`S San mir – Austro Pop Live (Erfolgreiche Band aus der Region)

Herzlich willkommen zu vielen tollen BILDERN über die Aufnahme der Band `S SAN MIR in die „Signs of Fame“ (Künstler der Region). Zur Einstimmung auf die geehrte Band, zuerst eine kleine Biografie.

`S San Mir Austro Pop Live wurde Ende 2014 als Duo Tom&Anderl Austro Pop Live gegründet, nach ein paar Versuchen mit anderen Musikern aus dem Fichtelgebirge formatierte sich die Band 2016 bei einem ausgemachten Flash Mop im Factory In, dem Outletcenter in der Porzellanstadt Selb neu, somit wurde es eine Band mit 5 Musikern,  die  den Austro Pop in ihrer Art und Weise mit Texten von STS, Ambros, Goisern und Co, ja sogar Karat und Wegener anders gestalten, so auch der Name `S San Mir, auf deutsch: „Das sind Wir“, man kann auch sagen: Das ist unser eigener Stil.

Mit vielen Konzerten, unter anderen auch Benefizkonzerten zugunsten Kinderspielplätze, wurde die Band durch Videoaufnahmen im Internet den Sozialen Netzwerken in vielen Ländern bekannt. Wie in Österreich, Deutschland, Beneluxländern, Frankreich, Italien, Spanien, sogar in Schweden, Finnland, bis hin nach Brasilien und wer weiß wo noch.

Die Studio CD, „Mach die Aug`n zua“, gesponsert von einem Freudn der Band, Deas Übler (Übler Haus Hohenberg/Eger) dem damals Tom&Anderl APL seinen Eintritt in die Musik verdanken, verkaufte sich gerade in diesen Ländern… zwar nicht in Millionen Auflage, nein EINZELN natürlich…

Die jetzige Live Band besteht mit folgenden Mitgliedern: Lothar Schmid ( GuitarMan ) – Gitarre, Mundharmonika, Jürgen Heinrich ( Herr Professor ) – Gitarre, Geige, Löffel und Flöte, Franco Monte (Drummer Franco) – Schlagzeug und Cajon, Anderl Berger ( Oida Liadasänger ) -der Bandleader und Gründer mit dem österreichischen Gesang, wo fränkisch aber nur in der Musik erkennbar werden darf… Hinter den Kulissen darf bei den Proben und Konzerten der Tontechniker Bernd Frank ( TonMan ) nicht fehlen.

Die vier Jungs verwandeln mit ihrem Austro Pop und natürlich auch eigenen Liedern die Hallen und Open Airs in Wohnzimmeratmosphäre zugunsten des Publikums. (Quelle Bio: `S an mir“)

Bitte entnehmen Sie weitere Informationen über die Band deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme der Band „S`SAN MIR – Austro Pop live“ in die „Signs of Fame“ (Künstler der Region) mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

KÜNSTLER DER REGION

Im „Signs of Fame“ werden nicht nur international bekannte Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport geehrt. Der „Fernweh-Park“ würdigt auch die Erfolge von Personen, die aus der Region stammen, die sich ihre Leistung seit vielen Jahren hart erarbeitet haben und damit auch ihren Heimatort bekannt machten. Da es jedoch sehr viele gute regionale Künstler und Bands gibt, können wir natürlich nicht alle verewigen. Das ist auch nicht Sinn und Zweck des Fernweh-Parks und läßt das Projekt zudem auch platztechnisch nicht zu. Deshalb halten hier nur vereinzelte regionale Künstler und Bands Einzug, die bestimmte Kriterien erfüllt haben. 

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht mit Bilderstrecke und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten crollen… 

Sonntag, 13.00 Uhr. Als die Band aus Hochfranken eintrifft, scheint noch die Sonne. Doch plöztlich  beginnt es sich zuzuziehen.  Sehr zum Leidwesen von Fernwehpark Initiator Klaus Beer, der Sonne für so ein Schooting braucht: „Dann strahlt die Panorama-Schilder-Weltkulisse im Hintergrund, als würde sie von innen beleuchtet werden und auch die Farbbrillanz der Bilder ist grundsätzlich besser.“ Aber man muss das Wetter so nehmen wie es ist – und Filmemacher Klaus hofft, dass sich die aufziehenden Wolken, zwischen denen aber immer mal wieder blauer Himmel schimmert, doch so verziehen mögen, dass man zumindest ein Wolkenloch für das Shooting nutzen kann. Klaus, der Perfektionist in Sachen Fotografie und Film, möchte jede Fotosession immer so optimal wie nur möglich gestalten und die Erfahrung zeigt, dass das nur mit Sonnenlicht geht, das die Farben an – aber bei fehlen, auch ausknipsen kann.

