Christian Gebhardt

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von CHRISTIAN GEBHARDT in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie.

Er ist der Shooting-Star in den Neuen Bundesländern und schart eine große Fangemeinde um sich, trotz seiner gerade 17 jungen Jahre. Denn er hat früh angefangen, vom Kinderstar, Volksmusikinterpret über Countryboy, was er immer noch mit Leidenschaft ist, bis zum heutigen Schlagersänger und Moderator. Die Rede ist von CHRISTIAN GEBHARDT, der als Sieger der „Weiß Grünen Parade der Volksmusik“ im Jahre 2000 eine steile Karriere im Musikgeschäft begann.

Geboren 1990, stand er bereits mit zehn Jahren zum ersten Mal auf der Bühne, gewann im November 2000 einen Talentwettbewerb für junge Sänger und gilt heute als einer der erfolgreichsten Entertainer im Nachwuchsbereich. 

Es folgten erste Auftritte beim MDR mit insgesamt vier Siegen in „Achims Hitparade“, wodurch er besonders in Mitteldeutschland einem großen Publikum bekannt wurde. Dann machte er sich im Jahre 2004 weit über die Grenzen der neuen Bundesländer hinaus durch den Sieg beim „Grand Prix der Volksmusik einen Namen. Er belegte mit seinem Titel „Mein kleiner Blumenstrauß“ den 2. Platz beim Deutschen Vorentscheid im ZDF.

2005 folgte ein Höhepunkt in seiner bisherigen Karriere. Stefan Raab ludt ihn in seine Show „TV-Total“ ein, wo er vor mehreren Millionen Fernsehzuschauern seinen bis dahin erfolgreichsten Song „Ich bin ein echter Countryboy“ präsentierte.

Sein Debüt als Moderator gab er im Jahr 2003. Im MDR-Fernsehen moderierte er zusammen mit Romy einmal jährlich die „Herbert Roth Preis Gala“. Es folgten zahlreiche Veranstaltungen in großen Hallen Deutschlands, in denen er Stars der Volksmusik und des Deutschen Schlagers als charmanter Moderator präsentierte.  

Bei Live-Konzerten unterhält Christian sein Publikum in einem vielseitigen Programm mit Oldies und begeistert sein Publikum auch mit modernen Titeln aus den verschiedensten Genres. Auch fehlt es in seinen Auftritten nie an humorvollen Einlagen, Witzen und Parodien von bekannten Stars. Mit diesem Programm feierte Christian auch schon mehrfach in den USA große Erfolge als Solosänger und Entertainer.

Im Jahre 2013 erschien sein 8. Studioalbum „Scharf wie Chili. Seit Sommer 2017 ist Christian mit seiner Jugendliebe Lisa verheiratet. Christian Gebhardt begann mit Volksmusik und beweist aktuell mit seiner Band „Mr. Jones“ (Rock) und seinem Duo „BroMotion“ (Soul), dass sich sein musikalisches Schaffen nicht auf einzelne Musikrichtungen begrenzen lässt.

Zwischen 2009 und 2012 absolvierte Christian eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten im öffentlichen Dienst und ist neben seinen Auftritten hauptberuflich als Verwaltungsfachangestellter tätig.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 03. November 2007.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen CHRISTIAN GEBHARDT im Fernweh-Park.  

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von CHRISTIAN GEBHARDT in die „Signs of Fame“ mit mehreren BILDERSTRECKEN. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht mit BILDERSTRECKE und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

06.04.2006: 10 Jähriges Bühnenjubiläum in Wernesgrün

03.11.2007: Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks

20.08.2008: Einladung zur 18. jährigen Geburtstagsparty

10. 11. 2008: Christian Gebhardt besucht mit Fangemeinde sein Star-Schild

Beginnen wir unsere große „Christian Gebhardt-Story“ der Reihe nach, so, wie Fernweh-Park Initiator Klaus Beer ihn kennenlernte…

06.04.2006: 10-jähriges Bühnenjubiläum in Wernesgrün.

Zu seinem 10-jährigen Bühnenjubiläum stand CHRISTIAN GEBHARDT mit ANDREA & MANUELA, Countrystar TOM ASTOR, weiteren Künstlern und natürlich mit ROMY, mit der alles so richtig begann, auf der Bühne.

Hier einige Stimmungsbilder von dieser Veranstaltung.

Durch Empfehlung der Fernwehpark Staragentin der Neuen Bundesländer, Waltraud Raubold, und durch die große Erwartung seiner vielen Fans stand, auch nach diesem Bühnenerlebnis eines fest: Chrisian Gebhardt, dieses Nachwuchs-Allraoundtalent muss Einzug halten in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks.

