Rosi Mittermaier
„Gold-Rosi“ ROSI MITTERMAIER, im Reit im Winkl / Bayern geboren, ist zweifache Olympiagewinnerin von 1976 in Abfahrt und Slalom und mehrfache Weltmeisterin.
CHRISTIAN NEUREUTHER ist Skirennläufer mit 13 Meistertiteln. Beide sind als Skistars in den 70iger Jahren zu Ruhm und Ehre gekommen. Sie gelten als deutsches Traumpaar des Sports und sind nach ihren erfolgreichen Laufbahnen auf den Skipisten bis heute in der Öffentlichkeit präsent.
ROSEMARIE „Rosi“ MITTERMAIER-NEUREUTHER erzielte bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck bei allen drei alpinen Ski-Wettbewerben eine Medaille. In der Abfahrt und im Slalom GOLD, im Riesenslalom SILBER. Dazu kommen zehn Weltcupsiege und ein Sieg im Gesamtweltcup (1976). Die Fachjournalisten wählten die 14-fache deutsche Meisterin 1976 zur Sportlerin des Jahres. Seitdem wird sie auch „Gold-Rosi“ genannt.
1974 erhielt sie den Silbernen, 1976 den Goldenen BRAVO OTTO der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO. Vom Bundesministerium des Innern wurde sie 1997 zur ersten Nationalen Botschafterin für Sport, Toleranz und Fair Play berufen. 2006, in die Hall of Fame des deutschen Sport aufgenommen, erhielt sie zudem 2007 den Bayerischen Verdienstorden.
Der Fernweh-Park trauert um Rosi Mittermeier, die am 04.01.2022 im Alter von 72 Jahren verstarb. Wir werden sie immer in guter Erinnerung behalten.
CHRISTIAN NEUREUTHER errang mit 19 Jahren im Riesenslalom seinen ersten Meistertitel. Als Skirennläufer auf Slalom spezialisiert, gewann er sechs Weltcuprennen in dieser Disziplin.
Nach seiner sportlichen Laufbahn ist er seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Ski-alpin-Experte unf Co-Moderator für die ARD tätig. 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie „Hochleistungssportler Plus“ verliehen.
ROSI MITTERMAIER und CHRISTIAN NEUREUTHER sind seit 1980 verheiratet und nach dem Ende ihrer Sportlerkarrieren weiterhin vor den Kameras präsent – als TV-Kommentatoren für alpine Ski-Rennen und gern gesehene Gäste in Quiz- und anderen TV-Shows.
Weiter veröffentlichen sie Ratgeberbücher zum Skisport und engagieren sich zudem für die allgemeine Gesundheit, z.B. durch die Förderung des Volkssports Nordic Walking.
Ihr Sohn Felix Neureuther trat in die Fußstapfen seiner sportlichen Eltern und ist mit bislang vier Medaillen im Mannschaftswettbewerb und Slalom selbst ein großer Skistar.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ am 14. November 2009.
Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in einer Fernsehsendung selbst haben die Stars ihre Hände schon im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die Fernwehpark Crew trafen Rosi Mittermaier und Christian Neureuther in Bad Steben.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von ROSI MITTERMAIER und CHRISTIAN NEUREUTHER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und ich hochauflösender Bildqualtiät zu sehen)
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Hinweis: Da Rosi Mittermeier und Christian Neureuther zusammen in die „Signs of Fame“ aufgenommen wurden, erhalten beide die gleiche Bilderstory.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer traf Rosi Mittermeier und Christian Neureuther im Rahmen eines Vortrags im Relaxa-Hotel in Bad Steben, wo sie zum Tag der offenen Tür einen Nordic Walking-Lauf und eine Osteoporosegymnastikeinheit leiten.
Rosi Mittermaier in einem TV-Interview: „Mit dem Nordic Walking haben wir eine Sportart, mit der wir uns selber gesund halten, die keine Rekorde mehr brauchen. 90 % der Muskeln sind im Einklang, wenn man die richtige Technik hat. Aus diesem Grund können wir viele Menschen motivieren, die sich viel zu wenig bewegen. Es macht riesigen Spaß.“
Nach einer herzlichen Begrüßung in der Hotellobby erklärt Klaus Beer anhand des Fernwehpark Prospekts nocheinmal kurz die Ideologie des Friedensprojekts. „Da machen wir natürlich sehr gerne mit“, sagen beide wie aus einem Mund.
