Günther Koch

Am 18. Mai 2022 feierte der Fernweh-Park seinen 4. Geburtstag am neuen Standort im Markt Oberkotzau. Dazu wollte der Fernweh-Park Verein wie in jedem Jahr, ausser im Coronajahr 2021, etwas ganz Besonderes bieten und ludt dazu hochkarätige Gäste ein.

Nach Hollywood-Legende ELKE SOMMER zur Eröffnung 2018 kam kein geringerer als PETER MAFFAY 2019 in den Fernweh-Park und erhielt wie ein Jahr später 2020 REINER MEUTSCH einen Star-Stern verliehen. Am 18. Mai 2022 wurde der Cheftrainer des 1. FC Nürnberg, ROBERT KLAUSS und die Fußball-Sportreporter Legende GÜNTHER KOCH in die „Signs of Fame“ des Friedensprojekts „Fernweh-Park“ aufgenommen. Ein Leckerbissen also für alle „Clubberer“. Und dazu gab es mit Koch noch eine Riesenüberraschung. Aber sehen Sie selbst…

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von GÜNTHER KOCH  in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

Kurzbiografie: 

GÜNTHER KOCH, ehem. Hörfunk- und Fernseh-Reporter, wurde vor allem durch seine Reportagen von Fußballspielen bundesweit bekannt.

Koch zog im Alter von acht Jahren mit seinen Eltern von Traunstein nach München und machte dort 1961 das Abitur, absolvierte ein Lehramtsstudium und kam als Volksschullehrer nach Nürnberg. Als überzeugter Lehrer blieb Koch bis zu seiner Pensionierung als Seminarrektor für Pädagogik 2003 bzw. 2006 auf Teilzeitstelle im bayerischen Schuldienst tätig.

Als 35-Jähriger schrieb er aus Unmut über seiner Meinung nach schlechte Radioreportagen im Bayerischen Rundfunk einen Brief an den damaligen BR-Sportchef Fritz Hausmann und bot sich selbst als „bessere Alternative“ an. Nach einigen Probereportagen gab Koch am 3. April 1977 beim bayerischen Zweitliga-Derby Bayern Hof gegen FC Augsburg sein Reporterdebüt beim BR.

Günther Koch wurde unter anderem mehrfach mit dem Herbert-Zimmermann-Preis für Sportjournalisten ausgezeichnet. Selbst für die BBC und talksport sitzt er regelmäßig als Experte für den deutschen Fußball am Mikrofon. Er gilt als einer der besten Sportreporter Deutschlands, besitzt eine Art Kultstatus unter Fußballfans und ist der wohl einzige Hörfunkreporter, dessen Reportagen eigens auf zwei CDs („Wir rufen Günther Koch“ (1997), „Wir hören Günther Koch“ (1998)) verewigt und zudem in einem Musikprojekt verarbeitet wurden (Günther Koch revisited (2001)).

Koch ist bekennender Fan des 1. FC Nürnberg und deutschlandweit bekannt als die „Stimme Frankens“. Im Jahre 2000 lieh Koch dem PC-Spiel „Anstoss 3“ seine Stimme als Fußballkommentator. 2005 erschien mit „Der Ball spricht“ das erste Buch von Koch. In Form kleiner Anekdoten und Geschichten lässt Koch darin seine bisher fast 30 Reporterjahre und seine Jahrzehnte mit dem Fußball Revue passieren. 2006 wechselte er zum neuen TV-Sender „arena“ und kommentierte dort erstmals Bundesliga-Spiele im Fernsehen. Im Oktober 2011 wurde Koch in den Aufsichtsrat des 1. FC Nürnberg gewählt.