03.11.2007: Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks

 

Als die Fangemeinde von Christian Gebhardts Ehrung erfuhr, reiste diese aus allen Teilen der Neuen Bundeslänger in den Fernweh-Park und dort ließ man es, im Beisein von Pressevertretern, richtig krachen.

HOLLYWOOD lässt grüßen – Anfahrt mit einer Stretch-Limousine

Er kommt mit weißer Stretch-Limo und rotem Hut, für das Fotoshooting mit Hollywood-Feeling und einem Hauch von Country. Denn Christian Gebhardt und Klaus Beer, der Weltenbummler und Filmemacher, sind begeisterte Amerika- und Countryfans. Und christian hat auch die Jungs seiner Band mitgebracht.

Christian Gebhardt genießt die Fahrt in der Stretch-Limo. Man fährt extra einen Umweg durch die Stadt, damit die Tour etwas länger dauert.

Am Fernweh-Park angekommen, wird er schon von vielen Fans erwartet, die es sich nicht nehmen ließen, bei der Ehrung ihres Lieblingssängers live dabei zu sein. Die weiße Stretch-Limo ist natürlich der Hingucker. Autofahrer huben, Passanten bleiben stehen, schütteln den Kopf: „Was ist denn heute hier schon wieder los…“ Für so manche Hofer ist der Fernweh-Park supspekt, ein Buch mit sieben Siegeln. Weil es eben keine Vergleichswerte in Deutschland und Europa gibt und das Projekt in keine Denkschablonen passt. Das geht für manche über ihren Horizont.

Schon beim Aussteigen klicken die Kameras. Das dann folgende Fotoshooting beginnt mit dem Posieren vor der Stretch-Limo. Christian lässt seinen roten Hut vom Kopf über den Arm in seine Hand rollen. Auch das hat er drauf. Macht sich gut für die Zuschauer und die Fotografen.

Die STAR-SCHILD Signierung

Bevor sich Christian den Fernweh-Park genauer ansehen kann, erfolgt natürlich zuerst seine Ehrung. Christian greift zum Stift und signiert mit Schwung sein Star-Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu wieder auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 300 und 1400 Aufnahmen je Shooting ist da keine Seltenheit. Bei Peter Maffay waren es 5000 und bei Reiner Calmund wird Klaus die Qual der Wahl 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten haben.

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführungsbeschreibung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit CHRISTIAN GEBHARDT und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“ – Shooting in der Praxis abläuft.

Wenn Sie also einmal mitkommen wollen und einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so etwas vonstatten geht, bitte sehr… Einfach nach der BILDERGALERIE weiterlesen. Dran bleiben. Dann geht`s ins Detail des Shootings. Dann sind Sie über alles voll im „Bilde“.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Das Shooting beginnt

Leider ist das Wetter trüb. November eben. Was will man da anderes erwarten. Doch zum Glück noch nicht so kalt, dass Christian im Anzug die Handprint-Aktion durchführen kann.

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Damit die Stars merken, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken, fragt Klaus auch manchmal, ob er das kurz aufzeigen soll. So hat er schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. In den nachfolgenden Jahren zum Beispiel u.a. bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus mal kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Doch Christian kommt mühelos alleine zurecht.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch Christian Gebhardt gibt sein Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn persönlich, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Christian die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Christian Gebhardt im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS im Jahre 2019 überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen…

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. „Aber auch gegen Antisemitismus und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz“ sagt Klaus als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht Christian Gebhrdt natürlich sehr gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Christian Gebhardt seinen Namenszug in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Christian Gebhardt, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann. Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park selbst durchgeführt wird. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich hierher und versuchen es irgendwie einzurichten, ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit CHRISTIAN GEBHARDT zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von CHRISTIAN GEBHARDT, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Feier im „Teddy Museum“

Nach seiner Ehrung im Fernweh-Park wird diese dann nochmal so richtig gefeiert. Christian lädt seine Freunde und Band in die Gewölbe des Teddy-Museums ein, wo man diesen turbulenten Tag richtig schön ausklingen läßt.

 

20.08.2008: Einladung zur 18. jährigen Geburtstagsparty

Zu seinem 18. Geburtstag lädt Christian Klaus und dessen Ehefrau Erika zu seiner Geburtstagsparty in seinen Heimatort Bobenneukirchen ein. Viele Freunde und Fans sind gekommen und es wird ein rauschends Fest.

 

10. 11. 2008: Christian Gebhardt besucht mit Fangemeinde sein Star-Schild

Drei Monate später rollt ein großer Reisebuss am Fernweh-Park vor. Christian will sich persönlich überzeugen, wo letztendlich sein Star-Schild und das Ortsschild von Bogenneukirchen Platz gefunden haben und – wie kann es anders sein – sind auch wieder viele Fans dabei…

Fotos: div. Fotografen nicht mehr zu ermitteln

Fotos Bühne: Klaus Beer

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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