25. Jubiläum „Fernweh-Park“
Am 9. November 2024 feiert der Fernweh-Park sein 25 jähriges Jubiläum, denn er wurde an einem „magischen Datum“, am 9. November 1999 – 10 Jahre nach dem Fallen der Mauer – in Hof an der Saale ins Leben gerufen. Als Zeichen für grenzenlose Freiheit und für Völkerverständigung.
Seitdem ist viel viel geschehen. Alles was das Friedensprojekt und zugleich Touristenattraktion erlebt hat, würde Buch-BÄNDE füllen…
Hier nur wenige Gedanken dazu von Fernweh-Park Initiator Klaus Beer, der auch Dinge, die nicht auf der Sonnenseite des Projekts entstanden, nicht unter den Teppich kehrt…
Der Fernweh-Park – 25 Jahre – Eine Erfolgsgeschichte
Ein Viertel Jahrhundert Fernweh-Park: Klaus Beer: „Eigentlich müsste ich reif für die Klapsmühle sein…“
+++ Über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport im „Signs of Fame“+++
+++ Fernsehteams, Medien, Presse, weltweit +++
+++ Reisebusse, Führungen, Touristen und Besucher aus nah und fern +++
+++ Unsere Grundlage: Nicht nur buntes Blech auf Holz: Heben der Hände
gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt +++
Back to the roots: Der Fernweh-Park hatte in Hof nie einen guten Stand. Bereits bei der Eröffnung mit dem damaligen OB Dieter Döhla und Vertretern von ProHof brüllte eine vorübergehende Passantin in die Eröffnungfeier: „Gebt lieber Geld für die Straßen aus und nicht für so einen Schmarrn…“ Diese Meinung zog sich wie ein roter Faden durch die ganze Ära in Hof – 17 Jahre lang. Der Fernweh-Park polarisierte.
Denn es gab auch viele Befürworter, die über den sprichwörtlichen Tellerrand zu gucken verstanden und die große PR-Wirksamkeit für Hof erkannten. Über 1000 Presseberichte sind allein in Hof darüber erschienen. Fernsehteams berichteten laufend und viele Stars zogen in die „Signs of Fame“ ein und besuchten den Fernweh-Park persönlich. Aber das schnallte in Hof niemand so recht, erst recht im Rathaus nicht.
HIer einige Bilder von den Anfängen des Fernweh-Parks in Hof:
Wie Phönix aus der Asche
Nach dem Wegzug im Jahre 2017 und durch den enormen Erfolg vieler persönlicher Starbesuche, Busunternehmen mit begeistert aufgenommenen Führungen und Berichterstattung durch Printmedien und TV am neuen Standort in Oberkotzau ist heute ein Umdenken zu verspüren und man hört an allen Seiten Stimmen: „Waren die Hofer
doch bleed gewesen, so ein Alleinstellungsmerkmal haben ziehen zu lassen“. Aber in Hof selbst sagen jetzt die Leute selbst: „Wir haben das nicht erkannt, nicht zu schätzen gewusst…“
Beim Umzug sollten nicht nur alle Schilder, sondern auch die HOF-Schilder mit deren Partnerstädten im Rathaus verbleiben. Da protestieren die Schilderspender: „Wir haben die Schilder für den Fernwehpark mitgebracht und nicht, dass sie im Rathaus verstauben.“ Aber die HOF-Schilder wurden im Keller des Rathauses eingelagert.
Dann entschied die jetzige Oberbürgermeisterin, dass diese auch nach Oberkotzau kommen: „Im Fernweh-Park sind Schilder aus der ganzen Welt zu sehen. Diese werden von Besuchern und Medien fotografiert und gefilmt. Nur Hof ist nicht dabei. Das kann nicht sein.“
Und so besuchte OB Döhla den Fernweh-Park und Klaus Beer rauchte nach Erhalt der HOF-Schilder mit ihr symbolisch die „Friedenspfeife“. Bei ihrem 2. Besuch wurden auch die noch fehlende Partnerstadtschilder nachgereicht. OB Döhla: „Wenn ich damals im Rathaus gewesen wäre, wäre das Projekt nie weggekommen.“ Hier die BILDERSTORY dazu.
