Angela Merkel

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory über die Aufnahme von Bundeskanzlerin ANGELA MERKEL in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

ANGELA DOROTHEA MERKEL, geb. Kasner, wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren. Wenige Wochen nach der Geburt siedelte die Pfarrersfamilie in die Deutsche Demokratische Republik über. Merkel studierte an der Karl-Marx-Universität Physik, dessen Studium sie 1978 mit der Diplomarbeit in Leipzig abschloß.

Von 1991 bis 1994 begleitete Merkel das Amt der Bundesministerin für Frauen und Jugend und danach bis 1998 das Amt als Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Kabinett Kohl). Von 1998 bis 2000 war sie Generalsekretärin der CDU, danach Bundesvorsitzende, in dessen Funktion sie bereits das 1. Grußschild für den Fernwehpark signierte.

Seit dem 22. November 2005 bis zur Wahl ihres Nachfolgers Olaf Scholz am 8. Dezember 2021 begleitete Dr. Angela Merkel das Amt als deutsche Bundeskanzlerin. In der Forbesliste wird Angela Merkel als die „mächtigste Frau der Welt“ tituliert. Sie war damit 16 Jahre lang als Bundeskanzlerin, 5860 Tage, im Amt, neun Tage weniger als die Rekord-Amtszeit von Bundeskanzler Helmut Kohl mit 5869 Tagen. 

Genau wie die ausführliche Biografie ihrer Person würde die Aufzählung all ihrer Auszeichnungen, Ehrungen, staatlicher Orden und Auszeichnungen privater Organisationen diesen Rahmen sprengen.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 29. Juni 2007.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen ANGELIKA MERKEL in Nürnberg.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von ANGELIKA MERKEL in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKEl (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstage-Abenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Da sich an Politik bekanntlich die Geister scheiden, dieser Hinweis zu dieser Sparte im „Signs of Fame“: Im Fernweh-Park setzen Menschen aus aller Welt ein öffentliches Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung. So sehen wir z.B. Islamisten, Hinduisten, Buddhisten, Christen, Juden etc. ausschließlich als Menschen, ungeachtet ihres Glaubens. Das gleiche gilt für Politiker in Bezug auf deren politische Gesinnung und Partei. Deshalb bitten wir neben Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport auch auch bekannte Persönlichkeiten aus der Politik die Hände zu heben gegen Rassismus und für das friedliche Zusammenleben aller Menschen und Kulturen. Da der Fernweh-Park nicht nur kommerzfrei, sondern auch PARTEILOS ist, sind deshalb bei uns neben Stars eben auch Vertreter aus diesem Bereich willkommen – aber ausschließlich als Privatperson, als „Mensch“, ungeachtet Ihres Amtes. Bei manchen Parteien jedoch, die nicht der Ideologie und der Werte unseres Projekts entsprechen, nehmen wir jedoch bewusst und entschieden Abstand von deren Leitfiguren und distanzieren uns ausdrücklich von deren parteilichen Inhalten, Ansicht, Meinung und Konzept. 

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungsbericht und Sie möchten wissen, welche Stars und berühmte Persönlichkeiten mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY von Bundeskanzlerin ANGELA MERKEL – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Nach Anfrage, ob die Bundeskanzlerin mit der Signierung eines Grußschildes für das Friedensprojekt „Fernweh-Park“ signieren würde – als öffentliches Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt, erhielt Fernwehpark Initiator Klaus Beer einen Anruf aus dem Bundeskanzleramt, verbunden mit einer Einladung, die Kanzlerin in Nürnberg treffen zu können.

Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen erhielt die Fernweh-Park Crew Zutritt zum Securitybereich im alten Rathaus in Nürnberg, wo das Fotoshooting mit der Bundeskanzlerin stattfand. Das Treffen fand im Rahmen zum 60. Geburtstag der christsozialen Arbeitnehmerschaft (CSA) statt, wo auch der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber und Bundesminister Horst Seehofer anwesend waren. Mit dabei auch der ehem. stellevertretende Vize des Fernweh-Park Vereins, André Puchta, der die Kanzlerin bereits im Jahre 2003 in Vertretung von Klaus Beer mit einem Grußschild in die „Signs of Fame“ aufnahm.

„Auf den André können wir jetzt nicht warten“

Gleich müsste sie kommen. Schon aufgeregt, die Bundeskanzlein der Bundesrepublik einmal persönlich zu treffen, steht Fernweh-Park Initiator Klaus Beer mit dem speziellen Lackstift in der Hand vor einer blauen Wand, bei der die Schildsignierung stattfinden soll. Um ihn herum zig Secuityleute und „wichtige Leute“, die Klaus nicht kennt. Mitten im Gewühl, André Puchta, ehemaliger Vize des Fernweh-Park Vereins und bester Freund von Klaus. Da dieser Angela Merkel bereits vor vier Jahren, als sie noch Vorsitzende der CSU/CDU war, traf ließ er es sich nicht nehmen, auch heute mit dabei zu sein. Doch wo war er? Klaus konnte ihn im Gewühl der Menschen nicht ausmachen. Hängt sicher noch irgendwo bei einer Datenüberprüfung und Akkreditierung fest…

Angela Merkel kommt

Und dann kommt sie. Die Bundeskanzlerin. Die trägt einen hellbeigen Blazer, tolle Frisur. Und begrüßt Klaus Beer herzlich. „Schönes Projekt was Sie da machen“, sagt sie. „Wo soll ich unterschreiben“.

