VORSCHAU 2025: Nastassja Kinski

Bereits im Jahr 2022 sollte die bekannte Schauspielerin NASTASSJA KINSKI in die “Signs of Fame” des völkerverbindenden Friedensprojekts “Fernweh-Park” aufgenommen werden und mit der Signierung ihres Star-Schildes und ihren Handabdrücken in Ton symbolisch die Hand heben gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt.

Fernweh-Park Initiator Klaus Beer war und ist dazu bis heute mit Nastassja Kinski in Mailkontakt und traf die Schauspielerin schon mal persönlich auf dem Roten Teppich bei der Filmpremiere „Die Stillen Trabanten“ in Leipzig, wo Martina Gedeck und später auch Charly Hübner, in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks  aufgenommen wurden. Nastassja Kinski sagte bereits zu und sandte Klaus Beer ein Pressefoto, mit dem ihr Star-Schild angefertigt wurde. Seitdem wird auf einen passenden Termin gewartet, um ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ durchzuführen.

Inoffiziell ist als NASTASSJA KINSKI mit ihrem bereits angefertigten Star-Schild (s. Beitragsbild) jedoch bereits im “Signs of Fame” vertreten. Es fehlt nur noch der offizielle Akt der Ehrung. Sobald dieser stattgefunden hat, sehen Sie hier die große Bilder- und Stimmungsstory.

Hier die ersten Bilder von dem Treffen von Klaus Beer mit Nastassja Kinski bei der Filmpremiere in Leipzig.

Kurzbiografie:

NASTASSJA KINSKI wurde 1977 mit der von Wolfgang Petersen gedrehten Tatort-Folge „Reifezeugnis“ bekannt. Ihre größten Erfolge hatte sie in den späten 1970er und den 1980er Jahren. Sie drehte in Deutschland, Frankreich und Hollywood, u.a. mit Regisseuren wie Wim Wenders, Roman Polanski und Francis Ford Coppola. Zeitweise war sie eine der meistfotografierten Frauen der Welt und zierte zahlreiche Titelbilder.

Nastassja Kinski wurde 1961 in West-Berlin als zweite Tochter des deutschen Schauspielers Klaus Kinski geboren. Bedingt durch die unterschiedlichen Drehorte ihres Vaters wuchs Kinski abwechselnd in Berlin, München und Rom auf.

Nastassja Kinskis schauspielerisches Talent wurde bereits in den 1970er Jahren entdeckt. So spielte die damals Dreizehnjährige in Wim Wenders Film „Falsche Bewegung“, weiter an der Seite von Marccello Mastroianni. Roman Polański inszenierte mit ihr den Film „Tess“, für dessen Darstellung der Titelfigur sie einen Golden Globe erhielt.

Der „Stern“ betitelte sie damals mit „Nastassja Kinski – unser Weltstar in Hollywood“ auf der Titelseite. Es folgten weitere Filme in den USA. 1982 übernahm sie die Hauptrolle in dem erotischen Horror-Thriller „Katzenmenschen“. Mit Wim Wenders drehte sie 1984 den preisgekrönten Film „Paris, Texas“. Auch war sie in dem aufwändig inszenierten Historienfilm „Revolution“ an der Seite von Al Pacino zu sehen.

Ihre Filmografie ist sehr groß, darunter sind Filme zu finden wie „Savior“, „Leben und lieben in L.A.“, „Der Zorn des Jägers“. „Quarantäne“, „Cold Heart“, „An American Rhapsodie“, „The District – Einsatz in Washington“, „Gefährliche Liebschaften“, „Lady Musetier – Alle für Eine“, „Die stillen Trabanten“, „Homeshopper`s Paradise“, „Las Vegas“…

2011 wurde Kinski Mitglied der US-Filmakademie „Academy of Motion Picture Arts and Scienes“, die den „Oscar“ vergibt. 2016 nahm sie an der 9. Staffel der Tansshow „Let`s Dance“ teil. (Quelle: Wikipedia)

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