Klaus Beer: „Wir sind aber über jedes negative Wort der Hofer dankbar. Denn sonst hätten wir die einmalige Chance in Oberkotzau nie wahrgenommen. Wir hatten ja Angebote bis Berlin und anderen Städten die gesagt haben: „Sollte der Fernweh-Park Hof jemals verlassen, wir würden keine Kosten und Mühen scheuen, diesen PR-Schatz in unsere Stadt zu holen.“
Erst kürzlich sagte der Bad Stebener Bürgermeister Bert Horn im Amphitheater zum Zweiten Bürgermeister von Oberkotzau, Erich Pöhlmann: „Ein Wort von Euch und wir holen den Fernweh-Park nach Steben und stellen ihn in den Kurpark oder vor das Spielcasono. Aber nur mit Klaus Beer, denn nur er kann das Projekt mit Leben erfüllen.“
Heute präsentiert sich der Fernweh-Park in Oberkotzau mit Showbühne und Amphitheater und 60 Parkplätzen direkt davor. In Hof wäre das nie möglich gewesen. Beer: „Nur durch den Weitblick der beiden Bürgermeister und des Marktgemeinderats hat Oberkotzau diese Touristenattraktion erhalten, die den Ort überregional, ja weltberühmt macht“.
Und fügt als Beispiel hinzu: „Es gibt da eine PR-Agentur in München, die die gesamte PR-Arbeit für den Raum Fichtelgebirge macht. Bei einer Tagung in Fichtelberg waren vor zwei Jahren alle Leiter von Sehenswürdigkeiten und Museen unserer Region eingeladen und da wurde Oberkotzau als Paradebeispiel für erfolgreiche PR-Arbeit vorgestellt und hervorgehoben. Denn: Im Jahre 2022 wurde in 35 verschiedenen deutschen Tageszeitungen, von München bis an die Waterkant, in großen Bildreportagen über die Touristenattraktion berichtet.
Wenn Oberkotzau dies hätte bezahlen müssen, hätte das Oberkotzau 3,5 Millionen gekostet. Durch den Fernweh-Park hat die Marktgemeinde diese Werbung einfach so erhalten.“
Bis dato sind zudem über 500 Stars aus Musik, Film, TV und Bühne im sogenannten „Signs of Fame“, den Schildern der Berühmtheiten, vertreten, darunter auch einige Hollywoodstars. Viele Stars und prominente Persönlichkeiten sind auch persönlich in Oberkotzau gewesen, z.B. Christine Neubauer, Axel Prahl, Joe Bausch, Peter Maffay, Elke Sommer, Raphael Holzdeppe, Santiano, Fredl Fesl, Barbara Auer, Eli Wasscheidt, Ulf Merbold, G.G. Anderson, Kerstin Ott, Nicki, Ilja Richter, die „Bares für Rares“ Stars, Katharina Wackernagel, Stefanie Hertel mit „More Than Words“, Fools Garden, Marie-Luise Marjan, Ralf Schmitz, Marianne Sägebrecht, Reiner „Calli“ Calmund, Markus Maria Profitlich, Volker Heißmann, „Besserwisser“ Sebastian Klußmann, Kaya Yanar u.v.a.m.
„Stereoact“ sendete live aus dem Fernweh-Park und erreichte damit Tausende von jugendlichen Fans. Und Bülent Ceylan hat sogar spontan die offizielle Schirmherrschaft über den Fernweh-Park übernommen.
Bürgermeister aus ganz Deutschland nehmen oft bis 700 Kilometer An- und Rückfahrt auf sich, um im Fernweh-Park ihre Ortsschilder und lustige Ortsnamen zu übergeben, denn gerade die Abteilung der kuriosen Ortsnamen sind der Renner für Besucher und Stars.
„Die fotografieren und filmen“ wie verrückt“, erzählt Klaus Beer. Der Comedian Ralf Schmitz machte z.B. begeistert Selfies vor dem Schild „Witzwort“. „Genau mein Ding“, sagte er.
Und über allem thront das längste Ortsschild Europas, 18 Meter lang, mitgebracht von dem Sänger Ross Antony in der Fernsehsendung „Willkommen bei Carmen Nebel“ in der Freiheitshalle Hof. Über 4,5 Millionen Fernsehzuschauer sahen damals die Eurovisionssendung des ZDF und ORF1. Beer: „In Hof hätte man das ellenlange Ding, dass sich über 19 Pfosten spannt“ gar nicht aufmachen können.“
Star-Museum geplant
Ein Manko aber gibt es noch in Oberkotzau. Laufend fragen Besucher, wo denn die Handabdrücke der Stars zu sehen sind, von denen man immer in den Medien sieht. Denn vor einigen Jahren war in der Frankenpost zu lesen, dass oberhalb des Fernweh-Park ein Hotel errichtet werden soll. Eröffnung 2021. Dort hätte man, so Beer, in einem integrierten Star-Museum die Starprints gut ausstellen können. Denn das Hotel ist immer besetzt, es muss keine Person zum Öffnen des Museums extra angestellt werden. Doch dann kam Corona und machte alle Pläne zunichte.
Die Reise- und Hotelbranche ist zusammengebrochen und der Investor aus München sprang ab. So sucht Oberkotzau bis heute verzweifelt ein Gebäude, wo man die Gegenstände der Stars ausstellen könnte.