Dann muss ein Foto mit dem signierten Grußschild noch sein. „Stopp“, ruft Klaus und sagt. „Mein Freund, der André ist noch nicht da, der war damals bei der ersten Schildsignierung mit dabei…“ Angela Merkel dreht sich um, blickt in die Runde, in den Pulk der Leute und Fotografen um sich herum und sagt: „Hm, wenn er nicht kommt.“ Und fügt schmunzelnd, fast schelmisch dazu: „Auf den Anré können wir jetzt aber nicht warten…“ 

Dann wünscht sie Klaus Beer weiterhin alles Gute und viel Erfolg für sein Projekt und gibt ihm die Hand. Und schon wurde sie von Sicherheitsleuten wieder entführt.

Was für eine Begegnung. Eine unheimlich nette und sympathische Frau.

Klaus Beer: „Ich habe Frau Merkel sehr zu schätzen gelernt. Sie hat in der Flüchtlingspolitik christliche Nächstenliebe bewiesen und hat die Bundesrepublik souverän in der Welt vertreten. Zudem hat sie in der Corona-Pandemie alles getan, um nach dem dazu geltenden Wissenstand gesundheitlichen Schaden von der Bevölkerung abzuwenden. Wer das nicht sieht, der sollte sich nur mal die anderen, oft diktatorisch regierenden Machthaber in der Welt ansehen. Kein Wunder, dass Frau Angela Merkel nach ihrem Aussscheiden als Kanzlerin in vielen Teilen der Welt höchsten Respekt für ihr 16-jähriges Wirken erhielt.

Ich bin in keiner Partei, der Fernweh-Park ist überparteilich. Ich schätze sie und ihre Teilnahme an dem Projekt als Person, als Mensch, der mithalf, ein öffentliches Zeichen zu setzen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus, gegen Extremismus jeglicher Art und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz. Heute alles Themen, sicher so aktuell wie nie.“ 

Rückblick – Die 1. Schildersignierung

Bereits am 17. September 2003 signierte Frau Merkel, damals noch Vorsitzende der CDU/CSU, ein Grußschild für den Fernweh-Park. Da sich Klaus Beer als Filmemacher (Terra Film) bei diesem Treffen gerade zu Dreharbeiten in den USA befand, existieren davon leider nur diese wenigen Bilder. Damals mit dabei der ehemalige Vorsitzende des Fernweh-Park Vereins, André Puchta.

Schon dieses damals auf die Schnelle angefertigtes Grußschild weist darauf hin, dass Frau Merkel schon vor ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin von dem völkerverbindenden Friedensprojekt mit seiner Ideologie und Botschaft  begeistert war und mit ihrer Unterschrift auf dem Schild mithalf, dessen Friedensidee um die ganze Welt zu tragen.

Zwischenzeitlich sind über 400 prominente Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne, Sport und auch Politik in dem international anerkannten Friedensprojekt vertreten, darunter der DALAI LAMA, die ehemaligen und amtierenden Bundespräsidenten JOACHIM GAUCK und FRANK-WALTER STEINMEIER, HANS-DIETRICH GENSCHER, der sogar einen Star-Stern auf dem „Boulevard der Humanität“ im Fernweh-Park erhielt sowie der „BOTSCHAFTER DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, Mr. PHILIPP D. MURPHY und Frau Dr. AUMA OBAMA, die Halbschwester von Barack Obama, des 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Ebenso der Bayerische Ministerpräsident Dr. MARKUS SÖDER, die ehemaligen Ministerpräsidenten EDMUND STOIBER, Dr. GÜNTER BECKSTEIN, HORST SEEHOFER, URSULA VON DER LEYEN oder Ex-Bundeskanzler GERHARD SCHRÖDER u.a.m.

