Walter „Waldi“ Lehnertz & Detlev Kümmel (ZDF „Bares für Rares“ Stars)

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme der „Bares für Rares“-Stars WALTER „Waldi“ LEHNERTZ und DETLEV KÜMMEL in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrten Persönlichkeiten, zuerst eine kleine Biografie.     

Kurzbiografie: 

„Bares für Rares“ ist eine von Horst Lichter moderierte Sendereihe des ZDF, die seit 2013 produziert wird und mehr all 1700 Folgen umfasst.
Sie zählt aktuell zu den beliebtesten Fernsehsendungen. In der Sendung stellen ausgewählte Bewerber jeweils eine mitgebrachte Kuriosität, Rarität oder Antiquität vor. Nach erhaltener Expertise bekommen sie vor Ort Gelegenheit, ihr Exponat dem Händlerpodium zum Kauf anzubieten und im besten Fall an den Höchstbietenden gegen „Bares“ zu veräußern. Die Fernsehshow, die mit der Goldenen Kamera 2018 und dem Deutschen Fernsehpries 2019 prämiert wurde, zählt auf Grund der hohen Einschaltquoten von drei Millionen Zuschauern als die erfolgreichste Sendung im Nachmittagsprogramm des ZDF.

WALTER „Waldi“ LEHNERTZ ist einer der Händler bei „Bares für Rares“. Als ausgebildeter Pferdewirt, auch in Garten- und Landschaftsgestaltung, im Baugewerbe und der Immobilienbranche tätig, beschäftigte er sich seit 1998 mit Antiquitäten. Seit 2016 ist Lehnertz Geschäftsführer der „Waldi’s Eifel Antik UG“ in Krekel, in der er Möbel und Trödel vertreibt. Überregionale Bekanntheit erreichte Lehnertz durch seine Auftritte in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“, deren Händlerteam er seit der ersten Staffel 2013 angehört. Als sein „Markenzeichen“ gelten Erstgebote von 80 Euro für oft auch höherwertige Objekte (s. Erklärung in der Bilderstory). Auch ist er gern gesehener Gast in div. TV-Sendungen, u.a. in der Fernsehsendung „Willkommen bei Carmen Nebel“ (2019 u. 2020), in der Quizshow „Wer weiß denn sowas?“ (2020) und im „Kölner Treff“ (2023). 2022 nahm er an dem auf RTLII gezeigten Tanzwettbewerb „Skate Fever – Stars auf Rollschuhen“ teil. Privat ist er passionierter Hobbyangler.

DETLEV KÜMMEL ist der Gutachter bei „Bares für Rares“. Als gelernter Werkzeugmacher unterrichtet er seit 1978 verschiedene Kampfsportarten, in denen er internationale Wettkämpfe bestritt. Zusammen mit seinem Trainer eröffnete er 1992 ein erstes und 1996 ein zweites Kampf- und Fitnessstudio in Lüdenscheid und Hemer. Seit 1997 betreibt Kümmel eine Galerie für Moderne Kunst und Antiquitäten in Brügge (Lüdenscheid) und in Iserlohn.

Bekanntheit erreichte er mit seinen Auftritten als Kunst- und Antiquitätenexperte in verschiedenen Fernsehreihen, wie bei Discovery Channel. Hier überprüfte er 2005 in einer Reportagereihe die Ausgrabungen von Gegenständen gefallener Soldaten des Ersten Weltkrieges. 2009 war er in der Doku-Soap „Der Trödeltrupp – Das Geld liegt im Keller“ auf RTL II zu sehen. 2010 wirkte er in einigen Episoden der Doku-Soap „Neu für Null – Schöner Wohnen ohne Geld“ (Kabel eins) mit.

