Elisabeth Pähtz – 1. deutsche Frau im Schach „Internat. Großmeister“

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von ELISABETH PÄHTZ in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

ELISABETH PÄHTZ, deutsche Schachspielerin, wurde 2002 Jugendweltmeisterin, 2005 Juniorenweltmeisterin und ist aktuell Internationale Meisterin (IM), Großmeisterin der Frauen (WGM) und erhielt im November 2022 auch den allgemeinen Großmeistertitel (GM).  Damit stieß sie in einen exklusiven Kreis vor, denn während es bei den Männern über 1700 Titelträger gibt, sind es bei den Frauen nur 40. Zudem ist sie die erste Deutsche in diesem Kreis.

Trainiert von ihrem Vater, ebenfalls Schach Großmeister, spielte sie in der Schachbundesliga der Frauen erstmals in der Saison 1994/95 beim RVA Stade und ist damit die jüngste Frau, die jemals in dieser Klasse vertreten war. Sie spielte dann in vielen weiteren Vereinen in der Frauenbundesliga, seit der Saison 2021/22 für die Spvgg. Sterkrade-Nord 1920/25 e. V.

Elisabeth Pähtz ist und war auch in verschiedenen ausländischen Ligen aktiv. Ihre Karriere kann auch hier nur angerissen und in Ausschnitten wiedergegeben werden, so u.a. in der britischen Four Nations Chess League oder in der belgischen Interclubs. An der chinesischen Mannschaftsmeisterschaft 2010 nahm sie für Tianjin teil. In der französischen Mannschaftsmeisterschaft der Frauen war sie 2004 mit Clichy-Echecs-92 sowie 2014, 2016 und 2017 mit Mulhouse Philidor vertreten und gewann den Wettbewerb 2017. In der spanischen Mannschaftsmeisterschaft spielte sie 2018 für CAC Beniajan Duochess und 2019 für Gros Xake Taldea. (Quelle Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 02.05.2023.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Wir trafen ELISABETH PÄHTZ im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von ELISABETH PÄHTZ  in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die Neue Ära des Fernweh-Parks“.

Das Treffen

Der Schachbezirk Oberfranken und die Buchgalerie im Altstadt-Hof präsentieren einen Abend mit Elisabeth Pähtz. Die beste deutsche Schachspielerin kam am Montag, 1. Mai, um 17 Uhr zu einer Lesung ins Galeriehaus nach Hof. Am Dienstag, den 2. Mai, 10.00 Uhr, besuchte sie den Fernweh-Park, um dort mit der Signierung eines Grußschildes in die „Signs of Fame“ aufgenommen zu werden.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Die Karawane

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden, eine lange Karawane: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den immensen Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von ELISABETH PÄHTZ dann noch in Motion Pictures erwartet…

Die Begrüßung

Erika Beer, stellvertr. Vorsitzende des Fernweh-Park Vereins,  holt Elisabeth Pähtz um 9.45 Uhr vom Dormero Hotel in Hof ab. Der Fernweh-Park Verein ist zwischen dem Fernweh-Park und dem Markt Oberkotzau geschaltet, um das Projekt mit Leben zu erfüllen, also Stars zu treffen und auch direkt in den Fernweh-Park einzuladen.

Da Fernwehpark Initiator Klaus Beer an diesem Tag leider verhindert is, übernimmt Erika Beer die Begrüßung und Anmoderation. Auch wird Elisabeth Pähtz vom 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Stefan Breuer, auf das herzlichste begrüßt. Zum Besuch der Schach-Großmeisterin haben sich auch einige Zusschauer und Schachfans eingefunden, die mit großem Interesse die Ehrung verfolgen und auf die Gelegenheit warten, der Schach-Großmeisterin persönlich Fragen stellen zu können.

Die Star-Schild Signierung

Dann überreicht Erika Beer Elisabeth Pähtz den silbernen Lackstift und bittet sie, ihr Star-Schild zu signieren. Mit Schwung setzt sie ihren Namenszug auf das Schild, mit dem sie ab sofort in die „Signs of Fame“ aufgenommen ist und damit die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit ELISABETH PÄHTZ und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Klaus Beer: „Obwohl ich ja eigentlich Filmemacher, Kameramann bin, machten wir bis 2017 bei Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen,  so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokameras zum Einsatz zu bringen.