Günther Koch wurde 2005 vom mediummagazin unter die Top 10 der deutschen Sportjournalisten gewählt. Ende 2006 wurde er auch vom Magazin V.i.S.d.P. unter die Top 10 der Radiojournalisten berufen und zudem für den Goldenen Prometheus 2007 nominiert. 2021 erschien die von Jürgen Roth verfasste Biografie „Wir melden uns vom Abgrund. Günther Koch – Ein Leben als Fußballreporter.“(Quelle: Wikipedia)

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Günther Koch zusammen mit dem Cheftrainer des 1. FC Nürnberg, Robert Klauß im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von GÜNTHER KOCH in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von GÜNTHER KOCH dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Da die Aufnahme der Sportreporter-Legende GÜNTHER KOCH in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks untrennbar mit der Ehrung des Cheftrainers des 1. FCN Nürnberg zu tun hat und inhaltlich nicht auszukoppeln ist, erhält Günther Koch die gleiche Bilderstory und Video wie ROBERT KLAUSS.

Als Robert Klauß am Fernweh-Park eintrifft, verschwindet Fernwehpark Initator Klaus Beer mit ihm erstmal im hinteren Bereich des Fernweh-Parks. Wie bei jedem Star. Denn dieser darf erstmal nicht sofort für alle sichtbar sein. Es muss Spannung aufgebaut werden. Und vor allem Günther Koch muß anonym bleiben und trifft diesen deshalb heimlich auf dem Parkplatz hinter seinem Auto. Denn der von allen Fußballfans bekannte und beliebte Fußball-Kommentator darf keinesfalls gesehen, erkannt werden. Denn die Sportreporter-Legende soll nicht nur eine Überraschung für die Zuschauer sein, sondern auch für Robert Klauß selbst. Doch davon später mehr…

Die Club-Hymne

Und dann ertönt die Club-Hyme „Die Legende lebt“. Ein Clubsong mit Gänsehauteffekt, zu dem Robert Klauß und Klaus Beer mit dem 1. Bürgermeister von Oberkotzau, Stefan Breuer, durch den Mittelgang des Fernweh-Parks auf die Showbühne des Amphitheaters schreiten.

Als die ersten Töne erklingen sagt Robert schmunzelnd zu Klaus: „Das kenn ich doch von wo irgendwo…“ – „Ein Fels in wilder Brandung…“ (© 2000 – Text und Musik: Mark Bender, Steve Summer & Pete Winter / Verlag: Edition Roses & Friends).

Was für ein Moment. Stellt man sich vor, dass dieses Lied im Max-Morlock-Stadion Nürnberg von Tausenden von Clubfans gesungen wird, das hat schon was. Da läuft es einem eiskalt über den Rücken. Ein Song mit Gänsehaut-Effekt. Und das ist auch heute so im „Stadion“ des Amphitheaters im Fernweh-Park hier im Markt Oberkotzau.

Thomas Gottschalk und Klaus Beer: „Ich habe keine Ahnung von Fußball“

Klaus hat mit Erika Beer den Ablauf der Ehrung für den Cheftrainer genauesten geplant. Übrigens: die Idee, Robert Klauß einzuladen hatte Erika, stammt nicht von Klaus. Denn Klaus gesteht bei der Begrüßung: „Heute steht vor Ihnen der 2. Thomas Gottschalk. Doch ich habe keine blonden Haare, halte es aber in einem Thema mit ihm und bekenne wie er offen: Ich habe keine Ahnung von Fußball, stehe mehr auf Boxen, Kickboxen, Teakwondo, asiatische Kampfsportarten. Fußball ging immer an mir vorbei.“ Hier sollte man lachen, oder zumindest grinsen. Doch Robert – Klaus und Robert duzen sich seit dem Kennenlernen –  verzieht wie ein echter Fußballer auf dem Rasen keine Miene.

So übergibt Klaus das Wort dann gleich an den 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotau, Stefan Breuer in der Hoffnung, dass dieser mehr davon versteht. Der sagt: „Ich bin eher im Kampfsport zuhause und tue immer nur so, als würde ich von Fußball auch was verstehen…“