In der Fernsehshow Wer zeigt’s wem?“ des SWR fungierte Kümmel 2012 teils als Moderator, teils als Experte und coachte ein aus Prominenten und zufällig ausgewählten Kandidaten bestehendes Team. Seit Februar 2016 tritt er regelmäßig in der Sendereihe „Bares für Rares“ als Gutachter für Designklassiker und technische Objekte auf. In dieser Eigenschaft war er im Februar 2019 auch Gast in der Talkshow „Markus Lanz“. Im „ZDF-Fernsehgarten“ stellte er 2022 einige besonders kuriose Antiquitäten vor. Im November 2020 war er Kandidat in der Quizshow „Wer weiß denn sowas?“ und 2023 Studiogast in der Talkshow „Riverboat“. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“am 30.10.2023 im Fernweh-Park 

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeiten deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von WALTER „Waldi“ LEHNERTZ und DETLEV KÜMMEL der ZDF Erfolgsserie „Bares für Rares“ in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahmen die Utensilien für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

 

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den immensen Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von den ZDF TV-Stars aus „Bares für Rares“, dem Händler „80-Euro-Waldi“ WALTER LEHNERTZ und dem Gutachter DETLEV KÜMMEL dann noch in Motion Pictures erwartet…

Wie alles begann

Fernwehpark Initiator und zugleich Weltenbummler und Filmemacher Klaus Beer, lernte den Schauspieler TOM BARCAL im Jahre 2008 kennen und beide verstanden sich auf Anhieb super. Deshalb war Tom bei der Eröffnung des NEUEN Fernweh-Parks am 18. Mai 2018, zusammen mit Hollywood-Legende Elke Sommer und anderen Stargästen zum Grand Opening eingeladen. Und der Kontakt riss nie ab. In einem Telefongespräch fragte Tom dann eines Tages den Klaus, ob er nicht auch „Waldi“ in den Fernweh-Park einladen wollte, mit dem er eng befreundet ist. Und auch den Mann der Expertise, Detlev Kümmel.

Da Klaus und Erika Beer ab und zu auch die Sendung „Bares für Rares“ schauen und einmal in der TV-Sendung, nicht mehr von der Folge loslassen können und auch der Moderator HORST LICHTER bereits im „Signs of Fame“ vertreten ist, waren beide sofort Feuer und Flamme. Und so reisten „Waldi“ aus der Eifel und Detlev Kümmel, eigentlich bei Lüdenscheid zu Hause, von einer Messe in München kommend, persönlich in den Fernweh-Park, um dort ihre Ehrung entgegenzunehmen.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit WALTER „Waldi“ LEHNERTZ“ und DETLEV KÜMMEL und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Als erster kommt „Waldi“. Er fährt mit einem großen weißen Sprinter vor, der über und über mit bunten Motiven verziert ist und auf seine „Waldi´s Eifel Antik“ und „Gallery Waldi“ hinweist. Er ist zusammen mit seiner Lebensgefährtin Soni gekommen. Da Detlev Kümmert noch auf der Strecke ist, bekommt „Waldi“ von Klaus Beer schon mal einen Ersteindruck von dem Projekt.

Dann kommt Detlev Kümmert. „Wat will denn der hässliche Vogel hier…?“, so „Waldi“, der mit seinem unglaublichen Charme jeden in seinen Bann zieht. Es gibt Küsschen für Tom (Tom Barcal) auf dessen Stirn, also auf das Abbild seines Schildes und Sprüche aus der Eifel en masse… Man sieht´s und hört`s in unserem Video.

Medienleute

Dann stellt Klaus Beer zwei große Schilder mit einem STOP-Schild und folgender Aufschrift aus: „Liebe Besucher des Fernweh-Parks. Im Moment finden im Fernweh-Park Filmaufnahmen statt. Sie können gerne durch die Schilderreihen bummeln, jedoch bitten wir Sie, den Mittelgang auf die Showbühne freizuhalten“. Denn dort findet jetzt die Signierung des Star-Schildes und das Interview statt. Dort hineinzuplatzen würde die Szenen verderben.

