen Film.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. So steigerten sich die Fotoshootings der Stars von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und wenn dann die Stars die Ehrung direkt im Fernweh-Park entgegennehmen werden mit dem anschließenden Bummel durch die Schilderreihen bis zu 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in die Objektive blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Antonio Banderas bald im „Signs of Fame“?

Während Götz Otto seine Hände in Ton drückt sagt er, dass er am Montag bei „Cinema für Peace“ in Berlin ist, die immer im Rahmen der Berlinale stattfindet. Dort wird er eine Laudatio auf Antonio Banderas halten. Cinema for Peace ist eine Initiative, die 2002 von Jaka Bizilj als Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 ins Leben gerufen wurde – könnte also passender nicht sein für die Ideologie und Botschaft des Fernweh-Parks. Sie versteht sich als Zusammenschluss von Philanthropen, die humanitären Projekten und engagierten Filmemachern eine Plattform bietet. Die Stiftung finanziert dokumentarische Filmprojekte und organisiert Filmvorführungen und Filmreihen zu politischen und gesellschaftlichen Themen.

„Haben Sie den schon? Antonio Banderas?“,  fragt der Götz Otto. „Nein, habe ich leider noch nicht“, entgegnet Klaus und würde sich natürlich sehr freuen, wenn das klappen würde. „Ich kann ihn ja mal fragen“, sagt er und Klaus kann nur noch begeistert darum bitten – denn ihn kommen da sogleich Filme wie „Deperado“, „El Mariachi“, „Irgendwann in Mexico“oder „Assassins-die Killer“ in den Sinn. Alles Filme, die er zuhause für sein Heimkino in der Filmsammlung auf Blu-ray stehen hat. Banderas ist ein Weltstar.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit GÖTZ OTTO und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute wieder Erika hinter der großen Videokamera. Sie hat sich durch die letzten Stars gut eingefuchst. Die 2. Kamera, für Gegenschnitte, bedient Werner, schon ein alter Videokamerahase, mit ruhiger Hand. Weiter sind 2 GoPro Actioncams, auf Weitwinkel eingestellt, fest auf einem Stativ justiert und nehmen aus verschiedenen Perspektiven Übersichtsaufnahmen auf, für die wichtigen Schnittbilder.

Hinter der Fotokamera steht Sylvia, bei der Klaus weiß, dass sie genügend Fotos schießt, so dass aus dem ihm angelieferten Material er immer etwas herausholen kann. Sylvia hat Klaus mit seinem professionellen Foto- und Filmerblick noch nie enttäuscht. So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der natürlich am liebsten Leute hinter der Linse hat, die auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer, das Optimalste und Beste herauszuholen.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Hier der FILM über die Handprint-Aktion mit GÖTZ OTTO  Mit Interview, der „Fernweh-Frage“ und einigen eingebauten Überraschungen… Götz Otto, hautnah…

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Mehr Informationen

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

Sehen Sie in dieser Sparte aber auch Beispielbilder der Fotografie – losgelöst vom Fernweh-Park – die schönsten LÄNDERBILDER dieser Welt.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Die größten Hände, die je im Ton verewigt wurden

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Und da kommt Klaus aus dem Staunen nicht mehr heraus. Bei jetzt über fünfhundert Stars hat er schon viele Hände gesehen und könnte eigentlich bei „Wetten dass…?“ mitmachen, wo er die Hände von Stars erraten könnte – wenn es diese schöne Sendung noch geben würde.

Die dicksten Hände, also Finger, hatten da z.B. Fritz Wepper, Michael Schanze und Joachim Gauck. Und die Größten? Sicher die Klitschkos und vor allem Dirk Nowitzki mit seinen 2,13 Meter Körpergröße. Aber auch der Comedian Florian Schröder steht denen kaum nach. Doch weit gefehlt. Als Götz Otto seine Hände erstmals auf der Tonschale platziert glaubt Klaus seinen Augen nicht zu trauen. Sie passen gerade so in die Form. Das gibt es doch gar nicht. Größer als die gerade aufgeführten? Und doch ist es so. Götz Otto hat die größten Hände, die je im Ton verewigt wurden…

