Erich von Däniken
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory über die Aufnahme von ERICH VON DÄNIKEN in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
ERICH VON DÄNIKEN hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die großen Rätsel dieser Welt zu entschlüsseln. 63 Millionen verkaufte Bücher, Kinofilme und unzählige Fernsehserien gaben bislang seine Theorien über außerirdische Erdenbesucher weiter. Sein kometenhafter Aufstieg als Schriftsteller begann 1968 mit seinem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“, das ein Jahr später bereits verfilmt wurde. Es folgte „Zurück zu den Sternen“ und „Die Götter waren Astronauten“.
Lt. Wikipedia: „Seine stets aus archäologischen Funden und Befunden abgeleiteten Thesen werden durch von Däniken nicht wissenschaftlich bewiesen, sondern lediglich im Stil „narrativer Sachbüher präsentiert und daher auch als „phantastische Wissenschaft“ bezeichnet.“
Erich von Däniken ist der bekannteste Vertreter des pseudowissenschaftlichen Zweiges der Prä-Astronautik. In seinem 1977 veröffentlichten Buch „Beweise. Lokaltermin in fünf Kontinenten“ behauptete er, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde gelegentlich besucht und die Menschaffen veredelt. Die menschliche Intelligenz habe sich nicht durch de Evoltion gebildet, sondern durch häufigen Geschlechtsverkehr den die von fremden Planeten angereisten Astronauten mit den weiblichen Menschenaffen der Erde solange betrieben hätten, bis dadurch Wesen gezeugt worden seien, die man mit gesellschaftlichen Gepflogenheiten vertraut machen konnte. (Quelle: Wikipedia)
Däniken nimmt an, dass diese Astronauten wegen ihrer hohen technischen Überlegenheit von den Urmenschen für Götter gehalten wurden. Vor dem Hintergrund dieser Annahme deutet er die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften (Bauwerke, Legenden, Spuren usw.) alter Kulturen als Beweise für außerirdische Besucher. Beispielsweise ist er der Ansicht, dass Menschen der fernen Vergangenheit nicht ohne fremde Hilfe in der Lage gewesen sein konnten, kulturelle Leistungen wie den Bau der Pyramiden von Gizeh, Pumapunku, Monolithen auf der Osteinsel Shonehenge oder die Kare des Prii Reis zu erbringen. Einige der in Religionen und Mystik überlieferten Götter hält er für Aßerirdische. Das erste Kapitel des Buches Ezechiel (Hesekie. 1) in der Bibel interpretiert von Däniken als die Beschreibung der Landung eines Raumschiffes. (Quelle: Wikipedia)
1996 wurde die „Erich-von-Däniken-Stiftung“ gegründet, der er einen Teil seines umfangreichen Archives gewidmet hat. Zweck der Stiftung ist die Erforschung der großen Rätsel der Welt, insbesondere rätselhafter Relikte vergangener Kulturen.
2003 wurde Erich von Dänikens „Mystery Park“ in Interlaken eröffnet. Der präastronautische Freizeitpark zog in den folgenden knapp dreieinhalb Jahren rund eine Million Besucher an. 2006 aber wurde er wegen finanzieller Probleme geschlossen. Nach einer kurzen Wiedereröffnung in der Sommersaison 2009 wurde der Park von neuen Besitzern umgestaltet und 2010 als Jungfrau Park neu eröffnet.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 09.10.2001.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen ERICH VON DÄNIKEN im Fernweh-Park.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von ERICH VON DÄNIKEN in die „Signs of Fame. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß zu sehen).
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Und: Gehen Sie mit uns auf Zeitreise, zurück zu den Anfängen, wo der Fernweh-Park noch in den Kinderschuhen steckte, wo man noch analog, mit Rollfilm, dem guten alten Chemiefilm, fotografierte und die Kameras heutiger Smartphones mehr Pixel haben, als die ersten Digitalen von damals. Bilddokumente dieser Fernweh-Park Ära. So wie heute Erich von Däniken. Back to the roots sozusagen…
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser Stimmungsbericht über dieses Treffen mit einer berühmten Persönlichkeit und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen…
Beginnen wir mit dieser Geschichte einmal anders herum, so, wie es einer seiner Buchtitel verspricht: „Erinnerungen an die Zukunft“. Beginnen wir mit dem Heute, Erich von Däniken 2004 bei einem Vortrag in Hof – und gehen dann drei Jahre zurück zu dem Tag, an dem der Bestseller-Autor das 1. Mal den Fernweh-Park besuchte und im dortigen „Signs of Fame“ verewigt wurde.