Und so sind die beiden „Bares für Rares“-Stars von vielen Fotografen und Kameraleuten umringt, die ab sofort jedes Tun und Sagen mit Objektiv und Mikrofon einfangen. „Waldi“ lacht und meint: „Wenn ich das gewußt hätte, dass heute soviele Kameras auf mich gerichtet sind, hätt ich mich rasiert.“ Und weiter: „Ich werde überall erkannt. Als ich mal eine Wette verlor, mir eine Glatze schneiden ließ und danach mit meiner Holden Urlaub in Griechenland machte, erkannte mich keiner. Zunächst. Doch als ich den Mund aufmachte, war es mit der Ruhe vorbei…“

Die Star-Schild Signierung

Dann greifen Waldi und Detlev, man ist natürlich sofort per Du, zum Stift und signieren ihr Konterfei auf ihrem Star-Schild, auf dem sie gemeinsam abgebildet sind und damit ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßen. Und mehr noch. Sie stehen mit ihrem bekannten Namen hinter der Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts und helfen mit, dessen Botschaft um die ganze Welt zu tragen. Dann bittet Klaus zum Interview.

Das Video

Als Kamerafrau steht heute wieder Erika hinter der großen Videokamera. Die 2. Kamera wird von Werner übernommen. Videokomera Nr. 3 hat Ernst im Einsatz und für das Interview fängt die GoPro auf dem Stativ weitwinkelige Schnittbilder ein.

So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Hier der FILM über die Aufnahme der „Bares für Rares“-Stars, WALTER „Waldi“ LEHNERTZ und DETLEV KÜMMEL in die „Signs of Fame“ mit Interview.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Das Interview

Was hat man heute doch ein Glück mit dem Wetter. Am Vortag hat es geregnet und Klaus hat für Plan B vorgesorgt. Sollte auch heute das Wetter die Ehrung nicht im Freien zulassen würde man, wie bei dem Astronauten Ulf Merbold, diese im Rathaus von Oberkotzau durchführen. Dann aber versuchen, mit dem Schild doch noch in den Fernweh-Park zu fahren, um in einigen Bildern die Beziehung zu dem Friedensprojekt aufzuzeigen. Auch bei Regen. Doch heute morgen war blauer Himmel, die Sonne scheint und nur einige Schleierwolken ziehen über das Firmament. Golden leuchten die Blätter der Bäume entlang der Schwesnitz. Für das Interview bittet Klaus dann die Beiden, auf den Regiestühlen Platz zu nehmen.

Was wäre „Bares für Rares“ ohne ihn

Gemeint ist natürlich HORST LICHTER. Und so hat Klaus vor Eintreffen der „Bares für Rares“ Gäste das Star-Schild des beliebten Kochs, Motorradreisenden und Moderators von „Bares für Rares“ vom Pfosten abgeschraubt und präsentiert es als Überraschung für Walter Lehnertz und Detlev Kümmel unter deren Grußschild. „Oh, der Hotte“, rufen Beide wie aus einem Mund. Klaus hätte das nicht gemacht, wenn dieser vielleicht ein „Schnösel“ gewesen wäre. Aber das Gegenteil ist der Fall. Klaus: „Horst Lichter ist sowas von nett, völlig ohne Starallüren und sehr menschlich. Wir saßen nach seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“ dann noch in der Freiheitshalle Hof im Catering zusammen und plauderten neben dem Fernweh-Park über dieses und jenes. Und laden ihn jetzt natürlich auch herzlich ein, wie „Waldi“ und Detlev einmal persönlich den Fernweh-Park in Augenschein zu nehmen.“ Beide versprachen, ihn darauf nochmal tüchtig neugierig zu machen…

Wie „80-Euro-Waldi“ zu seinem Namen kam…

… ist natürlich auch heute das große Thema. Klaus: „Diese Frage hast Du sicher schon tausendmal gestellt bekommen. Ich kenne die Antwort. Doch ich bitte Dich, dies nochmal für unsere Zuschauer zu erklären.“ „Waldi“ lehnt sich bequem im Stuhl zurück, streckt die Beine von sich und erzählt locker vom Hocker, wie es so seine Art ist, wie es alles entstanden ist: „Da kam mal jemand mit einem Gegenstand zu uns und war von diesem auf sehr arrogante Weise so überzeugt, dass ich erstmal nur 80,– Euro bot. Da war natürlich die Hütte am Brennen. Und seitdem hatte ich den Namen weg und biete immer erstmal, auch bei hochkarätigen Gegenständen, 80,– Euro.