Da Klaus an diesem Tag leider terminlich verhindert ist, kann nur mit einer kleinen Videocam aufgenommen werden. Normalerweise ist noch eine große professionelle Hauptkamera und eine GoPro Actioncam für Zwischenbilder im Einsatz. Fliegender Wechsel an den Kameras also, aus der Not, der Situation heraus, wenn die offiziellen Filmer nicht da sein können. Oft muss eben improvisiert werden. Denn alles im Fernweh-Park basiert auf Idealismus, alles Filmer, die ehrenamtlich arbeiten und keine Profis sind. Denn wirkliche Kameraleute können nicht bezahlt werden. Zwar brieft Filmemacher Klaus Beer, der ja nicht selbst hinter den Kameras stehen kann, sondern mit den Star vor der Linse agiert, seine Leute und nervt bei jedem Dreh, dieses und jenes aus bestimmten Perspektiven zu filmen und auf den Hintergrund zu achten. Dieser muss so interessant wie nur möglich in die Szene einkomponiert werden. Bilder vor einem leeren Pfosten sind das absolute NoGo. Unvorstellbar. Deshalb diritiert Klaus die Stars während einer Führung immer so, dass sie möglichst immer vor einem optisch ansprechenden Hintergrund stehen. Aber meistens wird sein Flehen bei den Filmern, einen ansehnlichen Hintergrund in das Geschehen einzupassen, nicht immer beherzigt. So wird viel Material für den Müll produziert. Nur weniges ist brauchbar.

Klaus Beer: „Auch bei dieser Betrachtung gilt die ehrliche Schilderung der Realität. Wenn ich dabei gewesen wäre hätte ich, als ich bemerkte, dass der Kameramann von hinten filmt, den Rundgang kurz gestoppt und ihn gebeten, uns von vorne aufzunehmen. Gut, ein schöner Rücken kann auch entzücken, aber die Leute wollen in dem Video die Schach-Großmeisterin sicher nicht von hinten sehen, sondern ihr Gesicht. Und da heute wie gesagt nur mit einer Filmkamera gefilmt werden konnte, ist das für mich ein weiteres Problem. Mit schon einer 2. Kamera hätte ich beim Schnitt Gegenschüsse einbauen und andere Bilder über Wackler und Kameraverrisse legen können. Doch hier habe ich leider kein Austauschmaterial. Und wenn man sich nach den O-Ton richten muss, müssen leider auch die Aufnahmen einer unsauberen Kameraführung drin bleiben. Das widerstrebt mir zutiefst, aber war für diesen Film leider nicht anders machbar. Würde ich nur auf Qualität achten, hätten wir überhaupt keine bewegten Bilder von ihrem Besuch und vor allem keinen Bummel durch den Fernweh-Park zeigen können. Und da ich selbst seit über 40 Jahren filme und in Bildern denke und fühle, bin ich halt sehr kritisch und anspruchsvoll in dem, was letztendlich den Zuschauern präsentiert wird. So hatte diesmal der Kameramann einen schweren Stand. Denn: nobody is perfect. Wenn auch andere oft unvorteilhafte Bilder anliefern, können die mit Aufnahmen anderer Einstellungen kaschiert werden. Doch hier blieb alles an diesem einzigen Material hängen.“

Trotz allem, überzeugen Sie sich selbst, wie der Film auf Sie wirkt. Beer: „Ich jedenfalls habe versucht, das Beste aus dem vorliegenden Material herauszuholen was nur möglich ist und auch einige Überraschungen mit einzubauen, um den Film ohne Handprints noch einen gewissen Pepp zu geben.“

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern den Besuch von ELISABETH PÄHTZ mit ihrer Aufnahme in die „Signs of Fame“ mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihr bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu einem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“. In diesem Fall fragt Erika Elisabeth: „Wenn Sie für die Schachturniere weltweit unterwegs sind, sehen Sie da überhaupt etwas vom Land selbst oder sind Sie da nur auf das Schach fokkusiert? Elisabeth Pähtz: „Bevor wir zur Schacholympiade nach Chennai (Indien), gefahren sind, war ich in Thailand, von Thailand bin ich dann nach Delhi und von Delhi hab ich dann das Taj Mahal und die ganzen wichtigen Sehenswürdigkeiten um Delhi herum mir angeschaut. Allerdings war es schon das 10. Mal für mich, das Taj Mahal…“ In einem Interview mit der Frankenpost sagte sie, dass sie das Reisen immer fasziniere – und das Kennenlernen fremder Kulturen. Öl auf das Feuer des Weltenbummlerherzens von Klaus. Deshalb war dieser gespannt, was sie letztendlich auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, d.h., was sie spontan mit dem Begriff „Fernweh“ verbindet, vielleicht Lieblingsländer, Lieblingsstädte oder ein Land, wo sie gerne mal hin möchte – ihre Antwort, die Klaus dann sehr verblüfft,  kann man in unserem Video erfahren.