Doch es gibt viele andere, die über Fußball und vor allem über den „Club“ Bescheid wissen: die vielen „Clubberer“ auf den Rängen des Amphitheaters. Ein Ehepaar aus Spielberg bei Selb, Vorstand und Mitglieder des 1. FCN Fanclub Spielberg Schwarzenhammer,  ist schon seit dem frühen Morgen bei den Vorbereitungen von Klaus auf der Showbühne dabei. Ingrid hat extra Urlaub genommen und ist mit ihrem Mann Udo, beide ganz in Rot und schwarz gekleidet, den Clubfarben, in den Fernweh-Park gefahren. Haben natürlich auch Fahnen des Clubs dabei. Und damit schon Bilder mit dem Star-Schild von Robert Klauss gemacht als diees noch ohne Unterschrift war. Doch zurück zu der Schilderung, wie so eine Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ der Reihe nach vonstatten geht:

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist das die beste Location, die man sich nur wünschen kann. Denn dann ist mit dem Hintergrund der Panorama-Schilder-Weltkulisse gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt gegeben.

Die Star-Schild Signierung

Dann bittet Klaus Beer zur Signierung. Robert ergreift den Lackstift und setzt seine Unterschrift auf sein Star-Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt. Doch das mit den Schildern ist noch nicht vorbei. Klaus präsentiert noch eins, dass auch vom Club stammt. Denn bereits im Jahre 2001, als der Fernweh-Park noch in den Kinderschuhen steckte, hat er den damaligen Cheftrainer KLAUS AUGENTHALER, auch das „Auge“ genannt, mit einem Star-Schild in die „Signs of Fame“ aufgeommen.

3 Schilder vom Club

Und damit natürlich auch die Spieler des 1. FCN nicht zu kurz kommen, präsentier Klaus Beer nun ein 3. Schild mit dem Mannschaftsfoto. Robert Klauß setzt seine Unterschrift über sein Konterfei in den blauweißem Himmel über Nürnberg und es wird vereinbart, dass Klaus einmal zu einem Trainingsspiel in den Club kommt, bei dem die Spieler ihr Bildnis signieren.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit GÜNTHER KOCH und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. (Weitere Bilder folgen in Kürze…)

 

Das Video

Während die Fernwehpark Fotografin Sylvia die Bilder macht, steht als Kamerafrau heute wieder Jolanta hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von ROBERT KLAUSS mit dem Überraschungsgast GÜNTHER KOCH und dessen Star-Schild Signierung mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihm bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

 

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch der sportliche Florian Schroeder kommt mühelos alleine zurecht.

Doch in Zeiten von Corona ist alles anders. Klaus möchte trotz gelockerter Coronalregeln weiterhin Abstand halten und ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment nicht drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurecht kommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch ROBERT KLAUSS gibt sein Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Robert Klauss die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Die Riesenüberraschung – für Robert Klauss und auch für die Clubberer

Bevor dann jedoch die rechte Hand an die Reihe kommt sagt Klaus Beer über`s Mikrofon zum Publikum: „Und so erkläre ich den Stars immer was zu tun ist. Aber das ist heute, in Anbetracht des hochkarätigen Fußballtrainers und wenn es um das Thema Fußball überhaupt geht, sicher eher langweilig. Man müsste die Aktion eigentlich so kommieren, wie ein Fußballspiel. Ich versuch´s einfach mal…“

Und Klaus legt los: „Die Linke Hand ist drin – und nun kommt die Rechte. Hallo alle an den Runfunkgeräten. Hallo, hier ist Nürnberg, äh OBERKOTZAU, „wir melden uns vom Abgrund“ (Hinweis: Ein bekannter Spruch von Fußball-Reporterlegende Günther Koch).

Und er läuft. Klauß läuft… Klauß drückt… Er läuft durch die Mitte, durch den eingewechselten Tauwaldt (meint damit den Chef des Oberkotzauer Kulturamts), der Ball müsste rausgespielt werden auf Pöhlmann (meint damit den 2. Bürgermeister von Oberkotzau), doch dieser spielt nicht ab, will das Runde in das Eckige, allein, ist jetzt im Strafraum – ist es abseits?