Leider ist es so, dass bei Politikern die Leute glauben, dass der Fernweh-Park parteilich ist, was nicht stimmt. Im Gegenteil. Die Politiker werden, wie bereits erwähnt, ausschließlich als bekannte Personen der Öffentlichkeit in der Sektion der Politprominenz im „Signs of Fame“ verewigt – als MENSCHEN – und helfen mit ihrem bekannten Namen mit, die Botschaft des Fernweh-Parks überregional zu verbreiten. Parteizugehörigkeit spielt also keine Rolle, bis auf… Klaus Beer: „Eine spezielle Partei, die gegen die Ideologie unseres Projekts verstößt, hat bei mir jedoch Hausverbot!“

Frust auf alle Politiker – keine Aufnahme mehr in die „Signs of Fame“ 

Klaus Beer im nachhinein bei der Neueinstellung dieser Stimmungsgeschichte: „Diese Story wurde auf der neuen Fernwehpark Homepage nach über dreieinhalb Jahren am neuen Standort Oberkotzau wieder online gestellt. Vorher waren da nur die Bundespräsidenten zu sehen. Selbst die Bundeskanzlerin nicht. Denn ich war stocksauer über eine Sache, die Politiker vermasselt haben. Über das neue Datenschutzgesetz, bei dem Amateurfotografen dermaßen in ihrer Arbeit geknebelt wurden und über das Besucher des Fernweh-Park nur den Kopf schüttelten und ebenfalls erbost waren, wenn sie für ein Gruppenfoto einer Schildübergabe alle eine Einwilligungserklärung unterschreiben sollten. Ihr Kommentar: „Die spinnen doch…“ Wenn ich nicht fotografiert werden will, stelle ich mich doch erst gar nicht mit auf das Bild. Doch ein Lächeln in die Kamera ist für die Gesetzesgeber kein gültiges Einverständnis für das Foto.

Weiter wurden kleine Vereine in der Satzungsformulierung dermaßen mit Vorgaben überschüttet, dass sich manche vor Angst, hier etwas falsch zu machen und dann Anwalts- und Gerichtskosten löhnen zu müssen und nur Ärger haben, lieber gleich auflösten. Denn Abmahnungsanwälte, die sich nur auf Abmahnungen und eben Geldabzocke spezialisiert haben, scharrten schon mit den Hufen. Dieses neue Datenschutzgesetz mag zwar für die „Großen“ einen Sinn haben, jedoch nicht für die Kleinen. Die sind die Leidtragenden. Das war für die Praxis einfach nicht durchdacht.

Ich war stocksauer und hatte mir vorgenommen, keinen Politiker mehr in die Rubrik „Politik“ aufzunehmen.  Und habe deren Bilderstories, ausser eben „neutralen“ Bundespräsidenten, nicht mehr veröffentlicht. Ich hätte danach oft Gelegenheit gehabt, weitere hochkarätige Politprominenz zu treffen, habe das aber nicht mehr wahrgenommen. Das Thema Politik war für mich durch. So verzichtete ich 2021 auch auf ein Treffen mit dem sich als Bundeskanzler abzeichneten Olaf Scholz und auf Annalena Baerbock und Robert Habeck.

Umdenken 

Doch durch den für mich guten Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Pandemie, wo versucht wurde, zum Wohl der Menschen alles zu tun, um diese in den Griff zu bekommen, habe ich umgedacht. Auch mit Blick auf andere Länder, wo Diktatoren ganz anders reagierten und durch ihr Fehlverhalten zur Eindämmung und Ausrottung des Virus Tausenden von Menschen den Tod brachten.

Ich möchte deshalb nicht mehr nachtragend sein und verallgemeinern, zumal viele Politiker mit dem neuen Gesetz des Datenschutzes nichts zu tun haben. So habe ich neben der Bundeskanzlerin weitere in der Ära des Fernweh-Parks mit einem Grußschild gegen Rassismus vertretenen Politiker wieder online zu stellen. Zumal ich ja alle grundsätzlich nicht wegen ihres Amtes, sondern als  Mensch gebeten hatte, ein öffentliches Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit und für eine friedvollere Welt zu setzen. Deshalb ist jetzt auch Frau Merkel, die ich seit dem damaligen Kennenlernen und durch ihre Coronapolitik sehr schätze, in dieser Rubrik des Fernweh-Parks wieder vertreten.

Klaus Beer: „Ich hätte in den letzten Jahren schon oft die Gelegenheit gehabt, weitere hochkarätige Politiker/innen, wie auch den jetzigen Bundeskanzler Olaf Schulz, zu treffen und habe auch in Talksendungen einige persönlich kennengelernt. Doch im Moment wird die Reihe der Politiker nicht mehr ergänzt, ausser den „neutralen“ Bundespräsidenten. Im Moment weiß ich nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Bis auf eine Partei kämen sicher weitere gute Leute in Berlin in Betracht. Sobald mir eine Lösung einfällt, schließe ich die Erweiterung dieser Polit-Sektion im „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks nicht grundsätzlich aus.“

Auch wurde Initiator Klaus Beer mit dem Fernweh-Park von den Schülerinnen und Schülern der Wunsiedler Jean-Paul Hauptschule als PATE für Ihr Projekt „Schule ohne Rassmismus – Schule mit Courage“ gewählt. Zudem nimmt der „Fernweh-Park“ teil an dem Projekt „Respekt! Kein Platz für Rassismus“

Fotos: Christine Ströhlein

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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