Reiselustige Junggesellin feiert mit „Fernweh-Mädels“ Abschied vom Junggesellendasein im Fernweh-Park

In dieser Rubrik NEWS finden Sie Besuche, Events und Aktivitäten im und um den Fernweh-Park, bei denen es nicht direkt um Aufnahmen von Stars in die “Signs of Fame” oder um Schilderübergaben geht, für die es eigene Rubriken gibt – die aber so interessant sind, dass wir Ihnen diese nicht vorenthalten möchten.

01.05.2024: Es gibt wohl nichts, was im Fernweh-Park nicht schon abgegangen ist. Jetzt reisten doch 13 junge Damen aus München an, um mit ihrer Freundin einen JUNGGESELLINNEN Abschied im Fernweh-Park zu feiern.

Sie kamen dazu extra aus München und Bamberg und hatten nur ein Ziel: “Fernweh”, das sie diesmal im Fernweh-Park ausleben wollten. Als sie diese Touristenattraktion im Internet entdeckten, gab es kein Halten mehr. Denn ihre Freundin Anja ist abenteuerlustig und weitgereist und war schon in vielen Ländern wie z.B. Peru, Indien, China und USA, die auf den Orsttafeln aus der ganzen Welt im Fernweh-Park zu finden sind: “Da war ich schon, und da, und da…” sprudelte es beim Bummel durch die Schilderreihen immer wieder begeistert aus ihr heraus.

Die Mädels sind eine eingeschworene Clique und reisen zusammen seit Jahren in viele Länder, um dort ab dem 1. Mai für ein paar Tage ihr Fernweh zu stillen. Sie waren z.B. schon gemeinsam in Griechenland, Portugal, Italien, Kroationen, Norwegen und Ungarn. So glühten natürlich im Fernweh-Park ihre Handys. Nach vielen vielen Bildern von den dort zu sehenden Städtenamen und einer Führung durch Initiator Klaus Beer ging es weiter nach Karlsbad/ Tschechien.

Eigener Fernweh-Pfahl

Dann entstand die Idee, sich an einem eigenen Pfahl mit eigenen, von ihren Reisen mitgebrachten Schildern zu verewigen: „Wenn wir schon eher hier gewesen wären, hätten wir sicher schon zwei Pfähle mit eigenen Schildern bestücken und unsere gemeinsamen Reisen im Fernwehpark unvergesslich machen können…“, sagte die „noch“ Junggesellin.

Und tatsächlich erhielt Klaus wenige Tage später von Anja eine Mail mit folgender Ankündgung: „Es könnte tatsächlich sein, dass wir im Laufe der nächsten Wochen bereits das erste Schild für den Pfahl liefern können. Die tschechischen Behörden sind auf der Suche in ihren Lagern. Wir melden uns…“

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