Die Zuschauer hier im Stadium von Unterbrechschwein sind völlig aus dem Häuschen. Sie schenken Fahnen des Schlosses von Kotzau. Einige reissen sich die Hemden vom Leib. Nein, die Hand ist noch in der Mitte des Tons. Rutscht nicht aus der Schale, ist auch nicht im Abseits. Doch Schiedrichter Breuer (meint damit den 1. Bürgermeister der Marktgemeinde) lässt weiterspielen…

Gefährlich nahe nähert sich nun die rechte Hand von Klauss der glitschigen Masse. Der Platz ist aufgeweicht, zu nass. Nein, gerade richtig, um mit eleganten Druck die Finger im fettigen Ton zu vesenken… Dieser wurde in Oberfranken zusammengemischt, das bekanntlich im Land der Bayern liegt…

Doch was ist das? Das scheint einigen Clubberen gar nicht zu gefallen. Was höre ich da von den Rängen? Sie beginnen zu singen, nein zu gröhlen: „Zieht den Bayern die Lederhosen aus, die Lederhosen aus, die Lederhosen aus…“

Es ist nicht mehr mit anzusehen was hier abgeht in der Linkskurve des Atrium auf der Showbühne des Fernweh-Park-Stadions. Das Stadion in Unberbrechschwein verwandelt sich in einen Hexenkassel. Doch Klauss lässt isch nicht beirren. Zielstrebig verfolgt er mit seiner Rechten den Druck in den Ton. Wird er es schaffen, sie ganz im Eckigen, in der Eckigen Schale zu versenken?

„Doch der Ball ist im Schlafraum“, wenn ich mal unseren Hörfunk- und Fernsehreporter-Kollegen Günter Koch zitieren darf. Klauss muss schon etwas mehr reintrippeln in die Masse, wenn er es schaffen will. Werden wir bald sagen können? Aus, Aus, Aus. Die Handabdruckaktion ist aus – NEIN: nein, sie ist noch NICHT vorbei…. Denn Klauß kommt noch mal: „Messi ist eine andere Art, Maradonna zu sein“ (Legendrärer Spruch von G. Koch), Klauß ist der Überflieger, der jetzt von rechts mit einem lässigen Druck auf den linken Mittelfinger in die graue Masse kommt…“

Dann unterbricht Klaus seinen Redeschwall ins Mikrofon und wendet sich ganz dem Publikum zu. Und sagt: „Aber viel besser kann das sicher jemand aus dem Publikum. Das sind doch genügend Clubfans da. Wer von den Clubberen könnte die Handabdruck-Aktion von Robert Klauß wie ein Sportreporter kommentieren? Wer traut sich. Wer hebt die Hand?“

Die Clubberer und Sportfans trauen ihren Augen nicht

Und siehe, es erhebt sich „zaghaft“ eine Hand. Klaus deutet ins Amphtitheater: „Dort, der Herr da in der obersten Reihe. Ich sehe eine Hand. Kommen Sie doch zu uns herunter auf die Bühne.“

Ein großgewachsener Herr mit Strohut und Corona-Mundschutz erhebt sich. Nimmt den Hut ab, darunter trägt er ein Cappi. Nimmt auch die Maske ab. Seine Verkleidung war perfekt. Doch jetzt geht ein Raunen durch die Reihen im vollbesetztem Atrium. Ist das nicht? JA, er ist es: GÜNTHER KOCH, die lebende Sportreporter-Radiolegende, die soviel über den Club, auch über Bayern München und andere Fußballvereine gesagt und deren Spiele fesselnd und immer mit tollen, unvergesslichen Sprüchen kommentiert hat. Auch für`s Fernsehen. Günter Koch ist unvergesslich. Günter Koch ist eine Sportlegende. Die Zuschauer trauen ihren Augen nicht. Robert Klauß und Günter Koch – beide hier im Fernweh-Park. Beide zum Greifen nah…

Klaus: „Das alles war natürlich ausgemacht. Günther Koch hat sich extra mit Strohhut und Maske verkleidet, damit man ihn nicht erkennt. Denn nur mit Cappi wäre er sofort „aufgeflogen“. Er hat sich nach der heimlichen Begrüßung lange bei seinem Auto auf dem Parkplatz versteckt und sich erst nach dem Erklingen der Clubmelodie und dem „Einlaufen“ von Klauß auf die Showbühne des Amphitheaters – wenn alle Augen auf den Trainer gerichtet sind – unter das Publikum gewagt.“