Bummel durch den Fernweh-Park

Nach der offiziellen Ehrung folgte noch ein Bummel durch den Fernweh-Park. Natürlich musste dort noch ein Bild bei der Grußtafel des ebenfalls sehr erfolgreichen Schach-Kollegen, des Schach-Großmeisters Dr. Helmut Pfleger sein, der im Jahre 2006 in die „Signs of Fame“ aufgenommen wurde. Und musste nach dem offiziellen Teil auch viele Signierwünsche erfüllen und sich für Selfies zur Verfügung stellen.

Wie weiter zu erfahren ist, macht Elisabeth Pähtz Yoga und Ausdauersport. Pähtz: „Das ist sehr wichtig, wir Schachspieler müssen unsere Konzentration über fünf, sechs Stunden halten – und die Energie muss ja irgendwo herkommen.“ Und wie entspannt sie sich? „Ich schaue Filme, mehr brauche ich nicht“, sagt sie und ähnelt damit Klaus Beer, der sich ebenfalls beim Filmeschauen total entspannen kann. Aber noch etwas hat sie mit ihm gemein. Sie sagt alles geradlinig und frei heraus. So auch Klaus, der sich in seiner Meinung nie ein Blatt vor den Mund nimmt, auch wenn es ihm manchmal schaden könnte. Beer: „So hängte ich einfach den Schröder ab, egal ob der Bundeskanzler war oder nicht. Denn wer ein Freund dieses Despoten, dieses Kriegsverbrechers, dieses A… im Kreml ist, sich immer noch zu ihm, diesen Massenmörder, bekennt, für dessen Schild ist kein Platz mehr im Fernweh-Park.“

Vom „Riverboat“ in den Fernweh-Park

Wenn Klaus heute mit dabei gewesen wäre, hatte er Elisabeth noch vor ein ganz bestimmtes Schild geführt, nämlich vor das von Kim Fisher, der Moderatorin der beliebten mdr TV-Sendung „Riverboat“. Denn wie eingangs erwähnt, war sie erst am Freitag zuvor Gast in dieser beliebten Talksendung, zusammen mit u.a. Comedian und Moderator Matze Knop, Starkoch Johann Lafer und einem Schauspieler, der es sogar in einige Hollywood-Produktionen geschafft hat: Benno Fürmann.

Klaus Beer: „Da diesmal – ohne mich – keine Handabdrücke gemacht werden konnten, wollte ich dennoch zeigen, wie das so vonstatten geht und habe, in Beziehung zu ihrem Auftritt im Riverboat, in kurzen Sequenzen die Prints von Kim Fisher und Matze Knop mit eingeschnitten, mit einigen Stimmungsbildern aus der Talksendung selbst.“

Bei den lustigen Ortsnamen dann hält sich Elisabetz Pähtz recht lange auf. Es gibt dort viel zu lachen. Last noch least muss dann natürlich noch eine Frage kommen: „Wie geht es für Sie mit Ihrer Kariere weiter?“ Hier kann am besten ihre Antwort aus einem Interview mit der Frankenpost genommen werden. Sie sagt: „Ich hab noch hier und da ein paar Turniere, der Weltcup Ende Juli ist aktuell für mich der wichtigste Wettkampf. Wenn ich dort weit komme, qualifiziere ich mich für weitere Turniere. Wenn nicht, ist das für mich der Anfang des Karrierendes als Schachprofi – dann geht es für mich eher in die Schachtrainer-Karriere. Und lacht: Mit 38 Jahren bin ich im Schach schon relativ alt.“

Last not least ist Elisabeth Paetz auch Buchautorin. Der Titel: „Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt“. Ein Buch, das sich bei weitem nicht nur um das königliche Spiel dreht, sondern auch Lebensberatung bietet: „Es hilft, mit Schach groß geworden zu sein – da lernt man den Umgang mit Fehlern durch die ständige Konfrontation damit. Mir hat Schach auch im Alltag geholfen, mit schlechten Erfahrungen oder Schicksalsschlägen umzugehen. Durch den Schachsport kann ich auch Mitmenschen gut einschätzen, denn beim Schach analysiere ich ja auch immer die Gegner ganz genau. Wenn mir jemand gegenübertritt und ich wechsle ein paar Worte mit ihm, weiß ich schnell, ob mir er oder sie wohlgesonnen ist.“ (Quelle: Frankenpost)

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit ELISABETH PÄHTZ zurückdenken und in positivster Weise darüber berichten…

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY und VIDEO von ELISABETH PÄHTZ –  zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter. Und wie! Zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Part 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Sylvia Schildbach

Videokamera: Werner Mocker 

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

 

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