Und so gibt es zur Überbrückung auf den passenden Augenblick des Lichts erstmal eine herzliche Begrüßung der Band und einiger Fans, die es sich nicht nehmen ließen, bei der Ehrung ihrer Lieblinge mit dabei zu sein. Gekommen ist auch die zweite Bürgermeisterin von Selb, Dorothea Schmid, die, begeistert von dem Projekt, versuchen will, wie letzthin die Stadt Wunsiedel, auch Selb und deren Partnerstädte in den Fernweh-Park einzubringen.

Mit Hoffnung auf ein  Wolkenloch zieht Klaus Beer, immer den Blick gen Himmel gerichtet,  erstmal die Einführung zu dem Friedensprojekt vor und informiert die Gäste über die Idee, Entstehung, Ideologie und Ziel des völkerverbindenden Friedensprojekts. „Wenn wir dann durch die Schilderreihen bummeln, sehen Sie den Fernweh-Park sicher mit anderen Augen, da Sie ja dann alle Hintergrundinformatonen dazu haben. Da der Fernwehpark in Deutschland, ja ganz Europa, keine Vergleichswerte hat, passt er in keine Denkschablonen“, sagt Klaus. Deshalb wird er sogar als weltweit einmalig bezeichnet.

Nachdem Klaus Beer mit seiner Einführung zu dem Projekt, diesmal kurz gehalten, am Ende ist und sich noch immer kein Wolkenloch, sprich Sonne abzeichnet, bittet er die Bandmitglieder zur Signierung ihres Grußschildes. Da sie sich bereits so platziert haben, wie sie auf der Tafel abgebildet sind, erfolgt fliegender Wechsel. Der Signierstift wird einfach von einem zum anderen weitergereicht.

(Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese groß und in hoher Auflösung zu sehen. Mit den kleinen Pfeilen rechts und links der Bilderstrecke können Sie wie in einem Fotoalbum blättern…)

Nach Signierung hat Anderl Berger als Überraschung für die Bandmitglieder Minischilder ihres Schildergrußes mitgebracht. Und für Klaus gibt es Ihre neueste Musik-CD und zwei Eintrittskarten für Ihr Konzert am Samstag, den 3. August, auf der Burg Thierstein, über das sich der Fernwehpark Initiator natürlich sehr freut.

Bummel durch den Fernweh-Park

Bei dem anschließenden Bummel durch den Fernweh-Park sind die Bandmitlieder von „S`san mir“ über die Fülle der Schilder aus aller Welt und den über 400 handsignierten Star-Schildern regelrecht erschlagen und begeistert – und nach Schwarzenegger, Costern und Helene Fischer dann noch ganz besonders auf zwei Band gespannt: Auf den Schildergruß von „STS“ und „Relax„, da ein Bandmitglied dieser Gruppe, Stephan Kreissl, bei ihnen in Thierstein mitspielt. Und STS ist natürlich ihr ganz großes Vorbild.

Die Musik CD

Tage später, im Auto, finden Erika und Klaus endlich mal die Zeit, sich die Musik-CD von`S SAN MIR „Mach die Augen zu“ anzuhören. Erika ist total begeistert. Und Klaus? Ihn hält es nicht mehr im Sitz. Alle Lieder sind wundeschön, aber auf der CD sind zwei Titel, die für Klaus das Höchste sind. „Du entschuldige i kenn di“ – Klaus absoluter Lieblingssong von einem Mädchen, …„das mit dreizehn schon kokett war, mehr als es erlaubt wor, des enge Jeans anghabt hot…“ und weiter: „ich konnt nächtelang net schlofn, nur weil du im Schulhof, amol mit di Augn zwinkert host…“ – und dann der Hammer „House of the rising sun“ – „Das Haus vo da sinkendne Sun“.

Dann bekommen Erika und Klaus nochmal tüchtig Gänsehaut bei dem Lied: „Es fangt genauso an“, ein Text, der unter die Haut geht, der Fremdenfeindlichkeit und Fremdenhass anspricht… Ein Song, wie maßgeschneidert für den Fernweh-Park. Und so freuen sich Klaus und Erika schon sehr auf das Konzert. Übrigens, alle Instrumentalmusik der CD hat kein geringerer als Erich Meinlschmidt eingespielt, der auch die „Fernweh-Musik CD“ für den Fernweh-Park produziert hat. Dort ist auch John Filemanmit drei Songs zu hören, der in der Band „Aischzeit“ der Frontman ist. Und „Aischzeit“ nahm wie auch „`S San mir“ innerhalb weniger Tage Einzug in die „Signs of Fame“ der Rubrik „Künstler der Region“. Wie sich da der Kreis wieder schließt. So klein ist die Welt.