Bleibt anzumerken, daß es wie immer eine Faszination war, Erich von Däniken eineinhalb Stunden zuzuhören. Er referierte frei sprechend mit solcher Intensität, dass es unmöglich war, sich auch nur Sekunden der Magie seiner Worte, unterstrichen mit Fotos und Animationsfilmen, die durch einen Beamer auf die Großleinwand projeziert wurden, zu entziehen. Die Besucher im vollbesetzten Vortragssaal honorierten dies mit Applaus und mit einem Käuferansturm seiner handsignieren DVD.
Die STAR-MOBIL Signierung
Wenn die Gelegenheit es zulässt fragt Klaus Beer die Stars oft noch, ob es möglich wäre, das Fernwehpark Star-Mobil zu signieren. Dieses ist ein Blickfang. Das Fahrzeug ist über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben.
Auch im Jahre 2004 zieren schon so einige Star-Unterschriften das Fahrzeug, Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs sind mit Autogrammen verziert. Da Erich von Däniken Klaus Beer noch von seinem Besuch im Fernweh-Park vor drei Jahren her kennt, freut er sich über das Wiedersehen und kommt seiner Bitte gerne nach, auch seine Unterschrift auf den weißen Lack zu setzen. Denn das Star-Mobil gab es vor drei Jahren noch nicht.
Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat…
Die Fernweh-Frage
Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“
Nach der Signierung des Star-Mobils eilt Erich von Däniken wie ein Wiesel in den Vortragssaal, ordnet noch schnell ein paar Bücher und DVD’s für den bald folgenden Besucheransturm und antwortet zwischendurch: „Dort wo ich gerade bin.“
Klaus Beer stutzt ein wenig und fragt nach: „Und wo ist das, in Hof etwa…? „Von Däniken sagt: „In Beatenberg“. Klaus Beer, sonst immer bei solchen Heimatantworten weiter bohrend, beläßt es diesmal jedoch dabei. Denn Erich von Däniken sagt das so bestimmt, daß jegliche Nachfrage fehl am Platz wäre. „Dort ist es für mich am Schönsten“, ergänzt der Schriftsteller, Klaus Beers fragenden Blick bemerkend. Wir glauben es ihm sofort, denn er lebt ja in der wunderschönen Schweiz.
Doch drehen wir das Rad der Zeit zurück. Nicht wie in Dänikens Visionen Tausende von Jahren, sondern nur um 72 Monate. Denn da wurde Erich von Däniken das erste Mal mit Klaus Beer´s Projekt konfrontiert.
9.10.2001: Erinnerung an seinen 1. Besuch im noch jungfräulichen Fernweh-Park.
ERICH VON DÄNIKEN hatte einen Vortrag im oberfränkischen Selb und wäre schnurstracks dorthin gefahren, wenn es nicht in Hof den Fernweh-Park gäbe. So reiste der weltbekannte Bestsellerautor extra einen Tag eher an, übernachtete in Hof und inspizierte am anderen Morgen ausgiebig den „Schilderwald“, in dem er von Klaus Beer mit einem ganz persönlichen Grußschild in die „Signs of Fame“, den „Schildern der Berühmtheiten“, aufgenommen wurde: Ein Wegweiser des „Erich von Däniken-Wegs“ seines schweizerischen Heimatortes Beatenberg im Berner Oberland, den er natürlich auch signierte.
Als von Däniken aus dem Auto stieg begannen beim Anblick des großen Weltwegweisers seine Augen zu glänzen. Erinnerungen an unzählige Reisen für seine Bücher rund um den Erdball wurden wach. Recherchen für Bücher, die weltweit in 32 Sprachen übersetzt wurden. „Fast täglich bekomme ich Post aus irgendeinem Fleck von unserer Erde“, sagt Däniken und deutet auf das Straßenschild „Route 66“. „Die wollte ich schon immer mal fahren, hatte aber leider nie die Zeit dazu gefunden, war immer in Mittel- und Südamerika unterwegs.“ Denn dort befinden sich besonders viele Spuren von „Ausserirdischen“, die laut Däniken, einmal die Erde besucht und Grundlage aller Götterverehrungen und der Weltreligionen sein sollen.