Klaus: „Schon nach den ersten Minuten der Begegnung bin ich von den Beiden begeistert. Sie haben keinerlei Starallüren, sind menschlich, einfach supernett. Christian ist der Spaßvogel von den Beiden. Es gibt kein Thema, wozu er nicht schlagfertig einen Gag parat hat“.
Als beide im Nordic Walking Outfit erscheinen und Klaus ganz in Schwarz, mit einem Hard-Rock Cafe T-Shirt und Lederjackett, fühlt er sich völlig falsch gekleidet. Da er nach der Ehrung gleich zu einer wichtigen Besprechung zur Aufnahme einer Rockband nach Aachen weiterfahren muss, trägt er bereits dieses Outfit. Klaus: „Nur gut, dass ich noch einen sportlichen Kapuzenpulli dabei hatte. Als ich den überzog sagte Christian: Jetzt schauen Sie gleich um 10 Jahre jünger aus…“
Die STAR-SCHILD Signierung
Klaus Beer hat wie bei jedem Startreff vorher die richtige Location ausgesucht. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. So ist im Relaxa Hotel alles bestens für die Ehrung vorbereitet.
Dann ist es soweit. Rosi Mittermaier ergreift den Stift. Sie hat eine sehr schöne Schrift. Man merkt sofort, dass Sie gerne malt und in einem Interview war zu lesen, dass sie auch Schriftenmalerin ist. Man sieht`s… Dann ist Christian an der Reihe. Schwungvoll setzt der Skirennläufer seine Unterschrift zu seinem Bildnis auf das Schild.
Rosi und Christian sind voll bei der Sache, super motiviert und interessiert. Es ist wunderbar, mit diesen beiden sehr sympathischen Skistars zusammen zu arbeiten. Und sie nehmen sich Zeit, obwohl schon viele Nordic Walking Fans und Patienten des Relexa-Hotels schon sehnsüchtig auf sie warten.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Signierung folgen die Handabdrücke. Das Schild wird dazu auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.
Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Bis zu 400 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit.
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
So soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit ROSI MITTERMAIER und CHRISTIAN NEUREUTHER und aufzeigen, wie so ein Signs of Fame-Shooting in der Praxis abläuft.
Wenn Sie also einmal mitkommen wollen zu so einem Startreffen, bitte sehr. Einfach hier weiterlesen…
Das Shooting beginnt
Wie immer erklärt Klaus zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend. Klaus: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
Aber heute sollen nicht beide Hände einer Person, sondern je eine Hand von Rosi und Christian in dem Spezialton verewigt werden. Klaus Beer hat natürlich auch darüber nachgedacht, für beide eine eigene Tonschale mitzubringen, wie es z.B. bei Paola und Kurt Felix der Fall war. Doch da Christian Neureuther im Talk-Gespräch mit Hanno Gerwin nach der Frage zu seinen Wünschen im Leben einmal sagte: „…der einzige Wunsch ist, dass diese Zusammenhalt weiter besteht, dass wir immer zusammengeschweißt bleiben, denn allein durchs Leben zu gehen ist verdammt schwer“, war für Klaus klar. „Die Hände von Rosi und Christian gehören zusammen auf eine Tontafel.“
Dann aber wird es ernst. „Am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Das Haar und das Nudelholz
Noch während des Erklärens entdeckt Klaus ein langes Haar auf der Tonoberfläche, das entfernt werden muß. Als er versucht, dieses mit dem Fingernagel von der Oberfläche abzuheben gelingt dies zwar, doch der Nagel hat jetzt Kratzspuren hinterlassen, die nicht sein dürfen. Kein Problem, denn wozu hat man ein Nudelholz dabei, mit dem kurz vor jeder Aktion die Tonoberfläche noch einmal glatt gewalzt wird, um die Abdrücke der Schutzfolie zu beseitigen.
Dieses kommt nun, zur Belustigung von Christian – „Jetzt werden wohl auch noch Plätzchen gebacken“ – nochmal zum Einsatz, um den „Ausrutscher“ zu beseitigen.
Klaus drückt mit, manchmal…
Damit die Stars merken, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken, fragt Klaus auch manchmal, ob er das kurz aufzeigen soll. So hat er schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus zulangen müssen, obwohl dieser sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Doch bei Rosi Mittermeier und Christian Neureuther ist das nicht nötig. Die beiden Sportler kommen natürlich super alleine zurecht.