Was „Bares für Rares“ alles so anrichtet: Glatze & Tatoo

Mit seinem nun „Markenanmen“ hat er mittlerweile den Spitznamen „80-Euro-Waldi“ weg und hat dazu auch 80-Euro Geldscheine drucken lassen, die er, wie er sagt, nur an Mädels verschenkt und signiert. Und gibt damit auch Eheberatung: „Wenn mal Dein Freund oder Mann nicht so spurt, dann ruf mich an. Ich werde dem Vogel dann schon was erzählen…“. Übrigens: „Vogel“  scheint „Waldis“ Lieblingswort zu sein. Wenn er jemand so benennt, ist das jedoch nicht negativ gemeint, eher das Gegenteil. „Was bist Du denn für ein Vogel?“ ist ein Kompliment.

Welche Fragen Klaus den beiden „Bares für Rares“-Stars stellt, kann man in unserem FILM erfahren. Neben der Erzählung, warum er sich eine Glatze scheren ließ ist dort auch das Tatoo zu sehen, das er sich, trotz Spritzenphobie, auf den Oberarm stechen ließ – als die Sendung den Deutschen Fernsehpreis erhielt. Und: Dass seine Oberarme eigentlich Oberschenkel werden sollten – mit Blick auf das Star-Schild von Arnold Schwarzenegger

Die Friedenspfeife

Da Klaus Beer immer vor Ideen sprüht und diese vor niemand sicher sind, hat er vor zwei Tagen für den Besuch der „Abenteuerreiter“ im Fernweh-Park nicht nur ein Pferd besorgt, sondern heute auch etwas zum Schätzen mitgebracht. Und da die „Friedenspfeife“, mit der der „Fernweh-Park“ mit der Stadt Hof ebenfalls vor kurzem Spannungen beseitigte, die sich seit dem Wegzug der Touristenattraktion von Hof nach Oberkotzau ergaben, hat er diese mitgebracht. Zum Schätzen, nicht um Streitigkeiten zu eleminieren. Denn diese gibt es hier in Oberkotzau nicht. Klaus: „Diese gingen allein von Hof aus, da der damalige OB, die meisten Stadträte und auch viele Hofer mit dem Friedensprojekt überhaupt nichts anzufangen wussten und dessen Sinn nicht verstanden, obwohl die Stadt dadurch über 1000 Presseberiche weltweit erhielt. Eine kostenlose PR, die das Stadtmarketing hätte nie bezahlen können.“ Doch das ist jetzt Schnee von gestern – die „Friedenspfeife“ „qualmte“, für die Klaus von Detlev heute mal den Wert geschätzt haben möchte. Hier nochmal die „Friedenspfeife-Bilderstory“, zu finden auf unserer Homepage unter „Schilderübergaben“.

Klaus zu Detlev und Waldi: „Ich bin seit Kindheit ein großer Indianerfan. Habe Karl May verschlungen und Winnetou ist bis heute mein großes Vorbild. Als damals Pierre Brice persönlich bei mir im Fernweh-Park war und einen Star-Stern erhielt, damals noch in Hof, war das für mich das Highlight meines Lebens. Einmal in die Augen von Pierre Brice schauen, schaut man in die Augen von Winnetou. Deshalb habe ich heute einen indianischen Zeremonienstab mitgebracht, den ich kürzlich als „Friedenspfeife“ umgestaltet habe.“

Das Wort „Indianer“

Gutachter Detlev Kümmel, der als Erster das Teil auf seinen Wert schätzen soll, ist sich nicht ganz sicher, wie er es nennen soll: „Indianer“ darf man heute ja gar nicht mehr sagen“, meint er. Klaus, der immer sagt was er denkt und sich noch nie ein Blatt vor dem Mund nahm entgegnet: „So ein Schmarrn. Ich achte alle Menschen aller Nationen, deren Kultur, Sitten und Gebräuche. Ja, man sagt „Native Americans“, auch so bezeichne ich die Ureinwohner Nordamerikas in den Filmtexten meiner Reise-Kulturfilme wenn es darum geht, sie z.B. im Monument Valley oder anderen Orten und Landschaften vorzustellen. Aber Winnetou, der edle Häuptling der Apatschen, wird für mich immer ein Indianer bleiben. Ich liebe weiterhin Karl May und finde auch das Gendern einfach nur bescheuert. So einen Schmarrn mache ich nicht mit. Für mich sind schon immer Männer und Frauen in der Stellung gleich – da verhunze ich nicht meine Sprache und Ausdrucksweise wegen so einem ausgedachten Blödsinn. Wenn man keine anderen Sorgen hat…“