Das Konzert

Hoch über Thierstein thront eine Burg. Man fährt hundertmal an ihr vorbei. Doch war jemand schon mal oben? Filmemacher Klaus Beer hat vor mehr als 30 Jahren in Thierstein seine Super 8 Reisefilme über Indien, Nepal, Thailand, Südafrika, der Sahara u.v.a.m. in der dortigen Volkshochschule vorgeführt, war aber nie auf der Burg gewesen. Heute ist es aber soweit. Im Thiersteiner Burgsommer treten beim dortigen Weinfest „`S San Mir – Austro Pop“ auf.

Die Begrüßung ist herzlich. Seit dem Besuch im Fernweh-Park ist man schon wie eine große Familie. „Und der Anderl ist ja so ein Lieber“, sagt Klaus dann über Mikrofon, als er den Fernweh-Park vor Publikum vorstellt. In Absprache mit der Band und dem Veranstalter hat er nochmal das Schild mitgebracht, denn Klaus schwebt ein ganz besonderes Foto vor, das zur Zeit bei vielen Bands der Renner ist. Die Band steht oder kniet ausnahmsweise mal mit den Rücken zum Publikum und dieses rastet im Hintergrund voll aus, hebt die Arme… Das macht man an diesem Abend gerne, den der Jubel ist nicht aufgesetzt. Die Begeisterung zur Band ist echt, kommt vom Herzen, denn bereits nach den ersten Liedern hat sie „`S San mir“ in die Herzen der Zuschauer gespielt und gesungen.

Unterstützung findet die Band mit zwei Bandmitglieder von „Relax“, Stephan Kreissl und Sascha Eibisch, zugleich Radiomoderator bei Extra-Radio. Sascha, Stephan und Klaus kennen sich schon lange, ist die Band „Relax“ wie bereits erwähnt, doch schon seit vielen Jahren mit gleich zwei Star-Schildern im „Signs of Fame“ vertreten. Steph, wie ihn Anderl freundschaftlich nennt, spielt bei einigen Stücke mit und als dann Sascha auf die Bühne gebeten wird, zieht dieser so richtig vom Leder. „Du bist ja ne richtige Rampensau. So habe ich Dich noch nie erlebt“, sagt Klaus nach dem Konzert zu ihm. Ebenfalls neu mit dabei ist ein „bildhübsches Ding“ im Dirndl aus Schirnding, die das Publikum ebenfalls sofort in ihren Bann zieht.

Es war ein wunderbares Konzert, „das Schönste, das wir seit langem erlebt haben. So familiär, so echt“ sagen Klaus und Erika wie aus einem Munde. Und die Atmosphäre des Thiersteiner Burgsommers macht Lust auf mehr solcher toller Veranstaltungen.

Kameraarbeit

Klaus hat sich an diesem Abend vorgenommen, fotografisch wieder mal alle Register zu ziehen. Da die Band und alle, die da mit herumwuseln und für den Erfolg von „`S san mir“ mitarbeiten, vom Tontechniker bis zur hauseigenen „Papparazina“, so nett sind, möchte er das Konzert toll in Szene setzen. Doch das ist nicht ganz einfach. Das Bühnenlicht ist etwas spärlich, Klaus muss die ASA Zahl hochschrauben. Blitzen geht nicht oder nur anblitzen in Ausnahmefällen, da sonst die Atmosphäre zerstört wird. Also eben alles aus dem Sack holen, was möglich ist, um was Vernünftiges zu liefern. Genau 504 Bilder sind es schließlich, die Klaus an diesem Abend schießt. Das heißt ALLE anschauen, auswählen, bearbeiten, runterrechnen, hochladen. Hier das Ergebnis, viel Spaß dabei:

(Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese groß und in hoher Auflösung zu sehen. Mit den kleinen Pfeilen rechts und links der Bilderstrecke können Sie wie in einem Fotoalbum blättern…)

Fotos Band Fernwehpark: Klaus Beer

Fotos Band mit K.B.: Gerhard Kanhäußer

Fotos Band Konzert: Klaus Beer (Foto „Händeheben Publikum“ G. Kanhäußer“

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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