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Fast geschafft. Herrlich zeichnen sich beide Hände von „Gold-Rosi“ und Christian im Ton ab. Klaus Beer: „Eigentlich müsste da auch noch der Abdruck eines Skistocks rein. Doch wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich mit ihren engen Jeans in die graue weiche Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte, hätten wir`s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben bei jeder Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ , wie heute schon praktiziert, schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch: Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Ach ja, ausser Händen und Fäusten, wie bei Boxern, wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten.
Das Friedenszeichen, eine Herzensangelegenheit
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da machen Rosi Mittermaier und Christian Neureuther natürlich gerne mit.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 300 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann.
Persönliches Dankeschreiben
Das bekräftigen Rosi Mittermaier und Christian Neureuther sogar noch einmal in einer Mail, die sie, wieder zu Hause in Garmisch-Partenkirchen, an Klaus Beer sandten:
„…Lieber Herr Beer, nach unserem Kennenlernen und dem Erfassen Ihres Projektes fühlen wir uns erst Recht geehrt, in die „Signs of Fame“ aufgenommen zu sein. Der Fototermin hat Spaß gemacht und das Resultat ist wirklich gut gelungen…“
Darüber freut sich Klaus natürlich sehr und vorallem darüber, dass diese Beiden Sportstars, die sich seit Jahrzehnten immerwährender Beliebtheit erfreuen, wirklich so sind, wie sie im Fernsehen rüberkommen. Einfach sympathisch und sehr menschlich.
Auch Erika Beer, die, gleich am Anfang des Fernweh-Parks, nach einer unangenehmen Erfahrungen mit einem Betreuer des Stars die Nase voll hat vom Showbiz und Starbegegnungen regelrecht meidet, ist heute ausnahmsweise einmal mitgekommen. Sie hatte keinen Augenblick daran gezweifelt, dass es bei den Beiden eventuell anders sein könnte. Und sie wurde – nicht enttäuscht. Im Gegenteil: „Das sind ganz liebe Menschen“, sagt sie.
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. Meist ist man zu diesem Zeitpunkt schon beim „Du“ – So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurückblicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogamm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Star-Mobil Signierung
Nicht immer ist es möglich, Stars auf dem Fernwehpark Star-Mobil signieren zu lassen, vor allem dann nicht, wenn bei Konzerten oder TV-Sendungen das Fahrzeug auf einem weiter entfernten Parkplatz steht und die Promis wegen der Fans und Sicherheitsbestimmungen natürlich nicht dorthin gehen können. Doch wo immer es halbwegs geht, signieren die Stars nach der Aktion auch gerne das Star-Mobil.
Heute ist das kein Problem, da dieses direkt am Eingang des Relexa-Hotel parkt. Ein Blickfang. Das Fahrzeug ist über und über mit Autogrammen übersät. Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs sind bereits mit Unterschriften verziert. So setzen Rosi und Christian ihre Unterschriften auf eine noch freie Fläche auf der Heckklappe und eröffnen damit die Unterschriftszone „Dach“.
Nachdem Christian signiert hat, kommt Rosi noch einmal zurück und malt, sehr zur Freude von Klaus, zu ihrer Unterschrift noch einen kleinen Skifahrer dazu. Super, denn auch Wim Wenders, Wolfgang Fierek, Michael Holm, Yvonne Catterfeld, Wolfgang Stumpf oder Heiner Lauterbach haben zu ihrer Signatur noch etwas ganz persönliches hinzugefügt. Der Clou aller Zeichnungen ist natürlich die von OTTO, der, als einer der ersten Stars, die damals noch freie Kühlerhaube mit einem großen „Ottifanten“ verzierte.
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit ROSI MITTERMAIER und CHRISTIAN NEUREUTHER zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Last not least darf ein Schlußbild mit Donat Sammer, dem Verwaltungsleiter des Relexa-Hotels, nicht fehlen, der das Zusammentreffen mit den beiden Skiprofis arrangiert hat.
Die Handprints – in GRAU, BLAU und GOLD
Bei der Bildbearbeitung macht sich Klaus Beer den Spass, die Handabrücke von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther ihrem Thema und Erfolgen anzupassen. So gibt es neben dem normalen Print in GRAU auch einen BLAUEN, symbolisch für Kälte und Schnee, und natürlich einen in GOLD, für „Gold-Rosi“…
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu sehen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von ROSI MITTERMAIER und CHRISTIAN NEUREUTHER, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Fotos: Ralf Standke
Foto-Postproduktion: Klaus Beer