Ja, und dann begutachtet der Expertise-Mann den indianischen Zeremonienstab, den Weltenbummler und Filmemacher Klaus auf einer seiner vielen Filmreisen von den Dreharbeiten in Arizona mitgebracht hat. Und reicht ihn dann auch an „Waldi“ weiter, der dafür … Euro geben würde. Weit mehr als seine „80“.

In der Regel erhält Detlev Kümmel vorher kurz Bescheid, welche Gegenstände ihm zur Schätzung angeboten werden. „Geht gar nicht anders“, sagt er. „Denn ich muss ja was Seriöses sagen. Und das geht eben nur mit einer gewissen Vorbereitung und Einarbeitung. Die Händler aber sehen die Gegenstände wirklich das erste Mal.  Was dann letztendlich sein geschätzter Wert ist, erfährt man in unserem Video.

Bummel durch den Fernweh-Park

Nach dem Interview schließt sich natürlich noch ein ausgiebiger Bummel durch den Fernweh-Park an. Bei diesem und jenem Star-Schild gibt Klaus auch so manche Anekdote zum Besten. Und dann muss natürlich wieder das Star-Schild von HORST LICHTER angeschraubt werden. Dazu steigt Detlev Kümmel persönlich auf die Leiter und hilft mit, „Hotte“ wieder „aufzuhängen“, wie man in unserer Bilderstrecke und im Film sieht.

Und dann von wegen Abschied? So schnell geht das nicht. Es werden noch die Minischilder signiert, für die Sponsoren, eines für den Fernweh-Park und je eines für „Waldi“ und Detlev. Und eines will „Waldi“ an seiner eigenen „Wall of Fame“Hauswand anbringen – und eines versteigern. Und Beide haben für alle sie umlagernden Fans immer ein freundliches Wort. Die Selfies nehmen kein Ende und „Waldi“ bittet Klaus, ihm schnell noch einen signieretn „Waldi-80-Euro“ Schein zurückzugeben, die er ihm für einige FWP-Vereinsmitglieder geschenkt hat. Denn er erblickt oben am Amphitheater eine Rollstuhlfahrin. Er läßt alles liegen und stehen und eilt die Treppen hoch zu ihr. Was für eine Freude und Herzlichkeit. Natürlich kommt für Selfies auch Detlev mit dazu. So sind sie eben, die beiden Stars von „Bares für Rares“. Man muss sie einfach mögen und der Fernweh-Park wünscht ihnen, Horst Lichter und der ganzen Crew der Fernsehsendung weiterhin viel Erfolg und tolle Einschaltquoten…

Fazit aller Beteiligten: „Das war wieder einer der Höhepunkte im Fernweh-Park. Sind alle Starbesuche dort schon immer toll, aber das war wieder so ein Erlebnis, das man nie mehr vergisst…“

„Ich trau meinen Augen nicht, das ist doch der Waldi“ – oder: Selfies und Autogramme en masse…

Und Beiden passiert auch im Fernweh-Park das, was sie eigentlich immer gewohnt sind, wo sie auftauchen. Überall werden sie sofort erkannt. Besucher, die gerade im Fernweh-Park sind, trauen ihren Augen nicht und rufen „Das ist doch der Waldi“ – und beide werden sofort wegen Selfies und Autogrammen umlagert. Auch später dann beim Mittagessen in J.R.`s Boxenstopp ruft ein Mann, als Waldi den Raum betritt, ebenfalls sofort: „Das ist doch der Waldi – was machst Du denn hier in Oberkotzau?“. Er hätte es sich ja denken können: Die Stars von „Bares für Rares“ waren im Fernweh-Park, weswegen denn sonst…

Ganz aus dem Häuschen… oder: „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort…“

… war auch ein Ehepaar aus einem Ort bei Leer, Ostfriesland, das gerade mit ihrem Campmobil am Wohnmobilstellplatz angekommen war und gleich mal den nahen Fernweh-Park erkundete. So war der Wohnmobilfahrer und dessen Gattin von Anfang an dabei und konnten es nicht fassen, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und das alles live miterleben konnten. „Das werden wir so schnell nicht wieder vergessen. Wir jedenfalls machen ab sofort tüchtig Werbung für den Fernweh-Park und den Wohnmoilstellplatz hier“.