Beer: „Neben den jetzt über 400 Original Starprints haben wir auch viele persönliche Gegenstände von Prominenten und signierte E-Gitarren von weltbekannten Rockbands wie z.B. Status Quo, Uriah Heep, Scorpions und Gitarren von Peter Kraus, Chris Norman, Santiano u.v.a.m.“
Unter den Star-Utensilien befindet sich auch das Filmkostüm von Freddy Quinn aus seinem Film „Freddy, Tiere, Sensationen“ aus dem Jahre 1964. Klaus: „Denn er war derjenige, der mit seinen Seemannsliedern schon als Kind das sprichwörtliche Fernweh nach fremden
Ländern in mich gelegt hat. So kann Freddy Quinn als der eigentliche „Vater“ des Fernweh-Parks gesehen werden.“
So ist ein STAR-MUSEUM mit integriertem HOLLYWOOD- oder „WeltCafe“ geplant, natürlich möglichst in der Nähe des Fernweh-Parks, wie dieses bei dem Hotel gewesen wäre.
Höhepunkt der Ehrungen im „Signs of Fame“ sind die Verleihungen von Star-Sternen. Diese erhalten aber nur Prominente, die sich in ganz besonderer Weise für hilfsbedürftige Menschen auf der Welt engagieren. Deshalb wird der kleine Starwalk alá Hollywood auch „Boulevard der Humanität“ genannt.
Insgesamt wurden bislang 9 Star-Sterne vergeben, darunter Namen wie Karlheinz Böhm, Pierre Brice, James Last, Sarah Connor, Hans-Dietrich Genscher, Henry Maske, Peter Maffay und Reiner Meutsch.
Beer: „Ich möchte noch zwei Stars in die „Signs of Fame“ aufnehmen: Sylvester Stallone und Barack Obama. Wenn ich die geschafft habe, gehe ich in Fernweh-Park Rente.
Denn ob ich das noch lange aushalte, weiß ich nicht. Wer einmal drei Stars aufgenommen hat, der tut sich den Vierten sicher nicht mehr an. Dieses Mailen, das Projekt vorstellen, überzeugen, immer wieder neu aufrollen, am Ball bleiben, kostet nicht nur wahnsinnig Zeit, sondern auch Nervenkraft. Ich habe aber nicht vier, sondern über 500 Stars. Eigentlich müsste ich reif für die Klapsmühle sein…“
99,9 % aller Stars sind sehr nett. Aufspielen tut sich meist der Dunstkreis um die Stars herum. Da gibt es einige sehr arrogante und eklige Typen und auch eingebildete Managements. Und einen Promi selbst, der ist einfach unterirdisch. Ein regelrechter Kotzbrocken. Den kennt jeder, aber der Name wird hier natürlich nicht verraten. Das ist Berufsgeheimnis. Als ich den traf, war ich einem Nervenzusammenbruch nahe. Da herrschte Ausnahmezustand. Deshalb lesen auf eigene Gefahr…“
So manch spannende, lustige und nervenaufreibenden, wie Beer sagt, „nervenzerfetzenden“ Geschichten kann man auf der Fernweh-Park Homepage unter „Der 500. Star – Blick hinter die Kulissen der Star-Treffen“ nachlesen.
Winnetou im Fernweh-Park: Das persönliche Highlight von Klaus Beer
Fragt man Klaus Beer nach seinen absoluten Highlights in der 25-jährigen Ära des Fernweh-Parks, braucht er nicht
lange darüber nachzudenken: „Das einmal Winnetou zu mir in den Fernweh-Park kam, das war und ist für mich noch immer
das Größte. Denn Winnetou war das Idol meiner Jugend. Und ist es immer noch. Deshalb habe ich Pierre Brice auch einen
Star-Stern verliehen. Zwar offiziell für seinen karitativen Einsatz für Kriegsopfer im Ex-Jugoslawien, aber auch als Mensch.