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch nach dem Bauklötze-Staunen geht`s an die Arbeit. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen. Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“. Warum? Man wird`s später hier noch erfahren…

Klaus weiter: „Der Ton heute ist gut weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Götz Otto seine Hände in der grauen Masse verewigt hat ist die Spannung groß. Wie die Abdrücke wohl geworden sind? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Sache. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich nun beide Hände von Götz Otto im Ton ab. Auch seine beiden großen Ringe, von denen er einen am Daumen trägt. Wir wollen die HÄNDE der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

„Problemzone“ Handballen

Apropos Problemzone. Als Klaus Beer Kim Fisher, Moderatorin der mdr-Sendung „Riverboat“, bei ihrer Handprint-Aktion im Fernsehstudio darauf aufmerksam machte meinte diese ganz „entrüstet“: „Nein, ich habe keine Problemzonen, nicht mal am Handballen…“ Seitdem ist das der „Running Gag“ bei so manchen Star-Handprints, wenn man an diese Stelle kommt. Dokumentiert in ihrem Video, dessen Ausschnitt Klaus dann, weil dieser eben so putzig ist, in so manch andere Starvideos mit einbaut, wenn man auf den besonders notwendigen Druck auf den Handballen zu sprechen kommt.

Doch der 1,96 Meter große und kräftige Schauspieler meistert alles mit Bravour. Wenn die Prints dann im Schatten stehen und die Sonne auch nur leicht seitlich Licht einstrahlt, ohne sie direkt zu bescheinen, dann treten die Prints dermaßen plastisch hervor, dass man glaubt, sie würden sich aus der Tonform hervorheben. Deshalb werden sie auch in dem geplanten STAR-MUSEUM am Fernweh-Park auch nur von der Seite angestrahlt, damit sich durch den Licht/Schatteneffekt die Konturen richtig plastisch abzeichnen.

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht Götz Otto natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Götz Otto auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

„Fernweh“ statt „Feuerwehr“

Neben seiner Arbeit als Schauspieler engagiert sich Götz Otto auch für soziale und politische Themen. Sehr am Herzen liegen ihm dabei die freiheitlichen Werte Europas. Um sein“ Europa-Projekt“ zu verwirklichen, baute er ein altes Feuerwehrauto zum Wohnmobil um und nennt es FERNWEH.

Das fast 40 Jahre alte Feuerwehrauto, ein knallroter Klein-Pumpenwagen VW LT 35, Baujahr 1985, auf dem jetzt „Fernweh“ statt „Feuerwehr“ steht, hat er akribisch selbst als rollendes Zuhause umgebaut. 35.000 Kilometer hat er mittlerweile in dem Camper schon zurückgelegt. (Foto: Götz Otto)

Damit fährt er mit seiner Frau Sabine in Urlaub, übernachtet bei Dreharbeiten nicht im Hotel, sondern in seinem eigenen Wohnmobil und tourt in seiner Freizeit durch europäische Länder. Dabei produziert er eine eigene Videotour, ein Videopodcast, in dem er die verschiedensten Menschen Europas miteinander ins Gespräch bringt.

Damit könnte er nicht besser in den Fernweh-Park passen, der sich in seiner Ideologie und Botschaft für eine friedvollere Welt einsetzt und Flagge zeigt gegen Dinge, die nicht gut sind für die Welt und die darauf lebenden Menschen. Deshalb hat ihn Klaus Beer mit seinem „Fernweh-Feuerwehrauto“ auch in den Fernweh-Park nach Oberkotzau eingeladen. Er ist dermaßen begeistert und möchte sein Fahrzeug unbedingt mal persönlich sehen…

Das Europa-Projekt – „Stars for Europe“

Warum der Schauspieler sich gerade für Europa einsetzt? Als Schauspieler trage ich oft eine braune Uniform mit Hakenkreuz. Als Mensch und als Vater träume ich davon, dass meine Kinder und meine Enkelkinder nie einen Krieg auf europäischen Boden erleben müssen. Europa ist auch ein Friedenswerk“, sagt er.

