Dr. Helmut Pfleger
Herzlich willkommen zu vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von Dr. HELMUT PFLEGER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf seine Person zuerst eine kleine Biografie:
Ein Millionenpublikum kennt Dr. Helmut Pfleger als Moderator der Schachsendungen im WDR sowie als beliebten Zeitungskolumnisten. Pfleger zählt zu den besten deutschen Schachspielern.
Dr. Pfleger, studierter Mediziner, ist hauptberuflich praktizierender Arzt (Internist und Psychotherapeut) und moderierte im bayerischen Fernsehen in den Telekollegsendungen zu den Themen Chemie, Biologie und Bewegungstherapie. Er hat den Denksport einem breiten Fernsehpublikum nahe gebracht – durch die TV-Übertragungen gilt Dr. Pfleger als „Schach-Guru“ schlechthin.
1981 führte Dr. Pfleger bei einem eigens zu diesem Zweck angesetztem Schachturniers sportmediziniesche Untersuchungen an den Spielern durch um zu belegen, dass es sich bei Schach um Leistungssport handelt.
Dr. Pfleger publizierte zahlreiche Sachbücher. 2003 gab er zusammen mit Eugen Kurz und Gerd Treppner ein vom Deutschen Schachbund empfohlenes Lehrbuch „Schach Zug um Zug“ heraus. Zudem verfasste er seit Jahren in der Wochenzeitung „Die Zeit“ eine beliebte wöchentliche Kolumne zum Thema Schach.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 17. September 2006.
Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Dr. HELMT PFLEGER im Fernweh-Park.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von Dr. HELMUT PFLEGER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht mit BILDERN und VIDEO und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen…
Dr. Pfleger gab eine Simultan-Vorstellung im oberfränkischen Thiersheim und trat dort gegen 25 Kontrahenten aus der Region an. Der Schachbezirk Oberfranken stellte den Kontakt zum Fernweh-Park her, so kam es zur Ehrung und erstmals zur Aufnahme eines Schachmeisters in die Reihe der Prominenten im „Signs of Fame“.
Nach einem herzlichen Willkommen vor der exotischen Schilderkulisse sagte Fernwehpark Initiator Klaus Beer gleich vorne weg: „Zu Schach habe ich leider keine Beziehung. Durch meine tausend Aktivitäten rund um Reisen, Filmemachen, Bücherschreiben und Fernweh-Park kann ich immer nur die Spitze eines Eisbergs an Arbeiten abkratzen und ewig über einen Schachzug zu brüten, wäre für mich ein Graus, absolut nicht vorstellbar. Mir fehlen dazu einfach die Nerven…“ Offen und ehrlich bekennt Beer seine Unkenntnis über diesen Denksport, sagt aber weiter: „So bunt die Schilder aus aller Welt, so vielfältig sollen auch die Themen sein, unter denen die Prominenten für ihre Erfolge geehrt werden.“
Sonntagvormittag, 11. Uhr. Ein schöner Herbstag im September. Fotoshooting für die Presse und für die Fernweh-Park Homepage. Nach seinem Auftritt in Thiersheim und Wunsiedel, wo der Schach-Großmeister danach Verwandte besuchte, ist Dr. Pfleger auf dem Weg nach Bamberg, um dann mit dem Zug weiter nach München zu fahren, wo er zuhause ist.
Unter dem Globus mit der Aufschrift „Give peace a chance“ erklärt Klaus Beer schon mal die Ideologie des Friedensprojekts. Im Bild zu sehen, der 1. STAR-Stern, der wie in HOLLYWOOD auf dem Gehweg eingelassen ist und an Pop-Queen Sarah Connor verliehen wurde.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch wenn die Aufnahme eines Stars direkt im Fernweh-Park stattfindet, dann stellt sich die Frage nach der Suche einer passenden Location erst gar nicht. Die exotische Welt-Panorama-Schilderkulisse ist der schönste und beste Hintergrund, den man sich für das Shooting nur vorstellen kann.
Die STAR-SCHILD Signierung
Unter dem Globus mit der Aufschrift „Give peace a chance“ erklärt Klaus Beer zuerst einmal die Ideologie des Friedensprojekts. Im Bild zu sehen, der 1. STAR-Stern, der wie in HOLLYWOOD auf dem Gehweg eingelassen ist und an Pop-Queen Sarah Connor verliehen wurde.
Mit Freude ergreift der bekannte Schachspieler den Stift und signiert in großer Schrift seinen Schildergruß, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an und blättern Sie dann mit dem sich in dem großen Bild rechts davon befindlichen Pfeil wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie.
Zum Abschluß gab es noch eine Aufnahme vor dem Willkommensschild des Hofer Fernweh-Parks. Mit Blick auf die Städtenamen aus der ganzen Welt verriet Dr. Pfleger, daß er durch seine Schachauftritte auch viel in der Welt herumgekommen ist. So war er zum Beispiel u.a. in den USA, dort auch in Las Vegas und auf den Phillippinen.
Natürlich haben auch einige Schachfreunde nicht versäumt, den internationalen Schach- Großmeister persönlich im Fernweh-Park zu treffen. Unser Bild zeigt von links Heiko Sieber (PTSV-SK Hof), Jan Fischer, (Referent für Öffentllichkeitsarbeit im Schachbezirk Oberfranken und Redakteur des Hofer Anzeiger), Dr. Helmut Pleger, Reinhard Wohlrab mit Gattin, Daniel Wanzek (Oberligaspieler in Sömmerda/Thüringen) mit Freundin.
Bummel durch den Fernweh-Park
Nach diesem Erinnerungsfoto lassen es sich Dr. Helmut Pfleger und die anwesenden Schachfreunde natürlich nicht nehmen, eine Führung durch den Fernweh-Park zu unternehmen, bei der Fernwehpark Initiator Klaus Beer so manche Geschichten und Anekdoten um Schilder und Stars zu erzählen wußte und einen Blick hinter die Kulissen des des Friedensprojekts gewährte.
Beim Gedenkpfahl des New York City Memorial Day angekommen, erinnerte ihn dieser an die Schach-WM 1995, die im World Trade Center ausgetragen wurde – selbstverständlich kommentiert von Helmut Pfleger. „Das war damals eine fantastische Kulisse“, sagt er.
Fotos: Fotograf nicht mehr nachvollziehbar
Foto-Postproduktion: Klaus Beer