„Und Klauß drückt… umläuft seine Gegner und versenkt seine Finger…“ – Eine Sportreporter-Legende in seinem Element

Im Jubel des Publikums im Atrium greift Günter Koch zum Mikrofon und beginnt, nicht nur den Cheftrainer des 1. FC Nürnberg vorzustellen, sondern auch die Handabdruck-Aktion zu kommentieren. Denn Klauß ist immer noch dabei, die Linke im Strafraum – äh… im feuchten Ton zu versenken. Und dazu kann soviel gesagt werden…

Wie die Sportreporter-Legende das macht, kann man in unserem VIDEO hören und sehen… Einfach nur hervorragend und genial. Ein Hör- und Augenschmaus. Und er plaudert aus dem Nähkästchen und sagt, dass er seine 1. Fußballreportage in Hof, auf der „Grünen Au“, gehalten hat. Na sowas…

Star-Schild für die Sportreporter-Legende

Klaus Beer: „Ein echer Koch eben“. Und dafür erhält er auch ein Star-Schild, dass ihn mit Mikrofon natürlich im Max-Morlock-Stadion zeigt. Bevor er signiert, deutet er auf die abgebildete Rasenfläche auf dem Bild und sagt: „Und genau hier, an dieser Stelle, passieren immer die seltsamsten Dinge. Da ist das Bermuda-Eck. Da muss was unter dem Rasen sein. Ganz schlimm. Ganz schlimm…“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände des Cheftrainers Robet Klauß im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen, kräftig und plastisch sieht man die Konturen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht Robert Klauß natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Robert Klauss seinen Namenszug in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So wie heute mit Robert Klauss und Günther Koch. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen..

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was ROBERT KLAUSS auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Vor kurzem hat Klaus das 20. Autoteil angefangen, auf denen die Unterschriften der letzten Startreffs, die Autogramme von Max Raabe, Esther Filly, Stefanie Hertel & „More Than Words“, Adele Neuhauser und Christine Neubauer prangen.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.

Bummel durch den Fernweh-Park

Nach der Riesenaktion mit einer großen Überraschung folgt dann noch ein ausgiebiger Bummel durch den Fernweh-Park. Robert Klauß und Günther Koch interessiert das Projekt sehr und wollen es natürlich persönlich erleben. Und es gibt so viele Schilder, zu denen Günhter Koch was zu erzählen weiß. Zum Beispiel dem von Günther Jauch, den er noch als Sportvolonteur im Bayerischen Rundfunk erlebt hat und natürlich zu fast allen Sportgrößen… Es ist herrlich, mit dieser Sportreporterlegenden durch die Schilderreihen zu bummeln. Und auch von Robert Klauß ist jeder, der ihn heute kennenlernen durfte, begeistert: „So ein netter junger Mann, keinerlei Starallüren, so menschlich“, das ist die einhellige Meinung. Und warum Klauß bunte Schnürsenkel trägt und gerne darauf hinweist, all sowas kann man in unserem Video erfahren, in dem man bei der Aktion hautnah mit dabei ist.

Auf ne Currywurst ins „Fernweh-Haisla“

Günther Koch hat noch Appetitt auf eine Currywurst mit Pommes und kehrt mit Erika und Jürgen, der heute hinter der Fotokamera stand und auch die Idee zur Einladung der Sportreporter-Legende hatte, noch ein im nahen „Fernweh-Haisla“. Dort haben schon viele Stars nach ihrem Besuch Fernweh-Park ihren schnellen Hunger und Durst gestillt. Klaus bedauert es sehr, da nicht mit dabeisein zu können, da er im Fernweh-Park bleiben muss, um auf das Kameraequipment aufzupassen, da in Kürze die nächste Ehrung an diesem ereignisreichen Tag ansteht. Die Aufnahme der Metal-Band „Freedom Call“ und auch noch eine Schilderübergabe. Doch nachträglich erfährt er, dass Günther Koch neben dem sich schmecken lassen der Currywurst noch viele Geschichten zu erzählen wußte…