Wie bei Klaus Beer verspürt man sein Herzblut, wenn er von seinem Projekt spricht. Otto ist regelrecht begeistert darüber, dass wir es, wie er sagt, „seit dem 2. Weltkrieg geschafft haben, sensationell Frieden zu halten. Und das hat viel mit der europäischen Konstruktion zu tun. Und deshalb bin ich mit der Feuerwehr unterwegs, um den europäischen Kulturraum zu bereisen und auch Lust darauf zu machen.“

So tragen seine echt klasse gedrehten und spannend geschnittenen Videos Titel wie „Europa stirbt nie“ oder „Stars for Europe“. Hier präsentiert Otto eine Reihe prominenter Persönlichkeiten in Deutschland, die sich auf individuelle und in ganz besonderer Weise für Europa stark machen – ob Schauspieler, Musiker, Comedy-Star oder Sportler. Otto: „Alle sind stolz, Europäer zu sein.“

Dem kann auch Weltenbummler und Filmemacher Klaus Beer beistimmen: „Durch meine Reisen und Filmdreharbeiten in der ganzen Welt kenne ich die Welt auch mit seinen „Hinterhöfen“. Urlaub ja, gerne für mehrere Wochen, aber leben möchte ich nur in Deutschland und Europa. Mit unserer wunderbaren Demokratie.“

Und so lädt Klaus Götz Otto zum Abschied nochmal herzlich mit seinem FERNWEH-FEUERWEHR-Auto in den Fernweh-Park ein. „Sie können dort im Amphitheater auf die Showbühne fahren (mit Ausnahmegenehmigung) und wir machen einen tollen Film über Ihren Besuch – und filmen Sie, wenn Sie dort ihren Video-Podcast drehen, gucken Ihnen mit unseren Kameras dazu über die Schulter. Denn dieses „Fernweh – Feuerwehrauto“ muss einfach dorthin, wo es nicht nur mit seinem Namen, sondern auch mit seiner Botschaft hingehört – die meinem Projekt gleicht – in den FERNWEH-PARK… Wir freuen uns sehr darauf…“

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Ein Mann der Superlative

Fazit: GÖTZ OTTO ist, so Klaus, ein Mann der Superlative. Denn wer schafft es schon, in einem Bondfilme eine so tragende Rolle zu spielen, ein Feuerwehrauto mit „Fernweh“ zu betiteln und zudem noch die größten Hände im Ton zu haben. „Die sind größer als die von den Klitschkos und sogar von Dirk Nowitzi. Sie passten kaum in die Tonform. So etwas gab`s noch nie“ – und dann noch in der Reihenfolge der Stars die Nummer 550 zu erreichen… – und: dazu noch so nett zu sein.“

DANKE

DANKE für das mitmachen – für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese schöne Begegnung mit dem großartigen Schauspieler GÖTZ OTTO zurück denken – und in positivster Weise darüber berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang knapp 500 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von GÖTZ OTTO, erfahren Sie liebe Leserinngen und Leser rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Wenn Sie durch diesen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – HIER finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Starfeuerwerk der Videos „Die neue Ära des Fernweh-Parks“ Teil 1 und „the spirit of fernwehpark“ Teil 2.

Und hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS / TEIL 1

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier, sozusagen zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

 

Die neue Ära des Fernweh-Parks – TEIL 2

Integriert in das Special, „Die Thomas Gottschalk-Story“, entstand der Film „The spirit of fernweh-Park“, die Fortsetzung von „Die neue Ära des Fernweh-Parks“. Das update, denn bis zum heutigen Tag besuchen immer wieder Stars persönlich das Friedensprojekt und Touristenattraktion.  

Lassen Sie sich also in einer non stop-action überraschen, welche Stars und Promis aus Musik, Film und TV aktuell schon persönlich da waren. Teils mit eigenen Musikshows im Amphitheater, aber auch Extremsportler und bekannte Abenteurer…

Wenn Sie also demnächst den Fernweh-Park besuchen, schauen Sie genau hin, wer da alles so zwischen den Schilderreihen herumläuft. Es könnte Ihr Lieblingsstar sein. Guckst Du…

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Mehr Informationen

Fotos: Sabine Schultz

Videokamera 1: Jolanta Stettner

Videokamera 2: Werner Mocker

Videokamera 3, Actioncam: Stationär

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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