Einmal in die Augen von Pierre Brice schauen, schaut man in das Gesicht des edlen Häuptlings der Apatschen…“
Was ihm wichtig ist zu wissen, ist auch das Aufklären der oft irrigen Meinung, dass man mit Schild und Tonschale unterm Arm einfach „hinrennt“ zu den Stars. Ein absolutes NoGo. Das geht nur über einen offiziellen Termin vom Management und dauert oft Jahre. Klaus Beer: “Als ich Jan Josef Liefers traf, sagte ich zu ihm: „Sie haben heute sogar Arnold Schwarzenegger übertroffen. Als er entgegnete: „Was? Ich habe doch keine solchen Mukis“ , antwortet ich: „Nicht wegen der Muskeln, sondern: Auf den Terminator habe ich sechs Jahre warten müssen, auf Sie sieben…“
Arbeit bis zur Schmerzgrenze
Um das alles auf die Reihe zu bekommen, sitzt Initiator Klaus Beer von morgens 8.30 Uhr bis abends 19.00 Uhr, am PC, schreibt, bearbeitet Bilder und schneidet Filme. Denn seit es den Fernweh-Park gibt, werden über alle Starbegegnungen auch Filme gedreht, teils mit 4 Videokameras, damit der Filmemacher genügend Material aus verschiedenen Perspektiven für den Schnitt hat. Da hilft der Fernweh-Park Verein mit einem harten Kern. Klaus: „Denn ich brauche unbedingt einen Fahrer. Sonst schlafe ich bei Starfahrten am Steuer ein, so fertig bin ich dann immer…“
Diese immense Arbeit gibt es aber nicht erst seit sechs Jahren am neuen Standort. Da zwar neu motiviert mehr, aber es begann schon 1999 – sonst hätte der Fernweh-Park nie seine jetzige Stellung erreicht. Ohne solides Fundament, kein Haus. Erst recht kein Hochhaus… wie sich die Touristenattraktion für Hochfranken heute, 25 Jahre später, präsentiert.
Alle Videos sind in die Star-Stimmungs-Bilderstories eingebunden und auch ausgelagert konzentriert abrufbar unter FILME. Da ist man bei den Startreffs hautnah mit dabei.
So sagt man: Sollte der Beer mal nicht mehr können, ist der Fernweh-Park tot“ Beer: „Ja, das stimmt. Wir haben bisher leider noch niemand gefunden, der die Nachfolge antreten könnte, der also schreiben, fotografieren, filmen, Filme schneiden, die ganze Pressearbeit, social Media und die Homepage Administration und dem Herumschlagen mit den Managements auf eine Person vereint. Man kann es ganz konkret ausdrücken und auf den Punkt bringen: Es gibt keinen so „Blöden“ wie mich, der täglich von früh bis spät sein Herzblut für das Projekt gibt“.
Herzblut, warum? Beer: „Durch meine Reisen und Dreharbeiten in der ganzen Welt spreche ich nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis. Ich weiß ich, wie wunderschön unser blauer Planet Erde ist und wie dumm der Mensch ist, der durch Krieg, Terrorismus, Macht und Geldgeilheit soviel Leid über Unschuldige bringt. Deshalb steht der Fernweh-Park in seiner Ideologie und Botschaft gegen Terrorismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und Extremismus jeglicher Art und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, die es zu erhalten gilt. Wir haben keinen Plan B, keine Erde B. So ist der Fernweh-Park nicht nur buntes Blech auf Holz, sondern legt die Finger in Wunden von Dingen, die nicht gut sind auf unserer Welt, zeigt Flagge, prangert diese an…“
Toller Bericht in der Frankenpost
Am 5. November erschien in der Frankenpost ein toller Bericht über das 25jährige Jubiläum. Die Redaktion ließ es sich nicht nehmen, dem Jubilar eine ganze Seite zu widmen.
Stargast am 9. November 2024
Als Stargast zum 25. Jubiläum am 9. November haben sich die Original Oberkrainer, in Fortführung mit SAŠO AVSENIK und seine OBERKRAINER“ & GREGOR AVSENIK, angekündigt, die um 13:00 Uhr in den Fernweh-Park kommen.
Slavko Avsenik war der Erfinder des weltbekannten Oberkrainersounds und ist im Jahr 2015 verstorben. Sein Enkel, „Sašo Avsenik und seine Oberkrainer“, führt mit seiner Gruppe das musikalische Erbe fort. Ebenfalls mitkommen wird Sašos Vater Gregor Avsenik, der Sohn von Slavko Avsenik. Er ist bei den Tourneen immer als Solist an der Gitarre dabei. Vor Ort wird also die 2. + 3. Generation der Avsenik-Oberkrainer präsent sein.
Sašo Avsenik wird von Fernweh-Park Initiator Klaus Beer in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts aufgenommen. Die Band signiert dazu ein Grußschild für den Fernweh-Park und Sašo und Gregor Avsenik heben mit ihren Handabdrücken in Ton symbolisch die Hand gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt.
Hier noch einige interessante Links zu diesem Thema, mit denen man noch tiefer einsteigen kann in 25 Jahre Fernweh-Park und bei denen so gut wie keine Fragen offen bleiben:
Schnellführung durch das Projekt – Ihre FRAGEN – Unsere ANTWORTEN
BÜLENT CEYLAN – Schirmherr des Fernweh-Park
ALLE STARS im „Signs of Fame“ – auf einen Blick
STARS im FILM – da sind Sie hautnah mit dabei
PRESSE / TV – Weltweite Berichterstattung über den Fernweh-Park
BILDIMPRESSIONEN aus dem Fernweh-Park: Die schönsten Aufnahmen
Zu den SCHILDER-Bilder LÄNDER-Bilder: „Unser Superstar -unsere Erde“