Das ging sogar so weit, dass man Adressen austauschte und der Urlauber versprach, sofort seinen Bürgermeister zuhause anzurufen, ihm vom Fernweh-Park zu berichten und um ein Schild aus seiner Heimatstadt zu bitten. „Das nächste Mal bringen wir es mit“, sagten sie. Und ludten Erika und Klaus zu einem Kaffee in ihr Wohnmobil ein. Doch dieser musste leider ablehnen. „Ich muss die ganzen Bilder und die Filmaufnahmen sichern und schon mal das Shooting aus 4 Fotokameras sichten, da die Frankenpost mich gebeten hat, ihr gleich ein paar Bilder und Text zukommen zu lassen.“ Klaus Beer, der NIE Zeit hat und immer „under pressure“ steht, musste wie immer gleich heim an den PC, um die Bild-und Filmausbeute zu archivieren und schon mal mit der Bildbearbeitung zu beginnen… Denn niemand kann auch nur im geringsten erahnen, wieviel Zeit, Kraft, Ausdauer, Energie und Nervenkraft man aufbringen muss, um diesen Stand der Touristenattraktion zu erreichen.

Schreiben der Wohnmobilfahrer

Kurz darauf erhielt Klaus Beer folgende Mail, die wir hier mit veröffentlichen wollen:

Liebe Familie Beer,

nach einem aufregenden Tag müssen wir zunächst unsere Eindrücke verarbeiten und möchten Ihnen herzlich für diese wunderbare Erfahrung danken.

Unser 33. Übernachtungsplatz auf unserer Herbsttour bot uns einen Tag voller positiver Überraschungen und schöner Erlebnisse. Nachdem wir entspannt auf dem Wohnmobilstellplatz angekommen waren, machten wir uns auf, die Umgebung zu erkunden und zu sehen, welche Überraschungen sie für uns bereithielt.

Wir können mit Überzeugung sagen, dass dieser Tag der Höhepunkt unserer fast zweimonatigen Herbstreise war. Der Fernweh-Park erwies sich als etwas ganz Besonderes und berührte uns tief, unabhängig von den Erlebnissen des Tages.

Als wir beinahe in eine Filmaufnahme hineinstolperten, hatten wir noch keine Ahnung, was uns erwarten würde. Die Gelegenheit, die beiden Stars aus „Bares für Rares“ persönlich kennenzulernen und in lockerer Atmosphäre mit ihnen zu plaudern, war ein wunderbares Erlebnis.

Die Begegnung mit einem so renommierten Filmemacher von beeindruckender Ausstrahlung und erstaunlicher Interviewkompetenz setzte dem Ganzen die Krone auf.

Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Frau zu einem Glas Wein oder einer Tasse Kaffee in unserem Wohnmobil einzuladen, um uns ein wenig auszutauschen. Es gibt nichts Schöneres, als mit Gleichgesinnten über fremde Kulturen, andere Sitten und Bräuche zu plaudern.“

Denn dann beim Mittagessen im nahen „Fernweh-Haisla“ erzählten die Beiden Weltenbummler und Filmemacher Klaus Beer schon mal kurz von ihren vielen Reisen, die sie auch schon unternommen haben, auch nach Australien… Also Leute, so sympathisch, mit ebenfalls viel Fernweh im Herzen. Man sah sich heute das erste Mal – und verstand sich auf Anhieb.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit den „Waldi“ und Detlev, den Stars von „Bares für Rares“ zurück denken und bei Führungen und bei Besuchern und Medien immer nur in positivster Weise darüber berichten…

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

 

Fotokamera: Werner Mocker, Erika Beer (Smartphone), Manfred Köhler

Videokamera 1: Erika Beer 

Videokamera 2: Werner Mocker

Videokamera 3: Ernst Wollner

Videokamera 4: Stationär

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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