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit dem supernetten ROBERT KLAUSS zurück denken und in positivster Weise darüber berichten… Und natürlich an den Überraschungsgast GÜNTHER KOCH, der mit einem engen Clubfreund ebenfalls extra von Nürnberg nach Oberkotzau in den Fernweh-Park gefahren ist. Danke aber auch an die sehr freundliche Mitarbeiterin des Clubs, Frau Brandl, für die gute Zusammenarbeit von Anfang an.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von ROBERT KLAUSS, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

13.06.2022: Die Signierung des Mannschafts-Schildes

Seit der Aufnahme des Cheftraines des 1. FCN Robert Klauß in die „Signs of Fame“ prangt im Fernweh-Park in der Sektion „Sport“ auch ein Pfahl des 1. FCN mit gleich vier Schildergrüßen. Darunter eins von „Auge“, Klaus Augenthaler, aus dem Jahre 2001, das von Robert Klauß natürlich und dann noch das der Fußball-Reporter-Legende Günther Koch.
Doch bislang klaffte dort auch eine Lücke. Die Grußtafel mit dem Mannschaftsfoto fehlte. Doch schon dreieinhalb Wochen später wurden die Unterschriften der Spieler nachgeholt.
Dazu ludt der Cheftrainer des Clubs Fernweh-Park Initiator Klaus Beer und Fernwehpark Vereinsmitglied Jürgen Eheim,  1. FCN Clubmitglied und ebenfalls Mitglied des Fernweh-Park Vereinsin das Trainingsgelände des 1. FCN in den Sportpark Valznerweiher nach Nürnberg ein, wo zum Auftakt der neuen Spielsaison nach dem ersten Lauf- und Balltraining ALLE Spieler das Grußschild signierten.
Dabei traf Klaus Beer auch den Vorstand des 1. FCN, Dieter Hecking, der, von Fernsehkameras umringt, gerne auch das Mannschaftsgrußbild für den Fernweh-Park signierte. Ebenso der Bruder von Bastian Schweinsteiger, Tobias Schweinsteiger, ein weiterer Trainer des Clubs.
Initiator Klaus Beer: „Obwohl ich von Fußball nichts verstehe bin ich jetzt auch Fan des Clubs geworden. Denn alle Spieler waren dermaßen offen und freundlich zu den geschätzten über 500 Clubberern, die sich so gut wie alles signieren ließen, Bilder, T-Shirts, Fußbälle, Handyhüllen. Auch gab es jede Menge Selfies. 
Supernett war auch Dieter Hecking, der über die ganze Aktion und Ehrung seines Cheftrainers im Fernweh-Park sofort Bescheid wusste. Und natürlich auch Robert Klauß, mit dem es ein herzliches Wiedersehen gab. Dieser versprach, auch mal mit Familie in den Fernweh-Park zu kommen.
Ebenso herzlich war Johanna Brandl, CSR-Projektmanagerin des 1. FC Nürnberg e.V., mit der von Anfang an eine wunderbare Zusammenarbeit möglich war und die alle Termine bestens organisierte. 
Wenn nun das signierte Mannschaftsfoto-Schild angebracht ist, kann ich alle mir bekannten Clubberer über die 1. FCN-Stele informieren, die sicher zur Anlaufstelle vieler Clubfans werden wird. Denn es gab schon große Nachfrage, wo denn das noch fehlende Schild ist, das sogar auf dem Clubgelände zur Zielscheibe der Begierde wurde. Als es man es entdeckte, ließen sich viele Fans, von fünf bis 70 mit dem mit Autogrammen der Spieler besetzten Grußschild für den Fernweh-Park fotografieren. Herrliche Bilder mit kleinen Steppkes und Mädels in kurzen Hosen und Schienbeinschützern, die wir aus Datenschutzgründen leider nicht fotografieren konnten… Und ihre kleinen Finger zeigten auf die Spieler des Mannschaftsfotos – und alle kannten deren Namen… Einfach nur köstlich.“

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Jürgen Eheim

Videokamera 1: Jolanta Stettner 

Videokamera 2: Michaela Bergmann

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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