Auf der Suche nach der passenden Location
Klaus Beer ist bei der Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ immer auf der Suche nach dem passenden Hintergrund. Denn nichts Störendes soll von der zu geehrten Persönlichkeit und seiner Ehrung ablenken. Doch wenn die Aufnahme eines Stars direkt im Fernweh-Park stattfindet, dann stellt sich die Frage nach der Suche einer passenden Location erst gar nicht. Die exotische Welt-Panorama-Schilderkulisse ist der schönste und beste Hintergrund, den man sich für das Shooting nur vorstellen kann. Und im Jahre 2001 sah das Erscheinungsbild eben so aus…
Steinzeitlich wie bei Familie Feuerstein: Arbeiten mit Rollfilm
Was waren das für Zeiten. Klaus fotografierte noch mit dem guten alten Chemiefilm. Musste nach 36 Aufnahmen immer eine neue Filmpatrone einlegen. Dann wurden die Aufnahmen entwickelt, Papierbilder angefertigt. Doch wie kamen die Bildabzüge dann auf die Homepage? Sie wurden eingescannt. Man sieht die verminderte Qualität auf den ersten Blick. Kein Vergleich zu der Farbbrillanz und Schärfe der Bilder von heute. Die digitale Fotografie war im Jahre 2001 noch nicht weit verbreitet und gute Digitalkameras unerschwinglich. Historische Zeiten eben. Zudem steht kein offizieller Fotograf zur Verfügung. So gibt es auch hier nur ganz wenige „Beweisbilder“ von Papierbildabzügen. Von einem Fotoshooting wie in späteren Jahren mit bis über 1000 Aufnahmen und mehr zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ konnte damals noch keine Rede sein.
Erich von Dänikens Begeisterung ist ungebrochen, wenn er über seine Reisen und Enthüllungen spricht. Die Rätsel auf Malta: kuriose Gleisabdrücke neben megalithischen Tempeln, die „heiligen Linien“ in den Kornfeldern Lateinamerikas und der peruanischen Wüste Nazca. Oder die Maglithten-Stadt in den peruanischen Anden, all dies sollen Zeugnisse aus der Zeit sein, in der Lebewesen fremder Planeten, aus den unendlichen Weiten des Universums, die Erde besuchten. Aber auch die Pyramiden von Gizeh birgen noch Geheimnisse, die nicht allein von den Pharaonen stammen, erzählte Erich von Däniken Klaus Beer noch spät abends im Hotel.
Gastgeschenke: „Die Götter waren Astronauten“ und „Route 66“
Klaus Beer ist nicht nur Initator des europäischen Friedensprojekts „Fernweh-Park“, sondern auch Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor. Im Fernweh-Park tauschten die beiden Autoren dann ihre Bücher aus. Von Däniken erhielt als Gastgeschenk Beers Bildband „Route 66“, und auch das erst vor wenigen Tagen erschienene Buch „Die Götter waren Astronauten“, wechselte den Besitzer.
Während dem gegenseitigen Signieren wurde gefachsimpelt. „Wann schreiben sie am liebsten?“ wollte Klaus Beer wissen. „Ich bin ein absoluter Nachtmensch“, antwortete von Däniken. „Früh exestiere ich nicht. Und ich beginne erst zu schreiben, wenn ich alle Recherchen und Beweise als Quellenangaben auf dem Schreibtisch habe. Dann schreibe ich schon mal 60 Seiten durch. Nach acht Stunden dann aber bin ich am Ende. Aber ich schreibe gedanklich vor, beim Staubsaugen, im Alltag, mein Kopf arbeitet immer.“
Mit einem letzten Blick auf das große Grußschild von Mombasa ging’s weiter nach Selb, wo der Autor 2004 mit ebenfalls noch „technischem Wunderwerk“ wie Videobeamer und Bilderdisc in einer Multimediashow seine Gedanken zu ausserirdischen Besuchern seinem Publikum kundtat.
Schon bald wird Erich von Däniken wieder in aller Munde sein. Weltweit. Denn in Interlaken soll ein „Mystery Park“ entstehen, ein Bildungs- und Erlebnispark mit Sparten der Archäolgie und Forschung, ein Park für die Erinnerungen an die Zukunft und der Zukunft selbst, so dass das Milliardenprojekt sich ständig entwickeln und partiell erneuern wird. Das ist der Traum und die Vision des Erich von Däniken.
Das offizielle STAR-SCHILD – nachträglich angefertigt
Da der weltberühmte Schriftsteller bei seinem Besuch ein eigenes Grußschild mitbrachte, wurde kein offizielles STAR-STAR-SCHILD angefertigt. Um jedoch seinen Namen in der Prominentenreihe des „Signs of Fame“ optisch gleichzusetzen, erhielt Erich von Däniken nun ein zusätzliches Schild, auf dem seine Visionen für jeden Besucher des Fernweh-Parks sofort sichtbar werden. Er aber damit auch ein öffentliches Zeichen setzt für Völkerverständigung, gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt, so die Ideologie des Projekts „Fernweh-Park“.
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese ganz besondere Begegnung mit ERICH VON DÄNIKEN zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Fotos: Fotograf nicht mehr zu ermitteln
Foto-Postproduktion: Klaus Beer